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Thema: Die erste Judo Olympia Siegerin, die auch UFC Champion geworden ist

  1. #31
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ersteres haben wir z.B. im BJJ ja schon längst - nur gibts da schon lang keine dezidiert "saubere" Klasse mehr.
    Da wird aber einfach stillschweigend nicht getestet, oder? Bin da nicht so auf dem Laufenden, aber ich glaube Gordon Ryan z.B. wird schon auch angefeindet, weil er öffentlich kundtut, dass er dopt. Also so richtig normalisiert - im Sinne von einem offenen Umgang mit dem Thema - ist Doping auch dort nicht (?).

    BJJ/Grappling ist aber auch eine Randsportart und ich denke, die gesellschaftlichen Auswirkungen einer Dopingerlaubnis in z.B. der Leichtathletik wären doch deutlich größer.

    Ich bin der Meinung, das System ist diesbezüglich aktuell viel zu lasch und eher eine Alibi-Geschichte als sonstwas.
    Davon gehe ich auch aus. Allerdings muss man auch sehen, dass eine Überwachung (die zur Zeit mWn schon ziemliche Ausmaße annehmen kann) nur bis zu einem gewissen Grad möglich ist und die Kreativität beim Betrügen wohl keine Grenzen kennt.

  2. #32
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Oder nehmen wir an, ich wäre Brock Lesnar. Ich habe die letzten 15 Jahre in der WWE fröhlich vor mich hingestofft, jetzt setze ich grad so lange ab, dass ich rechtzeitig negativ teste und mache einen UFC Titelkampf. Frage: wird es einen Unterschied machen, dass ich 15 Jahre lang die Vorteile von Doping ausgenutzt habe? Tja...
    In einem anderen Umfeld könnte man nun die Langzeitwirkungen von verschiedenen Arten Doping diskutieren.
    Hier mal der Maggus zum Thema:



    und hier noch seine Ex, die m.E. schon eher geeignet íst, mich (der ich sicher nicht Hulk bin) mit ihrem Körperbau zu beeindrucken, als die hier diskutierte Protagonistin:

    https://youtube.com/shorts/8l20Iruf_NY?feature=shared
    Don't armwrestle the chimp.

  3. #33
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Im Leistungssport ist körperliche Überlegenheit nicht grundsätzlich etwas Schlechtes, es kommt darauf an, worauf die basiert.
    So sieht es eben aus...

  4. #34
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Da wird aber einfach stillschweigend nicht getestet, oder? Bin da nicht so auf dem Laufenden, aber ich glaube Gordon Ryan z.B. wird schon auch angefeindet, weil er öffentlich kundtut, dass er dopt. Also so richtig normalisiert - im Sinne von einem offenen Umgang mit dem Thema - ist Doping auch dort nicht (?).

    BJJ/Grappling ist aber auch eine Randsportart und ich denke, die gesellschaftlichen Auswirkungen einer Dopingerlaubnis in z.B. der Leichtathletik wären doch deutlich größer.
    Angefeindet ja, aber die Top Leute - Craig Jones etc. - sind fast alle auf Stoff, überraschend viele bekennend. Was die gesellschaftliche Auswirkung in anderen Sportarten angeht - schwer zu sagen. Aktuell ists halt so, dass man im Grunde die groben Umrisse erkennen kann, wer sich exemplarisch was eingeworfen hat, aber man lebt eben damit.

    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Davon gehe ich auch aus. Allerdings muss man auch sehen, dass eine Überwachung (die zur Zeit mWn schon ziemliche Ausmaße annehmen kann) nur bis zu einem gewissen Grad möglich ist und die Kreativität beim Betrügen wohl keine Grenzen kennt.
    Klar. Aber die Konsequenzen sind m.E. immer noch zu gering. Man sieht auch mit einem begrenzten Mass an Zynismus, dass Dopingsünder immer noch profitieren. Ob ein Lance Armstrong, der erst nach Karriereende erwischt wurde (nachdem ihn jemand verpetzt hat), John Jones etc.

    Ich verweise da immer gerne auf das hier (insbes. ab ca. 17:50):


  5. #35
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    Zuersteinmal:

    Gelten die Spoilerregeln nicht mehr?

    Der thread gehört hier hin:

    https://www.kampfkunst-board.info/fo...php?87-Spoiler

    oder einfach hier diskutieren:

    https://www.kampfkunst-board.info/fo...n-incl-Spoiler

    Und dann noch vollkommen unnötig diese Überschrift, zumal niemand mit einem Sieg von Pena gerechnet hat. Wie auch...

    Aber nur weil Du es ins "Grapplingforum" postest, gehört es dennoch nicht hierhin! Nach ein paar Wochen ok, aber doch nicht direkt nbach dem Kampf! So eine Scheiße! Das einzig gute ist, dass es eh keine Überraschung war - dennoch bin ich echt angefressen über diesen unnötigen Spoiler!

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Die hat im Judo bis 78kg gekämpft und nun bis 61 kg?
    Ja, und den weight cut des Todes.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Meinst Du die Optik, oder den Output?
    Falls ersteres: Auf manchen Bildern sieht die recht massig aus, aber ich hab ja inzwischen den oben verlinkten Kampf angeschaut und da habe ich nix besonders krasses gesehen.....
    Ok!? Setze eine Brille auf!

    (Bzw. schaue es Dir nochmal in guter Qualität in Vollbild an! In Deutschland ja für 10.-€ oder izwischen 11.- im Fight Pass ab Tag 3 verfügbar).

    Es sah die ganze Zeit danach aus, als hätte ein männliches Leichtgewicht die Pena verkloppt, und so ist der Kampf auch gelaufen. Ich habe vor der sportlichen Leistung schon Respekt, aber es war halt alles keine Überraschung. Es hat auch seinen Grund, dass hier über Doping geredet wird. Selbst in 145 wäre sie noch der freak (bzw. Hulk) - ich hoffe jedenfalls, dass sie da demnächst hingeht und nicht mehr ganz so krass cuttet.

  6. #36
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    Zitatfehler
    Geändert von yiang wu lang (Heute um 08:16 Uhr)

  7. #37
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    So sieht es eben aus...
    Ja, genau.
    Bei Imane basiert das zu viel an Kraft auf zu hohen Testosteronwerten. Kann sie nix dafür. Dadurch mehr Power/ Schlagkraft und oft "überlegen."

    Bei Kayla entsteht die körperliche Überlegenheit aus etwa +10kg Körpermasse, da es anscheinend keine höhere Gewichtsklasse als 66kg bei den MMA- Fights der Frauen gibt.
    Mich stört nicht, dass manche die Überlegenheit kritisieren, mich erstaunt der sehr unterschiedliche Umgang.

    Das es sich grundsätzlich um andere Ursachen handelt. Geschenkt.

    Der gesellschaftliche Umgang wird von mir in Frage gestellt.

    Also ganz simpel:

    Zweimal deutlich zuviel Kraft aufgrund biologischer Vorteile.
    Einmal Pfui, einmal cool....

    Wie kommt das?
    Geändert von yiang wu lang (Heute um 08:19 Uhr)

  8. #38
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    Die (Harris) hat sicher auch außergewöhlich hohe Testowerte. Da bin ich mir sicher.

    Und wie ich oben bereits schrieb: Es gibt 145 Pfund. Ich denke sie wollte den Titel so unbedingt, dass sie sich in 135 gequält hat, da hier ihre Chancen besonders hoch ((wenn nicht 100%) sind und sie ihre körperlichen VOrteile in 145 nicht so krass ausspielen könnte, halt enifach eine taktische Entscheidung.

  9. #39
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    ).

    Es sah die ganze Zeit danach aus, als hätte ein männliches Leichtgewicht die Pena verkloppt, und so ist der Kampf auch gelaufen.
    Na und?
    Bei den Männern regt sich doch auch keiner auf, weil einer ein muskelpepackter Riese Und deutlich überlegen ist

  10. #40
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Na und?
    Bei den Männern regt sich doch auch keiner auf, weil einer ein muskelpepackter Riese Und deutlich überlegen ist
    Frauenkampfsport ist für viele Männer nach wie vor ein schwieriges Thema, und das sage ich (ob man es glaubt oder nicht) wertungsfrei. Mehrere meiner Trainer (unterschiedlicher Religionen, bevor jetzt der Vorwurf kommt) haben mir gesagt, dass sie es schwierig fänden, Frauen im Kampfsport zu trainieren bzw. das nicht machen würden. Als jemand, der sich für modern denkend gehalten hat, mit Leistungssportlerinnen aufgewachsen ist usw. habe ich damals in mich hineingeschmunzelt. Jahre später hatte ich dann ein paar Erlebnisse, die mich dazu gebracht haben, diese Ansicht zu revidieren - einerseits habe ich selbst eine Wettkämpferin trainiert, die beispielsweise einmal in Training in Tränen ausgebrochen ist, andererseits war ich Zuschauer bei einem Jugendwettkampf, wo es nur Gewichtsklassen, aber keine Geschlechtsklassen war (ist normal bis 12 oder 13, hier wars eher 14 oder 15), wo eine Wettkämpferin von den Jungs ziemlich zerstört worden ist. Beide Male habe ich gemerkt, dass mir das eben doch nicht egal ist, bzw. ich es anders wahrgenommen habe, als wenn es ein Mann gewesen wäre.
    Das heisst nicht, dass ich mich weigere, Frauen oder Mädels zu coachen oder mit ihnen zu trainieren, aber ich muss zugeben, dass ich da doch einen Unterschied sehe. Und nein, dafür schäme ich mich nicht. Ich habe bislang nur eine einzige Frau im Kampfsport getroffen, wo das nicht so war - die war Staatsmeisterin im Schwergewicht, international erfolgreich und so zäh (witzigerweise auch ähnlich stark) wie jeder Mann auf der Matte.

  11. #41
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    Zitat Zitat von yiang wu lang Beitrag anzeigen
    Wie kommt das?
    Olympia ist erstens eine größere Bühne und zweitens ist der Verdacht ein Mann würde bei Frauenwettbewerben antreten eben doch deutlich ungewöhnlicher als dass eine vermutlich gedopte Frau gegen andere vermutlich gedopte Frauen antritt.

    Sollte sich herausstellen, dass Imane Khelif tatsächlich eine Frau ist, wird die (in diesem Ausmaß aufgetretene) Empörung auch wieder verschwinden. Dann wird vllt. eine etwas ruhigere Diskussion um Testosteronspiegel, Fairness, Doping o.ä. an diese Stelle treten und die Lautstärke wird, wenn überhaupt noch wahrnehmbar, auf das Level der Diskussion um Kayla Harrison sinken.

  12. #42
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ich verweise da immer gerne auf das hier (insbes. ab ca. 17:50):

    Habe das Video nur durchgeskippt... Ich denke aber, es wird darauf verwiesen - und das ist auch ziemlich naheliegend - dass es zu viele Akteure im Sport gibt, die kein Interesse an einer ernsthaften Verfolgung von Dopingsündern und einer Kontrolle von Sportlern haben. Seien es Veranstalter, die an/mit den Stars Geld verdienen oder seien es halb-/staatliche Organisationen, die Prestige und für das Land, den Verband, die Universität, den Stützpunkt, das Trainerteam oder so Ehre erlangen wollen.

    Außerdem kann ja die ganze Welt sagen "Wer weiß, was die Chinesen/die Russen/die Jamaikaner usw. da machen?!" und eigenes Doping damit begründen, dass man ja nur mithalten will.

  13. #43
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Habe das Video nur durchgeskippt... Ich denke aber, es wird darauf verwiesen - und das ist auch ziemlich naheliegend - dass es zu viele Akteure im Sport gibt, die kein Interesse an einer ernsthaften Verfolgung von Dopingsündern und einer Kontrolle von Sportlern haben. Seien es Veranstalter, die an/mit den Stars Geld verdienen oder seien es halb-/staatliche Organisationen, die Prestige und für das Land, den Verband, die Universität, den Stützpunkt, das Trainerteam oder so Ehre erlangen wollen.

    Außerdem kann ja die ganze Welt sagen "Wer weiß, was die Chinesen/die Russen/die Jamaikaner usw. da machen?!" und eigenes Doping damit begründen, dass man ja nur mithalten will.
    Mir gings tatsächlich vor allem um die komödiantisch wertvolle Szene am Schluss, wo die Ausreden durch den Kakao gezogen werden
    Auch spannend zum Thema: Die Doku "Bigger, Faster, Stronger".

  14. #44
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    Zitat Zitat von yiang wu lang Beitrag anzeigen
    Zweimal deutlich zuviel Kraft aufgrund biologischer Vorteile.
    Einmal Pfui, einmal cool....

    Wie kommt das?
    hatte ich weiter vorne erklärt:

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Im Leistungssport ist körperliche Überlegenheit nicht grundsätzlich etwas Schlechtes, es kommt darauf an, worauf die basiert.
    Wenn die auf Genetik (abseits der Geschlechtschromosomen) beruht, hat damit hier wohl keiner ein Problem, ebenso, wenn die auf hartem Training beruht.
    Wenn die auf dem Einsatz von verbotenen leistungsfördernden Substanzen beruht ist das zumindest offiziell verpönt.
    Und wenn jemand in einer Klasse startet, für die er nicht die Voraussetzungen erfüllt, und daher körperlich überlegen ist, dann gilt das wohl bei den meisten als unfair, insbesondere weil die Klassen geschaffen wurden, um Leuten, die die Voraussetzungen erfüllen, sich mit ihresgleichen zu messen...

    aber ich kann es nur erklären, nicht für Dich verstehen...
    Don't armwrestle the chimp.

  15. #45
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Na und?
    Bei den Männern regt sich doch auch keiner auf, weil einer ein muskelpepackter Riese Und deutlich überlegen ist
    Im Gegenstz zu vielen hier bin ich begeistert von der Entwicklung des Frauen-MMAs, u.a. dass es selbst in 115 und 125 Pfund inzwischen viele finishes und KOs gibt, gefühlt mehr als bei den Männern in der Gewichtsklasse.

    Ich nehme einmal an, dass Du die UFC nicht verfolgst und auch nicht in den entsprechenden threads mitliest.

    Wie ich auch schon sagte, ichrespektiere die sportliche Leistung, hoffe dennoch, dass sie in Zukunft eine Gewichtsklasse höher antritt. Auch bei den Männern gibt es Leute die krass abkochen. Erfolgreich war da bspw. Figueiredo der jahrelang in 125 gekämpft hat, inzwischen allerdings im Bantamgewicht kämpft und da auch nicht mehr so erfolgreich ist... Der ist allerdings kleiner und schmächtiger als Harrison. Klar kann man das sportlich anerkennen, dennoch sollte ein gewisses Gleichgewicht da sein, genauso wie man keine unerfahrenen Leute gegen Veteranen antreten lässt. Und bei keinem Kampf in meiner Erinnerung war das Ungleichgewicht bei Figureido nur annähernd so groß wie bei diesem Kampf (Pena vs Harrison)

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