Ganz einfach, ist ein wörtliches Zitat, siehe oben. Aber daran muss man sich ja nicht aufhängen.
Ich denke, wenn jemand es so krass findet, irgendwo Spannung loslassen zu müssen, und z.B. in Tränen ausbricht, gibt es da ein Problem, das man vieleicht auf andere Weise bearbeiten muss. Kampfkunsttraining ist ja kein Ersatz für eine Psychotherapie.
Ich habe sowas natürlich auch schon erlebt, dass jemand im Training so sanft behandelt werden musste dass er, bzw. sie überhaupt nicht geworfen werden konnte, und tatsächlich beim Landen auf dem Allerwertesten anfing zu weinen.
Ich finde das sehr schwierig, denn ein halbwegs "normales" Training ist mit solchen Menschen nicht möglich, es ist natürlich klar dass man jedem erst mal eine Chance gibt sich zu entwickeln.
Nur, wenn ich für mich selbst eine Methode suche bestimmte Fähigkeiten auszubilden, dann suche ich doch eher eine, die auch
effektiv ist, und bei der man evtl, nach 1 - 2 Jahren Erfolge sieht.
Hier
Beispiele, die ich halt als oberflächlich betrachte. Deine Beispiele zum Thema Bankdrücken geben da schon viel konkretere Anweisungen.
Aber jeder kann doch trainieren wie er möchte.
Kannst du gerne, ich schreibe allerdings nur meine Meinung zum Thema, du musst dich damit ja nicht auseinandersetzen.






