
Zitat von
Pansapiens
ad hominem, wie überraschend...
nein, eine Frage. Bleib doch mal bitte so genau, wie du es von anderen erwartest.
ich halte beides für wahrscheinlich.
Gut, es glaubt ohnehin jeder was er glauben will und das ist ja auch in Ordnung so.
Was für eine Welt ist das denn?
Die Welt der Bankkaufleute?
Vor der Krise wusstest Du ja nach eigener Aussage nicht mal, dass es Wissenschaftsjournalisten gibt ist und nun definierst Du deren Aufgaben?
Naja, in Deiner Welt ist es eventuell auch ganz normal so zu tun, als hätte sie nicht genau das getan, obwohl sie sagt:
Selber ad hominem. Was weißt du denn schon von meiner Welt?
"Die von Ioannidis ist sehr umstritten, methodisch...methodisch problematisch"
Da haben wir uns wohl mal wieder schön die Versatz Stücke raus gesucht die uns zu Pass kommen. Du hast nämlich nach dem umstritten ein „und“ unterschlagen und somit lautet ihre Aussage, dass diese Studie methodisch problematisch ist und dass das etwas anderes ist als dass andere sie als methodisch problematisch ansehen, muss ich dir als einem, der es immer ganz genau nehmen möchte, sicher nicht weiter erklären.
Die Information ist also da.
Was nutzt es, wenn die nicht bei Dir ankommt, oder Du es zumindest anders darstellst?
Das übliche: Das Kamel sieht den eigenen Höcker nicht.
Und ich halte Dich für nicht kompetent, das zu beurteilen oder abzuschätzen.
Eigentlich ad hominem. Aber uneigentlich machst du ja sowas nicht.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“