Übrigens, mal so am Rande, gerade im ländlichen Raum häufig leichter gesagt als getan, wenn man keine Zeit und Lust hat, dass eigene Kind mehrmals die Woche kilometerweit zum nächsten Verein zu kutschen, bzw. als Kind/Jugendlicher schlichtweg nicht die Ressourcen hat, um in die nächstgrößere Stadt zum trainieren zu fahren.
Da heißt es häufig, friss oder stirb.
Von daher kann ich die Frage nach Ratschlägen, wie mit Fehlverhalten des Trainers adäquat umzugehen wäre, schon auch nachvollziehen.