Seite 9 von 27 ErsteErste ... 789101119 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 121 bis 135 von 393

Thema: Impfungen/Medikamente sind nicht vegan

  1. #121
    Schnitzelsekt Gast

    Post

    Zitat Zitat von F3NR1R Beitrag anzeigen
    Wenn ich dich zusammenschlage, dann ist das eine Erfahrung, nicht unbedingt eine schöne , aber es ist eine an der du reifen kannst

    Jeder muss da seine eigenen Erkenntnisse draus ziehen, der eine lernt "Kopf unten halten = weniger Ärger" und der andere "aus Autoritätsgründen zu gehorchen ist mist",
    aber zumindest haben sie es mal konsequent durchlebt, dass ist das was ich mit "Reifung" in erster Linie meine
    Ich mag es, geschlagen zu werden aber Vorsicht, ich bin hochgradig infektiös, Du solltest schon besser was in Richtung no touch KO trainieren, damit Du in der Sache heil rauskommst!

    Ja ok, einverstanden, es ist ne Erfahrung.
    Aber könnte man nicht genauso irgend eine Institution oder Club oder wasauchimmer nehmen, wo Leute ähnliche und eventuell positivere Erfahrungen mitnehmen und vielleicht sogar noch was dazulernen?

  2. #122
    QiGong_Mulan Gast

    Post

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Das ist alles wohl ein wenig sehr pauschal und platt.



    Natürlich! Unmotorisierte sind für die Autoindustrie auch ein besseres Geschäft, als Leute, die schon ein Auto haben. Dennoch verdient mn auch an Gesunden, weil vieles, was sich in der ach so aufgeklärten Alternativszene [.......] her aus. Pfeift sich unnötigerweise Sachen rein, die im Wesentlichen teuren Urin produzieren, deutlich karzinogen und toxisch sind. Aber VitD verordnet der dämliche Arzt in der Regel nicht und der Idiot hat ja studiert. Der kann ja keine Ahnung haben. Schau mal, wer hinter den ganzen Herstellerfirmen der frei erhältlichen pflanzlichen Mittel und Supplementierungen steht.
    Ich bin Veganerin und supplementiere rein gar nichts künstlich. Und mit dem Esomarkt hab ich auch nichts am Hut. Natürlich gibt's in der Alternativszene genug Scharlatane und Quacksalber, die aus der allgeminen Verunsicherung betreffend Medikamentendschungel und Heilmethodenangebot ihren finanziellen Vorteil schlagen. Ich wollte lediglich damit aussagen, dass es manchmal besser ist, dem gesunden Menschenverstand zu trauen und auf den eigenen Körper zu hören, d.h. den Körper auch gut zu behandeln. Statt jedes Pillchen zu schlucken, dass einem der Arzt verschreibt. Nur weil jemand studiert hat, bedeutet das nicht, dass er deswegen nicht profitorientiert handelt. Auch als Arzt nicht. Dem blind zu vertrauen ist für mich genau so fahrlässig, wie irgendeinem Kräuter-Hippie sein Krebsleiden anzuvertrauen. Deckt sich zumindest mit meiner persönlichen Erfahrung, aber wie ich bereits geschrieben habe, ich kann lediglich für mich selbst sprechen.

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen

    Das nehme ich ganz anders wahr. In medizinischen Fachzeitschriften werden diese Supplementierungen immer wieder kritisch diskutiert. In die öffentlichen Medien gelangt das kaum. Wo wird denn bitte konkret von wem Angst und Panik verbreitet? Das sind doch Hirngespinste.
    Für verschreibungspflichtige Medikamente wird öffentlich gar nicht geworben, weil es gar nicht erlaubt ist.
    Erinnerst Du Dich noch an die Schweine/Vogelgrippe? Ich weiss nicht, wie das bei euch damals war. Aber bei uns gab es damals riesige Panikmache. Irgend ein komplett unnützes Medikament (Tamiful, wenn ich mich recht erinnere) und Impfungen wurden teilweise von Betrieben für ihre Angestellten zwangsverordnet. Inner Stunden waren bei sämtlichen Grossverteilern sämtliche "Atemschutzmasken" komplett ausverkauft und Apotheken geradezu überannt. Im Nachhinein erinnere ich mich nicht mehr an ein einziges Todesopfer, das spezifisch auf diese Grippe zurückzuführen wäre. Zumindest war es nie eindeutig nachweisbar, da die diese speziellen "Grippen" zumeist parallel mit einer normalen Grippenwelle einhergingen. Trotzdem, die Pharmas hat's gefreut. Tonnenweise Tamiflu abgesetzt, das sich im Nachhinein als komplett unnütz herausgestellt hat - dafür wurde ein Grossteil noch knapp vor dem Ablaufdatum verhöckert. Zufall?

    Tamiflu: Umstrittenes Grippemittel hat keinen Nutzen - SPIEGEL ONLINE

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen

    Diese Aussage kann weder bestätigt noch dementiert werden, weil es eigentlich eine Nullaussage ist.
    Sehe ich nicht so. Recherchier das bitte mal, wenn es Dich interessiert.


    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen

    Es hat ja auch keiner Behauptet, dass dagegen Impfungen nützen würden. Es ist aber auch nicht wahr, was deine und andere Beiträge implizieren, nämlich, dass man mit funktionierendem Immunsystem und gesunder Lebensweise keine Impfungen mehr bräuchte. Man kann vollkommen gesund sein und erkranken. Da hilft es auch nix, wenn man sich bewusst ernährt.
    Das Meiste, was da erzählt wird ist eh Quatsch bzw. kaum etwas belegt.
    Entscheidend ist ehr die körperliche Konstitution, als die Nahrung direkt.
    Natürlich kann man auch mit einem gesunden Lebensstil erkranken, alles andere ist utopisch. Aber wie ich bereits in einem anderen Post erwähnt habe. Impfungen sind genauso wenig ein Garant um nicht trotzdem krank zu werden. Vorallem, da, wie oben bereits von einem anderen User erwähnt, diese oft mutieren und der ursprünlgiche Impfstoff dann nicht mehr viel nützt. Und wenn das Immunsystem dann eh schon flach liegt, muss man sich dann auch nicht mehr wundern...

  3. #123
    QiGong_Mulan Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Ich denke, auch da wär ne Kombination aus beidem nicht schlecht.

    Übrigens gibt es auch eine Industrie, die von der Verdammung von McDonald`s und "Schulmedizin" lebt.
    Könnte mir gut vorstellen, dass die Umsätze des Bio-, Öko- und Esomarktes seit Jahren schneller steigen als die der Pharmaindustrie. Vorteil: Was die einem einreden, kann man sorglos nachplappern und sich gleichzeitig als wohlinformierter, aufgeklärter und nicht manipulierter Mensch fühlen.
    Zum Glück hab ich mit diesen Leuten nichts zu schaffen. ;-)

    Aber ja ich weiss, dass man als Veganerin sehr oft in die eso-hippie-bio-Ecke verbannt wird. Entspricht aber nicht immer den Tatsachen. ;-)

  4. #124
    Shinobu Gast

    Standard

    @Mulan: mir gefällt deine Einstellung zum Thema Gesundheit.

    Ich bin zwar nicht Vegan, aber vegetarisch, wobei ich ab und zu auch Fisch esse, dann aber aus mir bekannten Quellen und Gewässern.

    Das Problem mit der Pharma- und auch Gesundheitsindustrie ist nicht zu leugnen, da relativ wenig Wert auf Prävention im Sinne von ganzheitlichem gesunden Lebenstil gelegt wird. Das meiste wird doch eher im Bereich Symptombehandlung und -bekämpfung gemacht, was auch notwendig ist, aber oft wird nicht nachhaltig genug gedacht. Lieber schmeißen die Menschen eine Pille ein, als sich die Mühe zu machen die Ursachen für ihr Leiden zu ändern. Lebenstiländerungen fordern halt Disziplin und auch mal sich von liebgewonnenen Gewohnheiten zu trennen. Wenn über die nicht-artgerechte Haltung von Tieren geklagt wird, frage ich mich auch manchmal, wieso sich so Wenige um eine gesunde Lebensumgebung der Menschen zum Beispiel am Arbeitsplatz kümmern. Mal platt gesagt, es ist oft nicht artgerecht für uns Menschen. Ich denke, wenn wir mehr Respekt vor der Schöpfung insgesamt hätten, würden wir uns selber und die Tierwelt besser behandeln. Diese materialistische und egozentrische Orientierung trägt nicht gerade gute Früchte!
    Geändert von Shinobu (06-03-2015 um 21:05 Uhr)

  5. #125
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von QiGong_Mulan Beitrag anzeigen
    Ich bin Veganerin und supplementiere rein gar nichts künstlich. Und mit dem Esomarkt hab ich auch nichts am Hut. Natürlich gibt's in der Alternativszene genug Scharlatane und Quacksalber, die aus der allgeminen Verunsicherung betreffend Medikamentendschungel und Heilmethodenangebot ihren finanziellen Vorteil schlagen. Ich wollte lediglich damit aussagen, dass es manchmal besser ist, dem gesunden Menschenverstand zu trauen und auf den eigenen Körper zu hören, d.h. den Körper auch gut zu behandeln. Statt jedes Pillchen zu schlucken, dass einem der Arzt verschreibt. Nur weil jemand studiert hat, bedeutet das nicht, dass er deswegen nicht profitorientiert handelt. Auch als Arzt nicht. Dem blind zu vertrauen ist für mich genau so fahrlässig, wie irgendeinem Kräuter-Hippie sein Krebsleiden anzuvertrauen. Deckt sich zumindest mit meiner persönlichen Erfahrung, aber wie ich bereits geschrieben habe, ich kann lediglich für mich selbst sprechen.

    Du warst mit der Supplementierung auch nicht persönlich angesprochen. Auch da schrieb ich wieder aus Erfahrung, dass es, gerade hinsichtlich Vit D da einen Trend zu geben scheint. Es scheint für Forenuser schwer denkbar, dass es Menschen gibt, die auch Erfahrung haben, worüber sie so schreiben.
    By the way, wie viel verdient der raffgierige Arzt denn daran, wenn er dir was gegen dein Wehwehchen verschreibt?
    Wem traust du denn lieber blind, statt deinem Arzt? Ohne Fachkenntnis läuft es letztlich immer auf blindes Vertrauen hinaus. Aber ein Arzt verfolgt vllt. auch andere Interessen, als ausschließlich Geld zu verdienen. Stell dir vor, es soll tatsächlich welche geben, die studieren das, um Leute zu heilen.

    Erinnerst Du Dich noch an die Schweine/Vogelgrippe? Ich weiss nicht, wie das bei euch damals war. Aber bei uns gab es damals riesige Panikmache. Irgend ein komplett unnützes Medikament (Tamiful, wenn ich mich recht erinnere) und Impfungen wurden teilweise von Betrieben für ihre Angestellten zwangsverordnet. Inner Stunden waren bei sämtlichen Grossverteilern sämtliche "Atemschutzmasken" komplett ausverkauft und Apotheken geradezu überannt. Im Nachhinein erinnere ich mich nicht mehr an ein einziges Todesopfer, das spezifisch auf diese Grippe zurückzuführen wäre. Zumindest war es nie eindeutig nachweisbar, da die diese speziellen "Grippen" zumeist parallel mit einer normalen Grippenwelle einhergingen. Trotzdem, die Pharmas hat's gefreut. Tonnenweise Tamiflu abgesetzt, das sich im Nachhinein als komplett unnütz herausgestellt hat - dafür wurde ein Grossteil noch knapp vor dem Ablaufdatum verhöckert. Zufall?
    Diese Panikmache wurde aber nicht durch Medizin oder Pharmaindustrie angestoßen, sondern durch die allgemeine Presse. Die WHO hat lediglich eine Warnung rausgegeben, völlig zu Recht und den Impfstoff gab es auch völlig zu Recht. Die spanische Grippe war ein Ableger der Vogelgrippe und diese kostete mehr Menschen das Leben, als der erste Weltkrieg.
    Ich bin eigentlich ganz froh, dass das viel ruhiger ablief, als erwartet und käme nicht auf die Idee da monetäre Interessen zu unterstellen. Das zeigt nur die Einseitigkeit und Vorurteilsbehaftetheit der eigenen Denke.
    Dort arbeiten schlicht Menschen und Menschen können zu Fehleinschätzungen kommen. Das geht auch in der anderen Richtung. Die Ebola-Epedemie ist von der WHO krass unterschätzt worden.

    Sehe ich nicht so.
    Das kann ja keine Frage einer Meinung sein.

    Recherchier das bitte mal, wenn es Dich interessiert.
    Oh, mich interessiert das sogar sehr. Ich kenne mich damit auch ein ganz klein wenig aus, auch ohne zu "recherchieren". Und es bleibt dabei, dass die Aussage inhaltlich gar nicht verwertbar ist.

    Natürlich kann man auch mit einem gesunden Lebensstil erkranken, alles andere ist utopisch. Aber wie ich bereits in einem anderen Post erwähnt habe. Impfungen sind genauso wenig ein Garant um nicht trotzdem krank zu werden. Vorallem, da, wie oben bereits von einem anderen User erwähnt, diese oft mutieren und der ursprünlgiche Impfstoff dann nicht mehr viel nützt. Und wenn das Immunsystem dann eh schon flach liegt, muss man sich dann auch nicht mehr wundern...
    ...ich gebs auf.

  6. #126
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Shinobu Beitrag anzeigen
    Das Problem mit der Pharma- und auch Gesundheitsindustrie ist nicht zu leugnen, da relativ wenig Wert auf Prävention im Sinne von ganzheitlichem gesunden Lebenstil gelegt wird. Das meiste wird doch eher im Bereich Symptombehandlung und -bekämpfung gemacht,
    Das ist schlicht falsch. Wenn es möglich ist wird immer versucht kausal zu therapieren.
    Dass die Leute kaum bereit sind einen Lebensstil zu ändern, der ihrer Gesundheit nicht zuträglich ist kann man weder der Ärzteschaft noch irgendeiner Industrie anlasten.
    Es gibt Erkrankungen, die man öfters ohne Medikation in den Griff kriegen könnte. Die Leute sind dazu aber schlicht nicht bereit... zumindest häufig nicht. Und mehr als aufklären kann man da nicht.
    Geändert von dermatze (06-03-2015 um 21:09 Uhr)

  7. #127
    Shinobu Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Das ist schlicht falsch. Wenn es möglich ist wird immer versucht kausal zu therapieren.
    Dass die Leute kaum bereit sind einen Lebensstil zu ändern, der ihrer Gesundheit nicht zuträglich ist kann man weder der Ärzteschaft noch irgendeiner Industrie anlasten.
    Es gibt Erkrankungen, die man öfters ohne Medikation in den Griff kriegen könnte. Die LEute sind dazu aber schlicht nicht bereit... zumindest häufig nicht. Und mehr als aufklären kann man da nicht.
    Nein es ist überspitzt aber dennoch absolut richtig! Ich habe deshalb auch geschrieben, dass Therapiemöglichkeiten notwendig und gut sind. Aber das meiste Geld wird eben nicht darin investiert Kausal zu behandeln. Doch man kann es den Werbeversprechen der Pharmaindustrie, ungesunden Arbeitsbedingungen im Beruf, da Profit wichtiger ist als gesunde Arbeitsverhältnisse, und mangelnder Gesundheitsaufklärung und -bildung anlasten. Den dafür wird weniger Geld investiert. Informiere dich mal über Epigenetik und Auswirkungen von Lebenstilfragen auf die Gesundheit, dann würdest du verstehen warum ich sage, dass hier so ziemlich viel einfach nur falsch läuft! Es gibt genug Ärzte die zu wenig Ahnung davon haben und deshalb hauptsächlich Medikamente für die Symptombehandlung verschreiben, aber Teilweise auch gar nicht die Zeit für eine ausführliche Beratung haben. Wenn ein Patient gesund werden will, sollte er wissen, dass er dabei aktiv mithelfen sollte und wie er das tun kann, wenn er einen dauerhaften und guten Erfolg sehen will. Davor sollte aber schon mehr in Gesundheitbildung und -erziehung investiert werden, denn da fängt die Prävention an!
    Geändert von Shinobu (06-03-2015 um 21:18 Uhr)

  8. #128
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Shinobu Beitrag anzeigen
    Nein es ist überspitzt aber dennoch absolut richtig! Ich habe deshalb auch geschrieben, dass Therapiemöglichkeiten notwendig und gut sind. Aber das meiste Geld wird eben nicht darin investiert Kausal zu behandeln.
    Okay, dann eben anders:

    Woher weißt du das? Woher hast du dein konkretes Wissen hierzu? Wie viel wird denn da genau investiert? Ich bin sehr gespannt.

    Doch man kann es den Werbeversprechen der Pharmaindustrie
    Nochmals: Die meisten Produkte dieser Industrie werden öffentlich GAR NICHT beworben.

    Den dafür wird weniger Geld investiert. Informiere dich mal über Epigenetik und Auswirkungen von Lebenstilfragen auf die Gesundheit, dann würdest du verstehen warum ich sage, dass hier so ziemlich viel einfach nur falsch läuft!
    Und weil du irgendwo irgendwas über Epigenetik gelesen hast glaubst du jetzt einen kompletten Bereich zu überblicken?

  9. #129
    Shinobu Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Okay, dann eben anders:

    Woher weißt du das? Woher hast du dein konkretes Wissen hierzu? Wie viel wird denn da genau investiert? Ich bin sehr gespannt.



    Nochmals: Die meisten Produkte dieser Industrie werden öffentlich GAR NICHT beworben.



    Und weil du irgendwo irgendwas über Epigenetik gelesen hast glaubst du jetzt einen kompletten Bereich zu überblicken?
    Mein Vater ist Arzt und ich habe einige Kontakte zu Wissenschaftlern aus der Forschung über ihn. War auch schon auf etlichen Vorträgen diverser wissenschaftler, die auf dem Gebiet forschen.

    Die Produkte werden öffentlich nicht beworben, aber in den Arztpraxen liegt doch von jedem Vertreter unmengen Zeugs aus und in einigen Fachkonferenzen bewerben Ärzte als Vertreter auch die Wirkungen und Erfahrungen mit diversen Mitteln. Viele Studien aus dem Pharmabereich sind auch nicht wirklich unabhängig und wasserdicht.
    Geändert von Shinobu (06-03-2015 um 21:23 Uhr)

  10. #130
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Shinobu Beitrag anzeigen
    Mein Vater ist Arzt und ich habe einige Kontakte zu Wissenschaftlern aus der Forschung über ihn. War auch schon auf etlichen Vorträgen diverser wissenschaftler, die auf dem Gebiet forschen.
    Wenn mein Vater Bäcker wäre könnte ICH dennoch keine Brötchen backen!
    Kontakt zu Wissenschaftlern gibt kein Fachwissen, Vorträge sind ohne Fachwissen inhaltlich nicht ergiebig.

    Ich wiederhole meine Fragen:

    Du behauptest, dass mehr symptomorientiert, als kausal therapiert wird. Woher weißt du das? Wo steht das? Mir fallen auf schlag viel viel mehr kausale, als symptomorientierte Therapien ein und vermtlich kenne ich damehr als du. Wie erklärst du dir das?

    Woher weißt du, wie viel konkret in was investiert wird?

    Was in Arztpraxen ausliegt darf dort auch ausliegen. Es gibt Gesetze, die das definieren.

    Jetzt gehts auf einmal um Studien... wir kommen von Hölzchen auf Klötzchen. Das ist immer so, wenn es an Detailwissen mangelt. Für mehr als Plattitüden reicht es dann eben nicht.

    Ich habe ja gar kein Problem mit Kritik. Aber diese sollte schon fundiert sein. Sonst ist es nämlich keine Kritik sondern nur infantil und anmaßend.
    Geändert von dermatze (06-03-2015 um 21:27 Uhr)

  11. #131
    QiGong_Mulan Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen

    Wem traust du denn lieber blind, statt deinem Arzt? Ohne Fachkenntnis läuft es letztlich immer auf blindes Vertrauen hinaus. Aber ein Arzt verfolgt vllt. auch andere Interessen, als ausschließlich Geld zu verdienen. Stell dir vor, es soll tatsächlich welche geben, die studieren das, um Leute zu heilen.
    Ich traue gar niemandem blind. Natürlich gibt es Leute, die Medizin studieren um Leuten zu helfen. Aber anzunehmen, dass es nur liebe und nette Leutchen unter Medizinern gibt, ist schlicht - sorry - naiv. Jede Branche ist (zumindest teilweise) von Korrpution durchzogen. Ich arbeite in einem wissenschaftlichen Umfeld, mind. die Hälfte meiner Mitarbeiter besitzt einen Doktortitel. Ich kann Dir aus Erfahrung sagen, dass alleine macht jemanden noch nicht zum besseren Menschen. Dass es immer wieder Abkommen gab und gibt, zwischen Arztpraxen und Pharmaindustiren ist kein Geheimniss mehr. Medikemante sind ein Konsumgut wie jedes andere auch. Und davon gilt es so viel wie möglich abzusetzen - vor allem da viele Menschen scheinbar dem Irrglauben erliegen, ein akademischer Abschluss würde aus jedem Menschen automatisch auch einen Aufrichtigen machen. Und damit auch bedingunglos alles bejahen und schlucken, was ihnen der Arzt verschreibt. Und bezahlen.


    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen

    Diese Panikmache wurde aber nicht durch Medizin oder Pharmaindustrie angestoßen, sondern durch die allgemeine Presse. Die WHO hat lediglich eine Warnung rausgegeben, völlig zu Recht und den Impfstoff gab es auch völlig zu Recht. Die spanische Grippe war ein Ableger der Vogelgrippe und diese kostete mehr Menschen das Leben, als der erste Weltkrieg.
    Ich bin eigentlich ganz froh, dass das viel ruhiger ablief, als erwartet und käme nicht auf die Idee da monetäre Interessen zu unterstellen. Das zeigt nur die Einseitigkeit und Vorurteilsbehaftetheit der eigenen Denke.
    Dort arbeiten schlicht Menschen und Menschen können zu Fehleinschätzungen kommen. Das geht auch in der anderen Richtung. Die Ebola-Epedemie ist von der WHO krass unterschätzt worden.

    WHO - Pharmaindustrie - Ärztebelegschaft sind drei verschiedene Paar Schuhe.

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen

    Oh, mich interessiert das sogar sehr. Ich kenne mich damit auch ein ganz klein wenig aus, auch ohne zu "recherchieren". Und es bleibt dabei, dass die Aussage inhaltlich gar nicht verwertbar ist.


    ...ich gebs auf.
    Da Du Dich damit gut auskennst, würde ich gerne Deine Version hören, wo der Hauptknotenpunkt des menschlichen Immunsystems liegt, wenn nicht im Magen-Darm-Trakt? Das würde mich jetzt wirklich interessieren.
    Geändert von QiGong_Mulan (06-03-2015 um 21:30 Uhr)

  12. #132
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von QiGong_Mulan Beitrag anzeigen
    ....
    Gerade, vor deinem Edit hast du geschrieben, dass ich behauptet hätte, dass die Panikmache bei der Vogelgrippe von Medien und Pharmaindustrie angestoßen worden sei. DAS habe ich nicht geschrieben. Und zwar mit einem Wort!

    Dann hast du das wegeditiert und ersetzt durch:

    WHO - Pharmaindustrie - Ärztebelegschaft sind drei verschiedene Paar Schuhe.
    Mir ist völlig unklar, was dich zu dieser banalen Aussage veranlasst? Dem wurde an keiner Stelle widersprochen... im Gegenteil, es geht aus meinem Beitrag hervor!

  13. #133
    Shinobu Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Wenn mein Vater Bäcker wäre könnte ICH dennoch keine Brötchen backen!
    Kontakt zu Wissenschaftlern gibt kein Fachwissen, Vorträge sind ohne Fachwissen inhaltlich nicht ergiebig.

    Ich wiederhole meine Fragen:

    Du behauptest, dass mehr symptomorientiert, als kausal therapiert wird. Woher weißt du das? Wo steht das? Mir fallen auf schlag viel viel mehr kausale, als symptomorientierte Therapien ein und vermtlich kenne ich damehr als du. Wie erklärst du dir das?

    Woher weißt du, wie viel konkret in was investiert wird?

    Was in Arztpraxen ausliegt darf dort auch ausliegen. Es gibt Gesetze, die das definieren.

    Jetzt gehts auf einmal um Studien... wir kommen von Hölzchen auf Klötzchen. Das ist immer so, wenn es an Detailwissen mangelt.
    Wenn du in deiner Praxis anders therapierst (falls du Arzt bist) spricht das für dich. Dann nenne mir die kausalen Therapien die du meinst, damit ich weiß woran du denkst?

    Ich habe selber ein paar Semester Medizin studiert, und ich gebe die Dinge wieder die ich bei den meisten Ärzten mit denen ich geredet habe gehört habe. Es waren einige. Und was die wissenschaftler referiert haben kann ich dadurch auch selber nachvollziehen. Nun kannst du natürlich sagen ich bin nur an pessimisten geraten, die alles schwarz mahlen. Kann sein, aber was ich so mitbekomme, sind die Kliniken und Ärzte die wirklich kausal therapieren nicht die Mehrzahl. Um es sicher sagen zu können müßte man allerdings Studien dazu anfertigen, die empirisch belegen was häufiger stattfindet und die Kriterien eindeutig festlegen!

  14. #134
    QiGong_Mulan Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Gerade, vor deinem Edit hast du geschrieben, dass ich behauptet hätte, dass die Panikmache bei der Vogelgrippe von Medien und Pharmaindustrie angestoßen worden sei. DAS habe ich nicht geschrieben. Und zwar mit einem Wort!

    Dann hast du das wegeditiert und ersetzt durch:



    Mir ist völlig unklar, was dich zu dieser banalen Aussage veranlasst? Dem wurde an keiner Stelle widersprochen... im Gegenteil, es geht aus meinem Beitrag hervor!
    Ich habe eben in einem Zwischenedit geschrieben, dass ich etwas falsch verstanden habe und das korrigieren muss. Wo liegt Dein Problem?
    Ich hab ja zugegeben dass ich mich verlesen habe.
    Also nochmal, wo liet das Problem?

    Dann sei doch mal so nett und beantworte meine restlichen Fragen, statt auf einem von mir rumzuhacken. Interessant dabei ist, dass Du oben gerade noch geschrieben hast, dass es bei Menschen nun mal Fehleinschätzungen gibt. Daraus schliesse ich, dass es also menschlich ist, Fehler zu machen. Und dann reagierst Du so? Sorry aber - Wasser predigen und Wein trinken. Beantworte mir doch einfach meine restlichen Fragen. Und bitte belege sie wissenschaftlich, da wir ja anscheinend alle unsere Argumente aus der Luft greifen und Deine Argumente allesamt stichhaltiger sind.

  15. #135
    Björn Friedrich Gast

    Standard

    Ich ernähre mich vegan, aber ich hab mit so Kleinigkeiten wie Gelatine Kapseln, usw. kein Problem.

    Mit Medikamenten hab ich prinzipiell auch kein Problem, es gibt sinnvolle Einsätze dafür, aber ich versuche soviele wie möglich zu vermeiden und ich denke, allgemein wird auch zuviel eingeschmissen, was eigentlich nicht sein muss. Aber das ist ein anderes Thema.....

Seite 9 von 27 ErsteErste ... 789101119 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Vegan
    Von AlterEsel im Forum Krafttraining, Ernährung und Fitness
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 11-08-2009, 12:07
  2. impfungen für thailand
    Von thaiviech im Forum Muay Thai, Muay Boran, Krabi Krabong
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 11-12-2007, 18:22
  3. Durch Medikamente zu Dick (wasser!?!)
    Von nonoe im Forum Krafttraining, Ernährung und Fitness
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 25-06-2007, 08:19
  4. medikamente?
    Von jie in im Forum Gesundheit, Heilmethoden und Medizin
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 20-09-2003, 18:26

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •