Gab doch genug friedliche Coronademos, die ohne Grund brutalst aufgelöst wurden. Völlig unverhältnismäßig. Da gehen Leute friedlich auf die Straße um gegen Grundrechtseingriffe zu demonstrieren und werden vom Staat bestraft.
Jetzt kleben sich irgendwelche Idioten auf Straßen fest, werfen mit Dreck und Kacke um sich und verbarrikadieren sich auf privaten Grundstücken und die Polizei fasst die mit Samthandschuhen an...
Wenn eine Demonstration offiziell untersagt wurde, die dann trotzdem durchgeführt wird und man dann von der Polizei, die das Recht durchsetzen soll beim Auflösen mal härter am Arm angefasst wird, weil man sich der Maßnahme verweigert, dann hat man selbst Schuld. Und das ist dann auch kein brutales Auflösen sondern nur Weichei gejammer. Ich kann mich jedenfalls an keine Bilder erinnern wo Coronademonstranten sinnlos zusammengeknüppelt und mit Reizgaspatronen und Gummigeschossen beschossen wurden.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Und es gibt polizeibrutalität ja auch unabhängig von corona:
Oder es kann auch mit fremdenfeindlichkeit zusammenhängen:
und dann jedenfalls ist die grenze m.E. eindeutig überschritten.
Jau, weil die "60-jährige Oma" getreten und gebissen hat. Das finde ICH nicht schön.
Dann sperrt sie sich gegen die Festnahme und kriegt Schockschläge um ihren Arm auf den Rücken zu kriegen.
Selber Schuld und völlig legitim. Auch eine "60 jährige Oma" steht nicht außerhalb von Recht und Gesetz, wie sich das ja einige Querdenker immer so vorstellen, dass man "normale Bürger" wohl nicht verhaften dürfte.
Ich nehme zur Kenntnis, dass es dir nicht gelingt, auf die Meinung und Haltung anderer einzugehen, ohne dabei zu pauschalisieren, zu übertreiben, zu unterstellen, und dich pejorativer Begriffe zu bedienen. Zudem bist du nicht oder schlecht informiert. Schau die mal bei Gelegenheit die Vertrauenswerte der Regierung an.
"Wurden bezeichnet", eben. Ganz überwiegend bürgerliche und kleinbürgerliche Kräfte, die auf die Straße gehen, weil ihnen die Begründungen für Eingriffe in ihre Gesundheit und ihre bürgerlichen Rechte und Freiheiten zu schwach ist und die Regierungspolitik ihnen die Existenz abgräbt - erst mit der Begründung "Corona", nun mit der Begründung "Krieg". Und nebendran laufen ein paar von der AfD, die natürlich hier Morgenluft wittern - fertig ist der Frame: Die Demos sind "rechts".Als „Nazis“ wurden ja während der Corona Proteste zumeist diejenigen bezeichnet, die mit Nazis marschiert sind.
Gerade heute kann man das ja mal bemerken: "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden" gilt heute mindestens genauso wie 1989.
Ich erinnere mal daran, dass es hier in der einen oder anderen Weise um die Existenz geht. Kleine Gewerbetreibende, die ihre Rechnungen nicht mehr zahlen können, oder im Falle "Klima" um Vorgänge, die möglw. irreversibel sind und das Leben von Menschen auf dem Planeten zumindest sehr unangenehm machen werden. Wieso versucht die Regierung, eine Veranstaltung zu verbieten, die hier Lösungen einfordert?
Was, wenn prügeln nicht mehr hilft?Ich kann mich jedenfalls an keine Bilder erinnern wo Coronademonstranten sinnlos zusammengeknüppelt und mit Reizgaspatronen und Gummigeschossen beschossen wurden.
Don't armwrestle the chimp.
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