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MCFly
Es ist so, dass uns (ich spreche mal für mehrere hier) Deine persönliche Leidensgeschichte vollkommen egal ist.
Die mangelnde Fähigkeit zur Empathie ist übrigens ein ernstes Problem. https://www.dasgehirn.info/denken/im...-ohne-empathie
Mir ist es nicht egal, ob jemand krank ist. Und nein, ich würde nie jemanden attackieren für die Folgen einer schweren Erkrankung, auch dich nicht.
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Du stellst Dich in jeder erdenklichen Situation entweder als Experte,
Nein, tue ich nicht. Ich bezeichne mich als Experte in Sachen Messerkampf.
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als ultra erfolgreich
Auch das nicht. Ich habe durchaus meine Erfolge, aber im Maßstab zu sehr erfolgreichen Menschen, sind die natürlich immer relativ.
Ich habe mich nie als "ultra erfolgreich" oder ähnliches bezeichnet.
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oder allwissend dar.
Niemals. Ich äußere mich auch nur zu den wenigen Themen, zu denen ich auch persönliche Erfahrung vorweisen kann; Du hingegen beackerst bekanntlich nahezu jedes Thema dieses Forums per Moralpredigt von der Kanzel.
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Leuten, die Du gar nicht beurteilen kannst, erzählst Du dann, wie Du sie (nehmen wir mich mit 181cm, 81kg und 6-8 Stunden Training pro Woche, ansonsten ohne irgendwelche Ansprüche oder Ambitionen ;) ) in einem sportlichen Rahmen locker einstampfen würdest, lästerst über ganze Stile...
Ich lästere ich nur über Stile, die ich selbst jahrelang ausgeübt habe. Ich kann als Ex-Insider über Ju-Jutsu lästern wie ich möchte und die Finals der JJ-DM 2019 habe ich mir vor Ort sämtlich angesehen. Ich weiss also wovon ich rede.
Was das Einstampfen angeht, wärst Du der Erste seit vielen Jahren, der mich im Box-Sparring besiegt, der nicht mindestens 5 Zentimeter größer ist als ich. Da Du aber eben weder Größen-, Reichweiten- geschweige denn Gewichtsvorteile mir gegenüber hast... Da kann ja für dich nichts schiefgehen. ;)
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Und dann tauchen Bilder, die Du selbst eingestellt hast, auf, die Dich als unförmige Gestalt zeigen, die schon beim Schuhe binden an ihre Grenzen stößt.
Halte mal den Ball flach. Ich wiege auf den Bildern 130 kg auf 181 cm und nicht 230 kg. Meine Schuhe kann ich mir mühelos selber zu machen.
Nachdem ich das Bild von dir kenne, das Du kürzlich eingestellt hast, hast Du ganz andere Sorgen in Sachen Attraktivität... Ich kann abnehmen, Du siehst aber für immer so aus. :D
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Auch ansonsten ist weit und breit nichts zu sehen oder zu finden, was Deine Selbstbeweihräucherung (wer sowas überhaupt nötig hat) auch nur im entferntesten rechtfertigen würde...
Die Frage ist doch, wer es überhaupt nötig hat, in Diskussionen immer wieder meine Person und meine Tätigkeiten, Äußerlichkeiten usw. zu kommen? Ich habe das noch nie gemacht, ich antworte lediglich auf persönliche Angriffe. Sich gegen ehrabschneidende Anwürfe zu verteidigen, ist keine Selbstbeweihräucherung... alleine diese Verdrehung ist einfach total Panne.
Wenn ich dir hier sagen würde, dass deine Arbeit bei der Versicherung alles nur Schrott ist, um in der Diskussion eine Nebelkerze zu zünden und um (warum auch immer) so deine Position zu schwächen..., was machst Du dann? Wenn Du dich dann verteidigst, deine Referenzen und Leistungen aufzählst... ist das dann "Selbstbeweihräucherung"? Wohl kaum. Darüber solltest Du mal nachdenken.
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Ich schreibe es Dir noch einmal: Homöopathie hat durchaus auch eine Daseins-Berechtigung. Wenn man den Rahmen kennt und nutzt, kann man damit anderen Personen durchaus helfen. Ich schreibe andere, weil es bei mir nicht funktionieren würde - denn ich "glaube" nicht daran.
Ich habe aber damals auch nicht daran geglaubt und nur meiner Freundin zuliebe damit weitergemacht. Ich war felsenfest überzeugt, dass Homöopathie spinnerter Quatsch ist. Nachdem ich dann aber nachhaltig von einer chronischen Erkrankung der Nasennebenhöhlen und der Rachenmandeln geheilt wurde, bei der schulmedizinisch alles über Jahre alles versagt hat und schon OP-Termine gemacht werden sollten, um das Problem chirurgisch anzugehen... da habe ich meine Meinung grundlegend geändert. Das war 1992 und das Problem ist nie wieder gekommen.
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Bei meinem Sohn hat es geholfen, meine Frau ist da ab und an durchaus empfänglich für. Auch wenn sie die gleiche Einschätzung teilt wie ich. Menschen sind verschieden.
Klare Sache: Homöopathie wirkt nicht immer, nicht bei jedem und auch nicht bei allen Krankheiten. Muss sie aber doch auch nicht.
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Wo ist also das Problem, hier einen Konsens zu finden. Ist der Placebo-Effekt so negativ, dass man auf Teufel komm raus irgendwelche wissenschaftlichen Nachweise erfinden muss? Sei doch froh, dass es hier einen Schlüssel gibt, den Placebo-Effekt geschickt zu nutzen.
Meine persönliche Erfahrung, die zahlloser anderer Menschen und auch nicht wenige Studien und Hinweise deuten eben darauf hin, dass Homöopathie über den Placebo-Effekt hinaus wirken kann.