Zitat Zitat von Spike Beitrag anzeigen
ich liebe FMA und der SV Hintergedanke ist einfach nicht mehr so gross.
Ganz genau das ist bei mir eben auch der Springende Punkt! Ich trainiere heute das, was mir einfach spass macht; Punkt!
Denjenigen Kampfkünstlern, die hier mitlesen und noch nie Kontakt mit Boxern hatten, sei aber gesagt, dass alle nur mit Wasser kochen. Ein einziges Mal hatte ich es auf der Strasse mit einem Boxer zu tun (hatte ihm sofort angesehen, dass er boxt): ich hatte einen kleinen Türsteherjob, der Typ wollte sich profilieren, ich vielleicht irgendie auch; zu einer Zeit an in noch an die absolute Unbesiegbarkeit des WT geglaubt habe; die Nummer war easy peasy. Das soll jetzt keine Heldengeschichte sein, sondern einfach im Umkehrschluss sagen, dass Boxer es halt eben auch schwer haben gegen jemand der sich etwas bewegen kann. ((Dominik aus SB; die Geschichte vorm Schloss: falls Du hier mitliest, lass uns einfach mal einen Kaffee oder so zusammen trinken, meld Dich einfach, lol))

Mir scheinen bei den FMA empty hands verspielte Sachen - manche sagen "pang dalaga": um die Mädels zu beeindrucken - medial vorzuherschen. Allerdings habe ich auch erlebt, dass mit dem, im Prinzip schon kodifizierten (Waffen) FMA System/Stil sehr pragmatische Empty Hands quasi sehr informell mitunterrichtet wurden; meist mit dem sehr strengen Hinweis sich nicht darauf zu fokussieren. Was mir an diesen Empty Hands gefällt ist, dass der Waffengedanke sehr stark present ist. Wie gesagt: auf Mindanao mag das pragmatische Gründe haben; für mich ist es einfach ein Interesse dass entstanden und sich immer mehr intensiviert hat. Boxerisch im Sparring mit einem Boxer, aber meiner Meinung nach fehl am Platz; vielleicht kann man mit Mühe und gutem Körpergefühl die Sachen wie aufzwingen, aber mir scheint das unnatürlich.