und jetzt doch mal "akademisch": da mensch keine präzisionsmaschine ist, entsteht bei jedem hin und/oder her eine mini-minimale abweichung bei der geringen "anheberei", also zwangläufig ein "mikroschwenken", das "mini-mikro-ballig" macht, was aber so gering ist, dass es ebenfalls keine praktisch bemerkbare rolle spielt: mehr oder weniger fast-0-skandi mit minimicro-balliger phase, die nicht groß anders ausfällt, als eine mini-mikro-flachschliff phase.
die mirkophasen, die ich an meinen messern habe, bei denen das auch ausdrücklich erwähnt und deutlich sichtbar ist, sind im vergleich zu den mikrophasen anderer klingengeometrien auf jeden fall immer sehr klein. das anheben sollte dann entsprechend SEHR gering ausfallen und da wird es schwierig, den ganz kleinen winkel genau zu halten.
oder sehe ich das falsch?
... wenn man gerade nix besseres zu tun hat, als spaß an sinnlosen wortgefechten zu haben ...
(edit: fehler meinerseits: eine "kleine" mikrophase ist ja nicht unbedingt eine sehr flache. ich gehe davon aus, dass der winkel bei den "skandi-hackern" sogar manchmal bei über 20° oder gar 25° pro seite liegt... von wegen "stabil".)









. ich gehe davon aus, dass der winkel bei den "skandi-hackern" sogar manchmal bei über 20° oder gar 25° pro seite liegt... von wegen "stabil".)
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