Aber nicht bereit es selbst zu tun.
Das fett geschriebene im Zitat von mir.
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ich gratuliere niffel zum 1000 ;)
Was hat denn nun Wettkampf mit Liegestützen zu tun?
Stimmt, anständige Körperspannung ist völlig überbewertet!
Man kann auch einfach rumnudeln.
Und warum sollte man etwas üben, daß den ganzen Körper trainienrt?!
Ist wirklich Zeitverschwendung.
Selbst wenn du es "bräuchtest" würde es nicht werden, also Glück gehabt.
Jupp.
Es spielt auch schonmal der Ton eine Rolle.
Und schnippisch, pampig und besserwisserisch zu werden, wenn man gleichzeitig keine Ahnung von der Materie hat, ist halt Käse.
Und lächerlich noch dazu.
Aber es ist natürlich viel einfacher, alles möchtegern wegzuargumentiere.
Endlich haben wir das Mimimi noch mehr erreicht.
Vielleicht solltest du mal etwas zu schätzen wissen, daß hier Leute immer noch ihre Zeit damit vergeuden, dir zu antworten obwohl du am Ende eh wieder alles weißt.
Außerdem ist es respektlos den Leuten gegenüber, die dir gute Antworten geben.
Und, mit Verlaub, du weißt bei vielen Sachen gar nicht, ob sie deine zunächst angestrebten Ziele erfüllen würden.
Du kannst höchstens sagen, ob sie dir Spaß machen, nicht ob sie sinnvoll sind.
Zeigen die bisherigen Antworten deinerseits.
@Niffel
Das (deine oben beschrieben Odyssey) ist mal Kampfgeist! :halbyeaha
Vermutung liegt nahe :).
Ich sag es mal so. Wenn du es wirklich richtig verstanden hättest , käme bstimmt auch eine erfreuliche Reaktion.
Aber.. Der Punkt ist .... ........ Es ist nicht Kraft plus Koordination ,
sondern , die angestrebte ! Verbesserte Koordinatin IST Kraft . Das mehr an Kraft ist ein direktes Äquivalent zur verbesserter IK und NICHT ein plus, im Sinne von zusätzlich. .......... Es ist das Gleiche
Das ist eben KEINE Koordination , wie sie z.b beim Handball oder Tischtennis angestrebt wird, im Sinne von Bewegungen über die Stellung der Gelenke , sondern eine Koordination (Abstimmung) auf Faserebene der Muskulatur
Das ist der Punkt und jede fortführende Diskussion mit Basis von Kraft + Koordination , wie du es beschreibst , führt am Thema vorbei, weil einfach nicht verstanden wurde was gemeint ist. ........ Weil. ...... Grundlagen fehlen.
Bestens ist also garnüscht.
Lecker Pudding! :DZitat:
Pudding
Der Thread sollt eigentlich "besser diskutieren" heißen. :D
Aber es bleibt wohl der Versuch einen Pudding an die Wand zu nageln. :D
Solange Du den Post komplett ignorierst, hab ich keine Ahnung, woran das liegt und was das für die Fragen bedeutet. Wärst Du wenigstens so nett, kurz zu sagen, was Sache ist?
Das war und ist nicht das Ziel des Kiesertrainings, wie ich es kennengelernt habe. Genauso wenig wie es während einer Reha um persönliche Bestleistungen geht. "Unterschätzt" wird da relativ wenig. Das Kiesertraining hat seinen Platz, nur sollte man es auch nicht "überschätzen". Du bist nicht die einzige Person, die Einblicke ins Training, Studio oder sogar die Ausbildung und das Studium bei ihnen hat.
Nachdem es zu unseren anderen „Diskussionen“ passt, hier noch ein Kampf, der mich sehr beeindruckt hat. (Daraus kann man sehr viel lernen - und ich musste ihn einfach irgendwo teilen :D.)
Auch sieht man hier die (angeblichen) „Wunderwaffen“ im Einsatz, wie man sie sehr gut vorbereitet (und wunderschön mit Wirkung einsetzt) und was man (bzw. ich :D) beispielsweise ständig riskieren muss, um überhaupt in diese Distanz zu kommen :D.
Erst noch einmal der Hinweis, dass das kein Plan ist und eher als kleine Beschäftigungstherapie oder Möglichkeit, (zwischendurch - nach, vor oder statt Posts) eine Basis zu schaffen, gedacht war.
Ich würde es noch am ehesten (während eines regulären Trainings) gegen Ende einbauen. "Gut" bzw. wünschenswert wäre es komplett ohne Pausen zwischen den einzelnen Übungen und direkt 3-4 Durchgänge hintereinander; wobei Du 1 (bis max. 2) Minute(n) Zeit hast, die Übungen bis zur Plank zu absolvieren und diese ist im Prinzip Deine (konditionelle und kraftausdauertechnische) Pause :p.
Dabei variierst Du bei jedem Durchlauf die Plank. Zuerst die „normale“, dann jeweils auf einer Seite und zum Abschluss erneut die normale. Falls das nicht funktioniert, würde ich anfangs zwei Durchläufe empfehlen (bzw. darauf hinzuarbeiten) und bei der Plank in der zweiten Runde einen Wechsel der Seiten nach 1,5min. Ob der Arm gestreckt ist oder flach auf Deiner Seite liegt, wäre erst einmal egal.
(Beißen und Kämpfen ist erwünscht :p.)
Benötigst Du Pausen, versuch sie erst nach einem Durchgang zu nehmen oder wenn es nicht anders geht zwischen den Übungen ein paar wenige Sekunden; die Übungen kommen sich nicht in die Quere. (Ich sollte dazu sagen, dass es bewusst belastend für die stützende (Rumpf-)Muskulatur bzw. den „Core“ ist.)
Es ist keine Schande, das nicht beim ersten Mal direkt durchzustehen - dafür gibt es das Training und ich sehe regelmäßig Leute daran (bzw. an ähnlichen Übungen) „scheitern“ oder richtig damit kämpfen - oder sich Zeit und Pausen dafür zu nehmen! Auch Ripleys Ansatz mit den leichteren Varianten, wenn der Rest nicht mehr geht, ist vollkommen in Ordnung oder je nach Zielsetzung sogar nicht einmal "schlechter" als die schwerere Ausführung. Wichtig ist die Frage, was willst Du damit trainieren? Man kann mit diesem einen Ablauf sehr viele unterschiedliche Ziele verfolgen :).
(Es spielt - wie so oft - sogar eine Rolle, ob bzw. wie Du derartiges Training gewöhnt bist ;). Ich hab schon gestandene Athleten in ihre Knie gezwungen, da sie (anderes) derartiges Training schlicht noch nie absolviert haben und auch ich habe mich häufig wie ein absoluter Anfänger angestellt, da es komplett neu für mich war.)
(Bin ziemlich übermüdet und hoffe, mein wirres Geschwafel ist einigermaßen nachvollziehbar.)
LG
Vom Tablet gesendet.
Nun, das erste Zwischenziel ist für mich einfach: den Ablauf überhaupt
mal komplett, möglichst ohne Pausen zu schaffen. Und ohne Notarzt. :D
Meine Taiji-Lehrerin, die nun wirklich nicht die Sportskanone ist, hat mal die
Sportschwimmer der hiesigen Sportschule fertig gemacht; ein bisschen Ma-
Bu reicht da schon. :)
Und selbst kenne ich den Effekt auch zur Genüge. Ich stelle mich bei allem
Neuen an wie der letzte bewegungsgestörte Idiot. Zumindest für mein eigenes
Empfinden. :D
Alles prima, vielen Dank für Deine Anregungen!
Ich würde dem thread gern eine positive Wendung geben und Frage daher mal in die Runde.
Wer kennt sich etwas mit den Mark Lauren (yayog/fit ohne geräte) programmen aus?
Ich hatte das früher mal bis zur Masterclass durchgezogen, inzwischen geht es zeitlich nicht mehr wie vorgegeben, da ich 3x im Boxen bin + 1x die Woche Laufen. Meist kommen noch 2 weitere Tage BWEs dazu (hauptsächlich Grundübungen)
Die ML Pläne geben 4-5 Trainingstage die Woche vor.
Meint ihr es würde Sinn machen 2 Tage auf einen zu legen?
Ohne genauen Plan fällt mir das Kraft Training recht schwer, daher fand ich die ML Programme echt gut.
Convict Condition (trainieren wie im Knast) hatte ich auch mal versucht, lag mir persönlich aber nicht.
Falls jemand die Pläne von Lauren kennt und sinnvolle Ideeen oder Erfahrungen hat diese auf 2 Wochentage zusammen zu fassen wäre super.
Zum Thema 10 Burpees, 30Kniebeugrn usw.
Mir persönlich fällt daran die Plank am schwersten, wahrscheinlich auch son Kopf ding, 3min Spannung zu halten.
@Disci ... das einzige was hilft ist ignorieren - und nein, ich meine nicht die andern sondern DICH
Ganz sicher ist das ein Kopfding. Ich halte die Plank v.a. deshalb so lange, weil ich die vor einiger Zeit mal auf über 4 min. trainiert habe. Da hilft das Wissen, dass "es ja geht".
Dafür hab ich dann bei den Liegestütze(n?) Sorge um das Wohl meiner LWS und der Bandscheiben darin und bleibe daher unter dem vermutlich Möglichen.
Und, ja, der Logikbruch zwischen beidem ist mir voll bewusst ... der ist MEIN Kopfdingens. ;-)
Gibt es eigentlich bei den Klimmzügen einen Königsweg, wie man von "zieht sich von irgendwo nach irgendwo" zu halbwegs korrekter Ausführung gelangt? Also außer immer wieder probieren und nach und nach die fehlende Kraft aufbauen?
(Hab hier keine High-Tech-Studio-Maschinerie, nur 'ne Treppe mit gut greifbarem Geländer)
im wesentlichen besteht kieser m.w. aus der hit-methode (meist "ein - satz - training") von arthur jones, die u.a. auch von mike mentzer propagiert wurde.
bei kieser wird diese wohl zu 99% an maschinen ausgeübt, wohingegen mentzer auch freie gewichte benutzte.
scheint jedenfalls auch sportwissenschaftlich noch aktuell zu sein:
Interview mit Dr. Dr. Jürgen Gießing - Experte für Hochintensitätstraining
https://www.amazon.de/Ein-Satz-Train.../dp/3929002361
wird aber wohl im leistungssport nicht befürwortet.
wenn disci jetzt ohnehin nicht so trainingsverrückt ist, ist sie dort m.e. doch ganz gut aufgehoben, insbesondere, da gem. kieserkonzept bis zum temporären muskelversagen zu trainieren ist und disci dadurch "gezwungen" wird, sich pro übung "maximal" anzustrengen.
hallo disci :blume: !
grüsse
Moin,
selbst nicht probiert, klingt aber gut:
https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
ab Seite 130 (wie schaffe ich meinen ersten Liegestütz/Klimmzug).
Grüße
Münsterländer
vielleicht erst mal nur haltekraft trainieren, zb so, dass man den klimmzug 30 oder 60 sekunden halten kann oder "negativ"training, also sich zunächst in klimmzugposition begeben, kurz halten und dann langsam herablassen, mit beliebig vielen wiederholungen oder so vielen wie möglich?
oder stange irgendwo auflegen, darunterlegen, füsse am boden lassen und "halbe klimmzüge, ggf. mit obigen vorschlägen kombinieren?
oder spezialgerät (zusammenklapp- und unter dem bett verstaubar):
? Mein Rückentraining mit der LAT-Pumpe* Koelbel Training Research ? Klimmzüge und Hyperextensions – Münchner Food & Fitness-Blog
period weiss bescheid.
grüsse
Danke euch beiden! Ich probier mich durch.
"Anzumerken ist, dass sich der klassische Liegestütz bei Boxern nach wie vor größter Beliebtheit erfreut, weil er von der Intensität und dem Ablauf ziemlich nahe an der Geraden mit der Führungshand (dem Jab) liegt."
(Flais)
die abneigung der schwadronierenden dame gegenüber liegestützen ist vor allem dann nicht nachvollziehbar, wenn sie einen ordentlichen punch entwickeln will.
ach, ich sehe gerade, das will sie ja gar nicht (mehr).
dazu möchte ich äsop zitieren:
:DZitat:
De vulpe et uva
Fame coacta vulpes alta in vinea
Uvam appetebat summis saliens viribus;
Quam tangere ut non potuit, discedens ait:
„Nondum matura est; nolo acerbam sumere.“
Qui, facere quae non possunt, verbis elevant,
adscribere hoc debebunt exemplum sibi.
:winke:Zitat:
In dieser Fabel zeigt sich ein Fuchs verächtlich über die Trauben, die er nicht erreichen kann:
„Der Fuchs biss die Zähne zusammen, rümpfte die Nase und meinte hochmütig: „Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben.“ Mit erhobenem Haupt stolzierte er in den Wald zurück.“
Die Fabel karikiert den unehrlichen Umgang mit einer Niederlage: Um sich nicht eingestehen zu müssen, dass er die Trauben nicht erreichen kann, behauptet der Fuchs, sie gar nicht erreichen zu wollen.
Die Moral von der Geschichte ist: „Wer Dinge, die er nicht erreichen kann, mit Worten schlecht macht, soll sich an dieser Fabel ein Beispiel nehmen [Qui, facere quae non possunt, verbis elevant, adscribere hoc debebunt exemplum sibi.].“
In der Psychologie wird ein solches Schönreden eines Versagens auch als Rationalisierung oder Kognitive-Dissonanz-Reduktion bezeichnet. Hierbei wird versucht, einer konfliktären Situation nachträglich einen rationalen Sinn zu geben.
Grüße an den Fuchs :winke:
Ich habe gute Erfahrungen mit diesen Trainingsbändern aus Gummi gemacht.
Man kann es um die Klimmzugstange wickeln und dann ein Knie einhängen.
Dadurch wird der Klimmzug leichter und besser kontrollierbar.
Meiner Meinung nach eine gute Sache für Leute die (noch) gar keine Klinmzüge schaffen, oder aber für Leute die an dee besseren Ausführung arbeiten wollen
Edit: sehe gerade die trainierst Klimmzüge an einer Treppe.
Da müsstest du mal schauen ob es die Möglichkeit gibt so ein Band zu verwenden.
Die teile sind auch nicht so teuer und in verschiedenen Varianten erhältlich (abhängig von gewicht und fitness level gibts dann sone Tabelle zum auswählen)
Danke auch dir!
Solche Bänder habe ich. Werde morgen mal experimentieren, wo und wie ich die sinnvoll dranbasteln kann.
Da es hier ja doch um Basistraining und Progression geht: Ich selbst mag die Bücher von Paul Wade (Trainieren wie im Knast 1-2), kenne aber auch die ML Variante. Von den einzelnen Übungen kommt es auf ziemlich dasselbe hinaus. Der Rest ist eigeniniative, koerperwahnehmung und ein vernuenftiger Rythmus. Falls es hier wirklich nur um grundlagentraining geht, wuerde ich noch zum Start ein Buch zu Faszien-Wissen und Trainings-Anwendung hinzufügen/empfehlen. Das sollte reichen für den Start. Apropos, weil hier nach ML gefragt wurde. Mein Arbeitskollege trainiert zusammen mit ein paar Freunden nach dem Konzept 2-4 Mal die Woche 45 min - 2 Stunden. Er erziehlt auch super Ergebnisse damit. Aber wie mit allem gilt: Man muss schon von selbst auch wollen, sonst is jeder plan nur ein plan. aber das is ja vermutlich kla
:horsie:
HALLOOOO, "Boxer" -> "Sport" -> "Handschuhe" -> auf-der-Straße-wehrlos
Wir hatten doch schon mehrfach geklärt, dass einfacher Kampfsport in den Ghettos von Basel nicht ausreicht und man da schon wissenschaftlich korrekt WTen muss, um überhaupt Land zu sehen. Überlegene Bewaffnung, natürliche Brutalität und Mindset wurden ja auch auf den letzten Seiten auch angeführt. Also bitte, ja? Oder meinst Du etwa SEALs und Konsorten würden Kampfsport, Liegestützen und Rennen-Laufen-Klettern nutzen um ihre Leute zu drillen?
Hi viskando
Grundlagen bestehen - denke ich zumindest.
Hatte mich vor vielen Jahren von 0 (Basis Programm) auf Masterclass (die 3. von 4 Schwierigkeitsgraden) hochgesrbeitet.
Meine Frage war eher ob es generell Sinn macht 4 Trainingstage auf 2 zusammen zu schmelzen
kommt letztendlich auf dich und deine moeglichkeiten an. mir persoenlich wäre das zu gezwungen und festgesetzt. aber ich hab auch den luxus das ich mir jeden tag meine zeit so einteilen und nutzen kann wie ich will. aber letztendlich. training ist training. und wenn du in deiner situation eher kompression benoetigts, dann macht es wohl sinn :D. bleibt nur noch die frage, schaffst du das denn vom physischen anspruch her. musst du letztendlich selbst testen und dich ggf. hineinsteigern mit der zeit. ich pers, finde es ist wichtiger das du ohne zwang an die sache gehst und dabei echten spass und freude empfindest, auch wenn es und viell. auch gerade weil es koerperlich fordernd ist.
:horsie:
@hand-werker:
ach so ...Zitat:
HALLOOOO, "Boxer" -> "Sport" -> "Handschuhe" -> auf-der-Straße-wehrlosZitat:
Zitat von rambat
"Anzumerken ist, dass sich der klassische Liegestütz bei Boxern nach wie vor größter Beliebtheit erfreut, weil er von der Intensität und dem Ablauf ziemlich nahe an der Geraden mit der Führungshand (dem Jab) liegt."
(Flais)
die abneigung der schwadronierenden dame gegenüber liegestützen ist vor allem dann nicht nachvollziehbar, wenn sie einen ordentlichen punch entwickeln will.
Wir hatten doch schon mehrfach geklärt, dass einfacher Kampfsport in den Ghettos von Basel nicht ausreicht und man da schon wissenschaftlich korrekt WTen muss, um überhaupt Land zu sehen. Überlegene Bewaffnung, natürliche Brutalität und Mindset wurden ja auch auf den letzten Seiten auch angeführt. Also bitte, ja? Oder meinst Du etwa SEALs und Konsorten würden Kampfsport, Liegestützen und Rennen-Laufen-Klettern nutzen um ihre Leute zu drillen?
vergesse ich irgendwie immer wieder.
du hast natürlich recht! wenn liegestütze irgendwie sinnvoll wären, würden die SEALs sie ja verwenden. oder die spetsnaz.
da die das aber nicht tun, weil sie erkannt haben, wie sinnlos liegestütze sind, sollten auch wir davon absehen, diesem liegestütz-fetisch weiterhin zu huldigen.
stattdessen wäre es weitaus sinnvoller, sich mit voller kraft (ach nee, kraft ist da das falsche wort) dem armkurbeln (vulgo "tschiehsau") aus dem wäh täh zu widmen.
denn wenn man das so richtig gut draufhat, kann man sich auch am hauptbahnhof zur hauptverkehrszeit mühelos behaupten.