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Thema: Ex-Kickboxer, Protzige Autos, mutmaßlich kleine Pimis, gewitze Frauen ... und die Pol

  1. #196
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    Tierarten die sexuell mit einander konkurieren haben im Schnitt kleinere Geschlechtsorgane und kommen schneller zum Höhepunkt. Miteinander konkurierende Tierarten haben größere Geschlechtsorgane und einen längeren Akt. Bonobos sind polygam und haben verhältnismäßig große Geschlechtsteile, weil Wettbewerb. Gorillas haben in der Regel nur ein dominantes Männchen und kleine Geschlechtsteile (ungefähr in der Größe eines kleinen Fingers). Der menschliche Penis ist an der Spitze pilzförmig, groß und der Geschlechtsakt verhältnismäßig lang. Sind wir biologisch gesehen also eher monogam oder doch polygam gepolt? Böse Zunge argumentieren, dass das viele vor und zurück in Verbindung mit der Form des Geschlechtsteils dazu dient die Vulva der Frau vom Samen sexueller Konkurrenten zu reinigen und dann den eigenen zu hinterlassen. Die monogame Ehe ist in dem Sinne angeblich nur ein soziales Konstrukt, das parallel zum Ackerbau und der Viehzucht entstanden ist. Die wachsende Anhäufung von vererbbaren Gütern resultierte im familiären Erbrecht, wobei die Vaterfrage nur durch das soziale Erzwingen der Monogamie gesichert werden konnte, was aber der biologischen Normalprogrammierung zu widersprechen scheint.

    Einfaches Beispiel: Ich nehme an die Meisten im Thread mastrubieren mit Regelmäßigkeit, trotz Partnerschaft. Dabei werden wohl die wenigsten exklusiv über ihren Partner fantasieren, richtig? Deutet für mich auf ein biologisches Bedürfnis nach Abwechslung hin, das durch Willenskraft in Schach gehalten wird.

    Spaß beiseite. Der Großteil von euch hat zugegebenermaßen noch nie von diesem Hirni gehört, regt sich aber köstlich darüber auf. Irgendwo verständlich aber ich glaube das eigentlich Problem ist ein anderes. Ich glaube eher, dass sich mittlerweile so viel Wut angestaut hat, dass man ständig nach einer Entschuldigung sucht Dampf ablassen zu können. Selbst wenn es nur so ein rumänischer Zuhälter mit Twitter-Account ist. Ich würde sogar sagen, dass da manche schon richtig süchtig sind nach dem Hass-Kick. Auf der anderen Seiten wird den meisten Epsteins Insel und Lolita-Express trotz der namenhaften Flugliste und den damit einhergehenden Implikationen ziemlich egal sein. Kann man eh nichts machen. Aber dann 15 Minuten Hass für den rumänischen Zuhälter.
    Geändert von HappyHippo (06-01-2023 um 20:13 Uhr)

  2. #197
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    Es geht doch schon eine ganze weile nicht mehr wirklich um tate , sondern um das was hier im Thread als positiv dargestellt werden möchte ...
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #198
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    Zitat Zitat von HappyHippo Beitrag anzeigen
    ... Ich glaube eher, dass sich mittlerweile so viel Wut angestaut hat, ...

    Wut worüber?

  4. #199
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Wut worüber?
    Ich glaube die Wut die ich meine ist eine schwer zu artikulierende Melange verschiedener mehr oder weniger unterschwelliger Dynamiken, die in einer schwer fassbaren Grundunzufriedenheit resultiert, die manche schon als Normalzustand empfinden. Irgendwas stimmt nicht, aber man kann das Problem nicht so richtig greifen. Vielleicht ist das instinktive Begreifen einer zivilisatorischen Abwärtsspirale, vielleicht Verlustangst und das Bedürfnis nach Sicherheit, vielleicht auch nur das Empfinden von Ungerechtigkeit. Keine Ahnung, ich bin kein Psychologe.

  5. #200
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Wut worüber?
    die eigene unfaehigkeit reflektiert auf aeussere dinge
    Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit.

  6. #201
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    Zitat Zitat von HappyHippo Beitrag anzeigen
    Ich glaube die Wut die ich meine, ...

    Würdest Du Dich auch zu den derart Wütenden zählen?

  7. #202
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    Zitat Zitat von HappyHippo Beitrag anzeigen
    Ich glaube die Wut die ich meine ist eine schwer zu artikulierende Melange verschiedener mehr oder weniger unterschwelliger Dynamiken, die in einer schwer fassbaren Grundunzufriedenheit resultiert, die manche schon als Normalzustand empfinden. Irgendwas stimmt nicht, aber man kann das Problem nicht so richtig greifen. Vielleicht ist das instinktive Begreifen einer zivilisatorischen Abwärtsspirale, vielleicht Verlustangst und das Bedürfnis nach Sicherheit, vielleicht auch nur das Empfinden von Ungerechtigkeit. Keine Ahnung, ich bin kein Psychologe.
    Womöglich bedingt durch zu viel Individualismus. Ein chinesischer kung fu Meister referierte zudem über mangelnde körperlicher Betätigung, der Mensch hat nunmal ein Gehirn zum arbeiten aber eben auch Arme und Beine. Die steigende Anzahl der psychischen Erkrankungen bringt der Meister mit der Industrialisierung und der damit verbundenen Bewegungsarmut in Zusammenhang. Das ist nicht wissenschaftlich fundiert. Klingt für mich allerdings erstmal plausibel.
    Zumal viele Menschen keine Werte mehr produzieren. Ein Handwerker der ein Haus baut sieht sein erschaffenes jahrelang jemand der nur emails verfasst weiß bereits morgen nicht mehr was er gestern geleistet hat. Das sind sicher Faktoren.

    Ach ja @all

    Ich persönlich präferiere einen positiven aber nicht naiven Blick auf die Welt. Personen wie ein Tate, die red pill und viele andere Internet Phänomenen können einem richtig eingesetzt mit ihren Erfahrungen und Wissensschätzen helfen den eigenen Horizont zu erweitern und andere Perspektiven außerhalb der eigenen Blase wahrzunehmen. (Nicht mal zwingend annehmen)

    Das ist der eigentliche Mehrwert richtig dosiert kann man davon profitieren. Wird das folgen eines Influencer zur kulthaften Angewohnheit wird’s irgendwann kritisch. Da ist jeder für sich selbst in der Verantwortung das zu regulieren.

  8. #203
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    Impotenz im Sinne eine scheinbaren Machtlosigkeit?

    Ich glaube bis zu einem gewissen Grad wird es auch eine gewisse gegenseitige Abhängigkeit zwischen Feministen und Leuten wie Andrew Tate geben. Keiner seiner Anhänge wird sich vom hysterischen Gekreische irgendwelcher Frauen und deren weißen Rittern überzeugen lassen. Die Empörung dient dem nur als Beweis dafür, dass Frauen überemotionale Dummies sind und die Frauen sehen seinen problematischen Chauvinismus als Anreiz für mehr Aktionismus. Wenn man sich Sache wie die Femen als Extrembeispiel anschaut und auf der anderen Seite Tate stellen beide Gruppen die gegenseitige Daseinsberechtigung.

    In Amerika gabe es ein interessantes Phänomen wo der Aktivismus der Schwulen-Gemeinschaft dazu führte, dass die deren Lebensmittelpunkt immer mehr dorthin verlagerten. Nachdem dann das Ziel der homosexuellen Ehe erreicht wurde resultierte das bei vielen ironischer Weise in einer Identitätskrise, weil ein identitätsstiftender Teil deren Lebens auf einmal weggefallen ist. Eben weil der Aktivismus zum Selbstzweck geworden ist. Wird bei Tate übrigens genau gleich sein. Ohne keifende Feministen und verzweifelte Incels hätte der kein Einkommen. Kann ich falsch liegen, denke ich aber nicht.

  9. #204
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Womöglich bedingt durch zu viel Individualismus. Ein chinesischer kung fu Meister referierte zudem über mangelnde körperlicher Betätigung, der Mensch hat nunmal ein Gehirn zum arbeiten aber eben auch Arme und Beine. Die steigende Anzahl der psychischen Erkrankungen bringt der Meister mit der Industrialisierung und der damit verbundenen Bewegungsarmut in Zusammenhang. Das ist nicht wissenschaftlich fundiert. Klingt für mich allerdings erstmal plausibel.
    Zumal viele Menschen keine Werte mehr produzieren. Ein Handwerker der ein Haus baut sieht sein erschaffenes jahrelang jemand der nur emails verfasst weiß bereits morgen nicht mehr was er gestern geleistet hat. Das sind sicher Faktoren.
    Das nennt Marx glaube ich Entfremdung. Bin beileibe kein Kommunist aber das ist eines deren Grundargumente.

  10. #205
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    Zitat Zitat von HappyHippo Beitrag anzeigen
    Impotenz im Sinne eine scheinbaren Machtlosigkeit?

    Ich glaube bis zu einem gewissen Grad wird es auch eine gewisse gegenseitige Abhängigkeit zwischen Feministen und Leuten wie Andrew Tate geben. Keiner seiner Anhänge wird sich vom hysterischen Gekreische irgendwelcher Frauen und deren weißen Rittern überzeugen lassen. Die Empörung dient dem nur als Beweis dafür, dass Frauen überemotionale Dummies sind und die Frauen sehen seinen problematischen Chauvinismus als Anreiz für mehr Aktionismus. Wenn man sich Sache wie die Femen als Extrembeispiel anschaut und auf der anderen Seite Tate stellen beide Gruppen die gegenseitige Daseinsberechtigung.

    In Amerika gabe es ein interessantes Phänomen wo der Aktivismus der Schwulen-Gemeinschaft dazu führte, dass die deren Lebensmittelpunkt immer mehr dorthin verlagerten. Nachdem dann das Ziel der homosexuellen Ehe erreicht wurde resultierte das bei vielen ironischer Weise in einer Identitätskrise, weil ein identitätsstiftender Teil deren Lebens auf einmal weggefallen ist. Eben weil der Aktivismus zum Selbstzweck geworden ist. Wird bei Tate übrigens genau gleich sein. Ohne keifende Feministen und verzweifelte Incels hätte der kein Einkommen. Kann ich falsch liegen, denke ich aber nicht.
    Gut das habe ich ja bereits erwähnt. Das man sich Feindbilder schafft um den Wert der eigenen Existenz zu sichern, wenn man sich selbst nicht genug ist. Dieses Verhalten gibts bei linken und rechten, und eben bei den Geschlechter kriegen, dass ist keine unbekannte Dynamik.

  11. #206
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Ach ja @all

    Ich persönlich präferiere einen positiven aber nicht naiven Blick auf die Welt. Personen wie ein Tate, die red pill und viele andere Internet Phänomenen können einem richtig eingesetzt mit ihren Erfahrungen und Wissensschätzen helfen den eigenen Horizont zu erweitern und andere Perspektiven außerhalb der eigenen Blase wahrzunehmen. (Nicht mal zwingend annehmen)

    .
    Liegt nicht in genau diesem Satz eine grosse Portion Naivität ?
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  12. #207
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Liegt nicht in genau diesem Satz eine grosse Portion Naivität ?
    Nicht wenn du ihn vollumfänglich verstanden hast.

  13. #208
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Nicht wenn du ihn vollumfänglich verstanden hast.
    Sieh dir dein aktuelles Gespräch mit Happyhippo an. Es gibt nur Das Tatelager und die Femininsten . Die dann auch noch hysterisch kreischen . Männliche Gesprächspartner die Tate nicht gerade bevorzugen werden mal fix zu weissen Rittern . haben also irgendeinen Helferkomplex .
    Es gibt in dieser Sicht nur Mann und/oder Frau , nur für oder gegen . DAS ist naiv.
    Du nennst red Pill und andere solche Phänomene Wissenschätze und glaubst das sie den Horizont erweitern . Also ein Denken das in Mann/Frau Konstellation verhaften bleibt , das nur für und gegen kennt , das Frauen die einfach für sich selbst einstehen wollen sofort als Feministen abstempelt , diese Denken in einem so engen Rahmen nennst du Horizonterweiternd . Das Gedankengut dahinter ist für dich ein Wissenschatz .......DAS ist naiv.

    Diese kleingerahmte Denken daraus brachte dich zu dieser Äusserung
    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Das ist ja noch schlimmer, wenn es die eigene DNA nicht ins nächste Level schafft.e
    Weil du bei mir genau den gleichen Fehler machst wie beim Thema Frauen. Du denkst in red Pill kategorie.
    Nicht mal ansatzweise kamst du auf die Idee das ich mich selber ev . auch einfach nur als einen kompletten Menschen verstehe. Ich bin zwar biologisch männlich aber ich werde mich nicht auf die Rolle "MANN" selber reduzieren . Es besteht für mich kein Grund durch die Gegend zu fi..... um DNA zu verteilen . Aber Du denkst in genau dieser Aufspaltung Mann/Frau ......also nichts mit Horizonterweiternd .. sondern eben einfach noch seeehr naiv.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  14. #209
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    Zitat Zitat von HappyHippo Beitrag anzeigen
    Impotenz im Sinne eine scheinbaren Machtlosigkeit?

    Ich glaube bis zu einem gewissen Grad wird es auch eine gewisse gegenseitige Abhängigkeit zwischen Feministen und Leuten wie Andrew Tate geben. Keiner seiner Anhänge wird sich vom hysterischen Gekreische irgendwelcher Frauen und deren weißen Rittern überzeugen lassen. Die Empörung dient dem nur als Beweis dafür, dass Frauen überemotionale Dummies sind und die Frauen sehen seinen problematischen Chauvinismus als Anreiz für mehr Aktionismus. Wenn man sich Sache wie die Femen als Extrembeispiel anschaut und auf der anderen Seite Tate stellen beide Gruppen die gegenseitige Daseinsberechtigung.

    In Amerika gabe es ein interessantes Phänomen wo der Aktivismus der Schwulen-Gemeinschaft dazu führte, dass die deren Lebensmittelpunkt immer mehr dorthin verlagerten. Nachdem dann das Ziel der homosexuellen Ehe erreicht wurde resultierte das bei vielen ironischer Weise in einer Identitätskrise, weil ein identitätsstiftender Teil deren Lebens auf einmal weggefallen ist. Eben weil der Aktivismus zum Selbstzweck geworden ist. Wird bei Tate übrigens genau gleich sein. Ohne keifende Feministen und verzweifelte Incels hätte der kein Einkommen. Kann ich falsch liegen, denke ich aber nicht.
    Richtig analysiert.
    Man kann Tate mögen oder nicht, aber beim Thema Frauen hat er in einigen Punkten Recht außer der Aussage über Misshandlungen.

  15. #210
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen

    Vom Konstrukt der Ehe halte ich auch nicht allzu viel. Warum sollte sich die Regierung mit in die Beziehung einmischen dürfen? Eine echte Liebe wird nicht besser oder schlechter durch einen bindenden Vertrag. .
    Du bist ja gar kein echter "red piller".

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