Ja. Jeder Verband ist per Definition schon politisch. Stärkung der Interessen des Verbandes, des Sportlers, der Lobby, etc. pp. Gegen Diskriminierung, Ausgrenzung oder genau das Gegenteil. Alles politische Arbeit. Ein Sportverband kann gar nicht nicht-politisch sein. Deswegen haben alle damit verbundenen Tätigkeiten auch immer eine (sport-) politische Ebene.
Was wäre also ein dezidiert apolitischer Sportler? Einer, der nicht in einem Verband Sport betreibt? Aber das wäre ja auch wieder eine (auch) politische Haltung. Mir fällt echt kein kontextuales Ereignis im Sport ein, dass ich als apolitisch bezeichnen würde.







