Dom Wolf und Oberst sind die größten social media Poser in der Wing Chun Gemeinde und können weder richtig kämpfen, noch haben sie Ahnung von Wing Chun.
Ich kenne den Mann im Video nicht und habe mir nur ein paar Minuten angeschaut. Die paar Minuten waren aber inhaltlich richtig.
Ja, da kommen wir aber einen sehr sehr strittigen Punkt. Es wird im Zusammenhang mit KK/KS üblicherweise mit "kann (nicht) kämpfen" argumentiert.Und dabei auch "viel Sparring= kann kämpfen" etwas in Verbindung gebracht, was strittigerweise viel oder gar nichts miteinander zu tun haben muss.
Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.
Ja, doch, so wie im Fußball, im Tischtennis, im Schach, im Volleyball. Aber auch da wird Training vom Wettkampf getrennt, so dass Sparring in den Bereich des Trainings fällt und noch mal anders als "Kampf" definiert ist. Aber eben nicht wie der Mungo gegen eine Schlange. Es wird derselbe Begriff benutzt für sehr unterschiedliche Tätigkeiten. Daher empfinde ich den Begriff gerade im KK/KS Bereich mehrdeutig und problematisch.
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Klar, ein trainingskampf (sparring) ist noch kein wettkampf.
Aber wird ein wettkämpfer, zb im boxen, nicht zur wettkampfvorbereitung (sehr) viel trainingskampf (sparring) trainieren, jedenfalls nachdem er sich die körperlichen und technischen voraussetzungen seines sports angeeignet hat?
Geändert von Kunoichi Girl (12-12-2025 um 17:09 Uhr)
Die letzte Woche vor dem Kampf gibt es kein Sparring mehr weil man sich nicht verletzten will.
Ansonsten gibt es meist 6 Wochen Wettkampfvorbereitung, wobei Woche2 bis Woche5 mind. 3x Woche Sparring sind.
Woche 6 ist dann Gewicht verlieren.
Ja ein Sparring ist kein Kampf aber es ist das, was einem Kampf am nächsten kommt.
Grüße von jemand mit mehr als 1000 Sparrings![]()
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Also ist Wettkampferfolg=Kampffähigkeit definiert. In dem Fall wundert mich, wie es zu vielen Opfern von körperlichen Angriffen kommt, die von Menschen ausgehen, die weder Wettkämpfe in einer Sportart x absolviert, noch für diese Disziplin trainiert haben. War das dann kein Kampf, der da stattgefunden hat? Oder ist Kampf ungleich Kampf?
Geändert von derKünstler (12-12-2025 um 18:33 Uhr)
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(Häufiger) wettkampferfolg weist imo zunächst mal eine gewisse wettkampffähigkeit nach.
Um jemanden anzugreifen, muss der angreifer nichts trainiert haben.In dem Fall wundern mich, wie es zu vielen Opfern von körperlichen Angriffen kommt, die von Menschen ausgehen, die weder Wettkämpfe in einer Sportart x absolviert, noch für diese Disziplin trainiert haben.
Je besser der verteidiger trainiert ist, desto höher sind seine verteidigungschancen.
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