In Kankens Dauerbashing des Karate sehe ich immer drei Argumente:
1. Gefühl 2. Historie 3. Die Matte
"Gefühlt" haben wohl auch sehr viele Karateka über die Jahrzehnte sehr viel. Darüber kann man sich gepflegt unterhalten. Aber wie jedermann weiß, kann man "Gefühle" verbal letztlich nicht vermitteln.
Zur Historie der asiatischen KK sollte man immer promovierte, bestenfalls habilitierte Akademiker des betreffenden Sprach- und Kulturkreises zu Rate ziehen. Für das Karate haben wir mittlerweile dafür ganz hervorragende Kenner!!
Über das Niveau des "Austragens" auf der Matte sollte man mal irgendwann hinaus sein. Oder man lädt eine Kohorte erfahrener Kämpfer mal zu einem ernsten Dojovergleich ein. Mit Arzt und Sanka. Hatten wir alles schon.