ach, so einfach ist das?
wo hast du denn das - in dieser formalen "reduktion" - gelernt?
wie definierst du denn "armut" - nur als abwesenheit ausreichender finanzieller mittel?
wer meint sich denn warum von wem abgrenzen zu müssen? sind wir da denn nicht in soziokulturell-psychologischen bereichen und in der "mileu" und kultur-anthropologie forschung und haben wir es dann etwa nicht mit fragen zu tun, wie und warum das eine oder andere milieu jeweils "typische" verhaltensweisen (habitusabgrenzung hat ja mit habitus zu tun) hervorbringt, und kommt man da nicht wieder ins soziokulturelle wo es um macht- und wohlstandsverteilung und um entsprechende "haltungen"dazu geht - je nach tatsächlicher oder "empfundener" position in der gesamtgesellschaft?
auch, wenn es nicht immer die finanzielle armut sein muss, die gewalt generiert, ist deine aussage nicht nur extrem verkürzt, sonden in ihrer totalität schlichtwg falsch.






