tabata is a good start (see Youtube/internet)
regards,
Jean
tabata is a good start (see Youtube/internet)
regards,
Jean
Verzeih mir das Missverständnis, meine güte wenn du so auch mit deinen Kunden redest kann ich mir denken warum bei denen die Erfolge ausbleiben...![]()
Das Übergewicht, Unsportlichkeit und Faulheit ein Gesellschaftsproblem ist ist ja wohl bekannt. Aber nichts was man nicht ändern könnte...
Wir reden hier von einem absoluten Beginner Level und du redest von Plateau ? das ist bei ihrem tempo noch mindestens n Jahrzehnt+ weit weg.
n Plateau kann immerhin auch nur dann kommen, wenn man auch Trainiert.![]()
Aber ja, das nur wenige bereit sind die extra Meile zu gehen um mehr aus sich rauszuholen ist bei dem Klientel wohl extremer, leider aber auch bei der deutlich jüngeren Fraktion ein immer stärkeres Problem.
Wenn ich sehe das Trainingsprogramme von Youtubern Rekorde feiern und die Käufer trotzdem geringe Erfolge haben zeigt das es doch nicht so einfach ist.
Ich sehe im Fitnesscenter immer mehr Menschen die trainieren und die nach Jahren gut abnehmen aber beim Muskelaufbau und Krafttraining keine Erfolge haben.
Dass ich mich verkehrt rum in die Maschine gesetzt habe, ist mir glücklicherweise noch nie passiert, aber dass ich die Details einer Bewegung nicht richtig mache, und die auch nicht instinktiv verstehe, schon mehrfach. Weil ich halt noch nicht immer verstehe, was warum wichtig ist und was die Hintergedanken dabei sind, eine Übung auf bestimmte Weise auszuführen, welcher Muskel wie genau angesprochen werden soll. Aber da kann man ja fragen.
Andererseits, wenn ich diese Details gezeigt kriege und (Notiz an mich) auch sofort Notizen mache zu diesen Anweisungen, sodass ich es später nachlesen kann, klappt das bestens.
mit meinen bisherigen Fortschritten in punkto mehr Kraft bin ich zufrieden, wenn's noch besser werden sollte im Lauf der Zeit, auch gut.
Das Gewicht (also mein Körpergewicht) zu verändern, ist keine Priorität für mich. Definierte Muskeln zu haben, auch nicht. Ich will bloss mehr Kraft. Wenn ich dabei noch ein paar Extras mitkriege wie bessere Ausrichtung der Glieder, bessere Haltung, bessere Beweglichkeit, und womöglich besseres Aussehen, soll's mir auch recht sein.
ich bin mir sicher , wir beide meinen etwas völlig anderes , was Intensität angeht , wenn wir von Plateau bei unserem eigenen Training sprechen.
das Plataeu was ich hier ansprach bezieht sich auf ein Level und eine Kundschaft , die sich mehr oder weniger einfach nur "bewegt gegen leichten Widerstand" und das 1-2x die Woche. (aber sie machen was ^^). das bedeutet eben, daß die Adaption des Körpers viel schneller eintritt , weil die Reize sehr klein und die Abstände sehr groß sind.......
und der Mehraufwand an Veränderung, um sich selbst aus dieser doch niedrigen Fitnesslevel herauszubewegen, wird nicht in Angriff genommen.
sie haben sich dann recht fix auf ein bestimmtes Level geschwungen und bleiben dann auch dort. ab hier ist es nur noch ein Erhaltungstraining. .. und jaa , das geht dann über Jahre ^^
von Training wie wir es verstehen , hat das nicht viel bis garnix zu tun.. das gilt in meinen Augen auch für das was Discipula hier anspricht. also muss ich meinen eigenen Anspruch (was ich unter Training verstehe ) hinten anstellen oder runterfahren, um fähig zu sein Sie zu verstehen.
du hast natürlich Recht , da geht (bei Ihnen ) nach oben noch ne Menge, nur ........ diese Ressourcen werden nie angetastet .
deshalb haben wir zwei zwar das Selbe Wort (Plateau) benutzt , aber im einem doch sehr verschiedenen Kontext. Plateaus ergeben sich halt auf allen Ebenen .
Kieser sagt, man solle innerhalb von 90-120 sec. zur Muskelerschöpfung kommen (sprich, der Widerstand muss schon gross genug sein, sonst passiert das logischerweise nicht) und dann mindestens 48 Std. Pause zur Regeneration, damit der Muskel sich aufbauen kann.
Da kommt man halt auf zwei oder maximal drei Trainings pro Woche, für die Kraft.
Dann bleibt der Rest der Zeit auch frei für andere Formen von Training, halt eben zum Beispiel das eigentliche Kampfkunsttraining.
Was verstehst du denn unter Training?also muss ich meinen eigenen Anspruch (was ich unter Training verstehe ) hinten anstellen oder runterfahren, um fähig zu sein Sie zu verstehen.![]()
Punkt 1: Muskelerschöpfung ist nunmal sehr verschieden von Mensch zu Mensch. was bei dir Erschöpfung auslöst (an Widerstand (Reizhöhe) , an Reizhäufigkeit , ) , wird bei anderen noch nicht einmal für die Erwärmung genügen. völlig wertfrei jetzt . nur als Anhaltspunkt. und als einer der Gründe für das "Aneinandervorbeireden"
Punkt 2: was sich mit dem Training verändert , ist immer auch die Regenerationfähigkeit. damit ist eine Pauschalansage von 48 h vll. für den Anfänger bzw. "nicht- so -Trainierten" erstmal sinnvoll , aber als dauerhaften Richtwert dann irgendwann kontraproduktiv. (wenn wir von Muskeln sprechen ) .... es sei denn das Level verändert sich nicht sonderlich (Verhältniss von Reizstärke zu Reizhäufigkeit) .
dann kann man es so beibehalten.
Punkt 3: erst sprichst du von Muskelerschöpfung , dann von Kraft.
Krafttraining hat nicht den Sinn einen Einzelnen Muskel zu erschöpfen , sondern die Kette zu aktivieren (IK-Training) die Erschöpfung ist dann globaler und nicht punktuell..... das Nervensystem braucht dann irgendwann den Fokus für die Pausengestaltung , und nicht so sehr der Einzelne Muskel.
Punkt 4: Kiesertraining hat ein bestimmtes Konzept (Rumpfaufbau/Kräftigung ) was Zielstellung und damit den Weg (spezielle Maschinen ) dahin darstellt. und für WEN es gedacht ist ...... ist doch sehr verschieden von dem Training eines Normalen Kampfsportlers/Kampfkünstlers.
beachte die Punkte oben , dann kristallisiert sich schon viel heraus.Was verstehst du denn unter Training?:
auch wenn Kieser sagt ein "starker Rücken kennt keine Schmerzen" ist diese Art des Trainings nicht vergleichbar mit dem was die meisten hier unter Krafttraining verstehen.
und das Motto sagt es . es geht darum den Rücken zu stärken , zu wappnen , für den Alltag..... das geht eher in Richtung Kräftigung , aber nicht Krafttraining.(auch wenn es eine Form von Krafttraining darstellt. auf dem Papier)
es geht nicht um Krafttraining, um zb. maximale Impulse oder einen Impakt zu erzeugen , was der KK/KS aber benötigt, wenn er seinen Körper zu Waffen umbilden möchte.
weil du fragst. ich denke du würdest bei den meisten hier , nichtmal die Erwärmung überstehen, da erübrigt sich die Frage nach deren Training ^^
Kann gut sein. Bei mir sind es eher 3 als 2 Tage.
Das ist in der Tat so bei Kieser. es sei denn das Level verändert sich nicht sonderlich (Verhältniss von Reizstärke zu Reizhäufigkeit) .
dann kann man es so beibehalten.
ich weiss, dass viele Kampfsportler anderes Krafttraining machen. Ich mag Kieser trotzdem und im Moment tut es mir sehr gut. Falls ich jemals nicht mehr weiter kommen sollte, kann ich ja immer noch aufhören.Punkt 4: Kiesertraining hat ein bestimmtes Konzept (Rumpfaufbau/Kräftigung ) was Zielstellung und damit den Weg (spezielle Maschinen ) dahin darstellt. und für WEN es gedacht ist ...... ist doch sehr verschieden von dem Training eines Normalen Kampfsportlers/Kampfkünstlers.
Unabhängig davon will ich mir auch andere Formen von Krafttraining, die nicht bis zur Muskelerschöpfung gehen, aneignen.
Doch, natürlich geht es darum, maximale Impulse oder einen Impakt zu erzeugen bei Kieser. Es ist und bleibt Krafttraining. Um langfristig den Muskel maximal kräftig zu machen. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, die stärkstmöglichen Reize zu erzeugen.und das Motto sagt es . es geht darum den Rücken zu stärken , zu wappnen , für den Alltag..... das geht eher in Richtung Kräftigung , aber nicht Krafttraining.(auch wenn es eine Form von Krafttraining darstellt. auf dem Papier)
es geht nicht um Krafttraining, um zb. maximale Impulse oder einen Impakt zu erzeugen , was der KK/KS aber benötigt, wenn er seinen Körper zu Waffen umbilden möchte.
ich frag mich ja schon, welches Bild manche von mir haben...weil du fragst. ich denke du würdest bei den meisten hier , nichtmal die Erwärmung überstehen, da erübrigt sich die Frage nach deren Training ^^![]()
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