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Thema: besser trainieren

  1. #1321
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    Ich glaube, das ist sogar recht weit verbreitet, dieses "Wasch mich, aber mach mich nicht nass". "Mach mich stark, aber ohne, dass ich was dafür tun muss!"

    Um ganz ehrlich zu sein, ewiglich jung, schön, stark (nicht zu vergessen auch die nächsten 30 Jahre schlank und straff) und ultimativ auch die schlimmsten Deppen weghauend - und das Ganze natürlich völlig ohne Anstrengung .... joa, fände ich auch geil! Aber so richtig.

    Klappt nur leider nicht. Doof, das.

    Also wieder ans Geländer. Klimmzüge üben. Ja, MIT Gummiband.

  2. #1322
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    ...
    Also wieder ans Geländer. Klimmzüge üben. Ja, MIT Gummiband.
    Da ist ja schonmal ein großer Unterschied.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #1323
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    (...)Unterschied.
    Die Anmerkung verstehe ich nicht. Erklärst Du sie mir bitte?

  4. #1324
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Die Anmerkung verstehe ich nicht. Erklärst Du sie mir bitte?
    Wenn ich mich recht erinnere, hattest du ja nach Hilfestellung gefragt, sie bekommen und jetzt jetzt du sie um.
    Du tust sie nicht ab mit Worten wie unnötig, passt mir nicht, gefällt mir nicht. Ich mache was ich will, was eh viel besser ist, als alle anderen Ratschläge.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  5. #1325
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    Danke fürs Erläutern!

    Letztlich schaue auch ich, was mich weiterbringt, was ich nicht umsetzen kann oder will und wo ich nochmal nachfragen muss. Tut disci auch, nur ... vor einem anderen Background.

    Ich persönlich bin gerade rückenbedingt auf Schmalspursportprogramm gesetzt. Darf (und will, tut sonst weh) nur ruckfreie Dinge machen, bei denen der Rücken gerade bleibt. Keine Rotation, keine Torsion.

    Da bietet sich Narexis' schicker Cocktail aus Liegestütze (ich HASSE sie!), Planks, Klimmzügen (die tun im RÜCKEN sogar gut, nur nicht in den Armen ...) und Kniebeugen an. Und die Burpees lasse ich halt raus, aus o.a. Gründen.

  6. #1326
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    Gerne doch.

    Nur was meinst du mit "anderem backround"?
    Persönlich habe ich das Gefühl, dass sie alles ablehnt und schlechtredet, was nicht in ihre eigene Vorstellung passt. Hat sie hier und auch in zig anderen Freds schon bewiesen.
    Leuten mit wirklicher Gewalterfahrung (Polizei, Security, Opfer von Waffenangriffen) wollte sie erklären, was man dabei fühlt und wie man sich zu verhalten hat, mit der Begründung, sie hat alles schon durch, sei es als Kind, das sie wem anderen nen Tischtennisschläger vor den Kopp gekloppt hat oder mit Rollschuhen VOR jemandem hergewedelt hat.
    Reale Kampf- und SV Erfahrungen waren das durschlängeln eines vollen Bahnhofplatzes.
    Wettkämpfern wollte sie Krafttraining erklären, sie Animal Moves.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  7. #1327
    Narexis Gast

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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    zu den WT-Ellbogen:

    Biu Tze-Ellbogen in der Form zwischen 0.19 - 0.55
    https://www.youtube.com/watch?v=9NW1_Bmbmkg

    Chum Kiu
    https://www.youtube.com/watch?v=E2CDEGiiT6w

    Riegelarm "Lan Sao" bei 0.11-0.14 und 1.08
    Schwingenarm "Bong Sao" 0.45-0.50 / 1.00 - 1.04
    und immer wieder der Ellbogen nach hinten "Sao Jong"

    ... kann alles als Ellbogenschlag ausgeführt werden.

    ich weiss nicht, ob dieser Herr hier WT praktiziert, aber so wie er ab 1.52 schlägt, stelle ich mir WT in der Anwendung vor:
    https://www.youtube.com/watch?v=YVGHx6VVINo

    oder hier ab 0.12
    https://www.youtube.com/watch?v=_VIv34nvq9c
    Schau ich mir am Wochenende an und werde (hoffentlich) darauf zurückkommen, vielen Dank dafür .

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Biu Tze Ellbogen kann man dazu verwenden, erst fremde Hände und Arme aus dem Weg zu räumen, und dann wird man schon auf irgendwelche interessanten Ziele stossen.

    Biu Tze Ellbogen sollen die Zentrallinie des Gegners zerhacken.
    Dafür sollte man allerdings auch diverse Voraussetzungen mitbringen. Wenn ihre „natürliche Höhe“ Deinem Bauch entspricht, sehe ich wenige Möglichkeiten, wie man da noch effektiv Ziele angreifen und Schaden anrichten kann oder auf welche Ziele man da überraschenderweise stoßen sollte. Ellenbogen verlieren fast sämtliche (planbare) Wirkung, wenn man in der falschen Distanz mit ihnen arbeitet und nicht generell ein paar Punkte beachtet. Du wirst einen (nicht gesprungenen) Ellenbogen wahrscheinlich nie wirkungsvoll einsetzen können, wenn das Ziel deutlich größer ist als Du.

    Probier’s mal aus. Mit ziemlicher Sicherheit sind (grundsätzlich) Deine (0°,45°,90°, 135°, 180°,... und sämtliche Variationen; aufwärts, abwärts, seitwärts; gedrehte, gestoßene, gezogene wie geschlagene) Ellenbogen am effektivsten und wirkungsvollsten zwischen eigenem Halsansatz, oberer Brustmuskulatur, Schultergürtel und eigener Stirn. Jetzt ist die andere Person zwei Köpfe größer (oder sogar noch mehr, wenn man den Bauch als „natürliche Höhe“ hat), welche Ziele hast Du noch vor Dir, die Du wirkungsvoll angreifen kannst und ist es das gewaltige Risiko wert?

    Wie Ellenbogen die „Zentrallinie des Gegners zerhacken“ sollen, ist mir leider schleierhaft, als Deckungsbrecher sind sie ganz nützlich, um gemein zu blocken auch, die Idee der Zentrallinie ist mir allerdings auch nur bedingt/wenig vertraut, liegt vielleicht daran, dass ich es nicht erkenne.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Beine haben mehr Kraft, aber dafür den Nachteil, dass man dafür auf einem Bein stehen muss.
    Auch bei Ellenbogen musst Du eine ganze Menge beachten, um überhaupt Wirkung zu erzielen und schon Kleinigkeiten können es Dir nahezu unmöglich gestalten. Da sind Lowkicks deutlich simpler und risikoarmer (wirkungsvoll) anzubringen. Bei den höheren Kicks verhält es sich wie mit den Ellenbogen - wenn ich es nicht kann, kann es gewaltig in die Hose gehen.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Wenn ich Hände benutze, aber ich mehr Reichweite und vielleicht mehr Schwung, aber nicht mehr Kraft.
    Das mag bei Dir gelten, ist allerdings nicht der Norm entsprechend. Du wirst mit Faustschlägen immer mehr Kraft übertragen können als mit Ellenbogenschlägen. (Man muss allerdings auch „richtig“ schlagen können. Im WT mag es stimmen, schon im TKD (mit extremem Gegenzug) (oder den anderen „klassischen/traditionellen“ Stilen) oder Boxen/MT/KB/K1/Sanda/Savate/... wirst Du ziemlich schnell merken, wie der Hase läuft.)
    Ellenbogen KOs kommen nur selten durch brachiale Gewalt zustande, häufiger sind es der unerwartete (harte) Treffer oder eben die gerissenen Cuts, die den Kampf beenden.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    machen wir ständig - schubsen und ziehen - aber landen dabei selten auf dem Hintern.
    Explosiv und unerwartet, während die andere Person nach vorne geht? Bei meinen Stopkicks landen die Leute regelmäßig auf dem Hintern, wenn Stand und Schwerpunkt nicht passen (und die mache ich vermeintlich aus dem Rückwärtsgang ).

    Ich meine damit kein sanftes Schieben und zärtliches Drücken.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Dass erst mal ein paar leichte Schläge kommen, zum Selbstschutz und zur Informationsgewinnung, ok. Aber irgendwann muss man die Sache beenden, und das mit der nötigen Empathie.
    Das ist genau das Risiko, das ich nie eingehen würde. Die leichten Schläge ihrerseits wurden nicht mit leichten Schlägen beantwortet, hätten sie mal lieber direkt richtig getroffen . Es wurden Treffer verschenkt und dass es nicht „locker“ wird, dürfte selbst ihnen klar gewesen sein - haben wir immerhin beide gesagt - und auch, dass sie gerne auf meinen Kehlkopf und meine Geschlechtsteile (zwei Ausnahmen sogar auf meine Augen) gehen durften, dürfte doch eigentlich eine ziemlich deutliche Sprache gesprochen haben (/e: - wobei ich heute wohl die Risiken auch nicht mehr eingehen würde). Auch habe ich davor klargestellt, dass es überhaupt kein Problem ist, wenn sie sich „nur verteidigen“ wollen, ich kann gerne den Angreifer übernehmen. (Zu glauben, ein Angreifer testet sich erst einmal leicht ran und spielt oder man müsse (wenn es so weit ist, dass man sich für Schläge entschieden hat) noch Rücksicht nehmen, bevor/während der Angriff abgewendet wurde/wird, ist überall (mMn) grob fahrlässig.)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Vom Stuhl aus sollte man das können. vom Boden dürfte es nicht wenigen schwer fallen.
    Ok. Bitter...

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    einiges im unmittelbaren bis nahen Umfeld, aber das ist mir zu privat füs Internet
    Danke für die Antwort . Das lass ich gerne so stehen . (Ich hoffe, ich bin Dir nicht zu nahe getreten .)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Nur den Vorteil, den Körper sein Ding machen zu lassen, was auch immer dieses Ding ist. Das schenkt eine Menge Seelenfrieden und spart eine Menge Stress.
    Bis zu einem gewissen Punkt würde ich mitgehen, allerdings kann Dich genau dieser Entschluss auch ins Verderben stürzen. (Ist wie mit dem Kreuzheben, Frontdrücken und den (Langhantel-) Kniebeugen. Es sind geniale Übungen, man sollte nur wissen, was man macht, bevor man blind auf den Körper hört - sonst wird aus dem Frontdrücken schnell Schrägbankdrücken im Stehen.)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    du kommst auch auf Ideen, was man alles machen kann.
    Sehe ich oft genug bzw. täglich bei Frauen .

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    klar doch. Sinnvoll gestaltete Bewegung verbessert die Fähigkeiten des Körpers und verschleisst sie nicht. Das ist doch der Sinn von den allermeisten Trainings.
    Bewegung bedeutet Verschleiß. Der Körper verschleißt im Laufe der Jahre. Immer und bei jedem Menschen. „Benutzen“ wir ihn, hinterlässt es Spuren und Verschleiß, egal wie. Bei manchem Verschleiß („gesundem Training“) überwiegen die positiven Aspekte und er trägt dazu bei, „gesünder“ durchs Leben zu gehen und mit dem Verschleiß umzugehen. Das Ausmaß und der Puffer ist unterschiedlich. Dann gibt es noch den unnützen oder übermäßigen Verschleiß - beispielsweise durch das Übergewicht. (Nur um es mal (hoffentlich) verständlich und oberflächlich angekratzt zu haben.)

    Noch nie gefragt, warum beispielsweise Sport jeglicher Art Krankheiten begünstigt? Blöd nur, dass fehlende Bewegung und fehlender Sport noch negativere Auswirkungen haben und auch keine Lösung sind.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    mir scheint durchaus, es gäbe auch einen Gebrauch von Drogen, nicht nur einen Missbrauch.
    Ist halt wie mit dem Essen, nur extremer. Manche können es gezielt gebrauchen, (sehr) viele nicht. Die einzige Chance, wie ich die Gefahr eines Missbrauchs oder einer Sucht (sicher) vermeiden kann, ist es, nicht zu konsumieren. (Nicht jeder, der Alkohol trinkt, ist ein Alkoholiker, doch jeder Alkoholiker hat irgendwann angefangen, Alkohol zu trinken. Wer nie Alkohol getrunken hat, ist kein Alkoholiker. Möchte ich also mit größtmöglicher Sicherheit vermeiden, dass die Person zum Alkoholiker wird - da ich es bei keiner Person mit Gewissheit einschätzen/voraussagen kann - empfehle ich ihr, keinen Alkohol zu trinken. Was sie macht, ist ihr überlassen. Dazu zu raten, dass es schon nicht so schlimm ist und man auf den Körper und die Psyche hören soll, mag in den meisten Fällen gutgehen, jedoch nicht in allen. Man kann jetzt natürlich so tun, als hätte Alkohol keine negativen Auswirkungen oder man hätte kein Problem, wenn man jeden Tag eine Flasche Schnaps und eine Kiste Bier kippt oder man trinkt bewusst und akzeptiert die negativen Folgen, ohne sie sich schönzureden. Das Problem ist nicht das eine Bier am Wochenende . Das sind allerdings auch nicht die Personen, um die man sich sorgt.)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    mich freut, aufgrund deiner Fragen etwas mehr über WT nachzudenken. Mach ich sonst zuwenig.


    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Wenn man im WT das mit der Short Power drauf hat, gibt's schon gelegentlich solche Effekte.
    Dazu braucht man nicht mal ein Training, nur ein gutes Auge bzw. Timing, eine ungünstige Gewichtsverlagerung oder schlicht genug Kraft, die man unerwartet und explosiv an den Mann bringen kann.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Ich übersetzt das mal für mich "ich hab einfach mal rumgemosert, aber eigentlich gar keine Argumente"

    na dann.

    *****
    Ich steh ja eigentlich echt nicht auf Autoritätsargumente, aber wenn Niffel etwas in diese Richtung andeutet, könnte/sollte man da mal darüber nachdenken und sich damit beschäftigen... Ist ja nicht so, dass er aus seiner Qualifikation ein Geheimnis macht und nicht klar wäre, dass er in diesem Forum wohl dem Großteil (weit) überlegen ist, was das Wissen dahingehend betrifft - kannst Du auch einfach nachlesen . Seh’s doch einfach als Initialzündung, sich damit mal auseinanderzusetzen? Ich hab ehrlich gesagt auch keinen Nerv, das hier breitzutreten, wurde stellenweise ja auch schon probiert und sind leicht zu recherchierende Grundlagen.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    hat hierzu noch jemand ein bisschen mehr Input als "ja es gibt in der Tat viele Möglichkeiten, die Hände zu positionieren"? Welche Überlegungen könnten da relevant sein?
    Wie sieht’s denn mit dem Probetraining aus? Das Weihnachtsgeld steht doch mittlerweile direkt vor der Türe? Die paar Tage kannst Du auch ohne Vertrag trainieren .

    Zitat Zitat von Hu Quan Beitrag anzeigen
    Szenario: Du liegst am Boden und eine andere Person liegt auf dir (warum auch immer), dann wäre das Erste, das dir in den Sinn kommt, sie nach oben zu stoßen? Denn diese Bewegung ist jene, die du bei einem Liegestütz ausübst.
    Mit Verlaub: Wenn jemand auf mir liegt, ist das "hochdrücken" gewiss die letzte Bewegung, die mir einfiele.
    Was würdest Du denn machen? (Darf man fragen, ob Du mit dem Bodenkampf etwas am Hut hast bzw. in welchem Rahmen Du ihn trainiert hast?)

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Um Distanz aufzubauen, selbst wenn es mir nur den Druck wegnimmt, um zu schrimpen oder andere Dinge zu tun.
    Keine vollständige Streckung.
    Aber dafür müsste man ja mal den Allerwertesten zum BJJ bewegen oder sonst wo hin.
    +1! Schrimpen ohne Brücke oder eine Brücke ohne Arme/Frame funktioniert bei mir spätestens bei den >100kg Jungs nicht mehr. (Heißt evtl. nicht viel, da es um mich geht. Andererseits predigt es auch unser BB immer wieder und der bewegt als Strichmännchen auch noch den 140kg Koloss (bzw. befreit sich entspannt).)

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    [...] entspricht [...] im Großen und Ganzen dem Bundesdurchschnitt [...], aber deswegen wird man kaum die Mehrheit unserer Bevölkerung pathologisieren wollen.
    (Mal absichtlich losgelöst von der konkreten Person und davon, dass der BMI zurecht kritisiert wird und wenig Aussagekraft besitzt.)

    Wird man nicht?
    Ich meine oder habe zumindest das Gefühl, dass das zunehmende Übergewicht der Bevölkerung, der „Lebenswandel“ (zu wenig Bewegung, zu viel Fastfood und Zucker etc.), dadurch begünstigte Erkrankungen usw. doch sehr kritisch betrachtet werden und eben genau diese pathologischen Ausmaße angesprochen werden. (Man denke beispielsweise an die USA (oder auch Deutschland) und die dahingehende Kritik oder die „Wohlstands-„ und „Gesellschaftskrankheiten“.) Ich habe (zum Glück) bis auf wenige Ausnahmen nicht das Gefühl, dass das sonderlich schöngeredet wird oder man Rücksicht darauf nimmt, dass es immer mehr Menschen betrifft. (Klar, im RTL-Nachmittagsprogramm wird man darüber evtl. weniger erfahren, als über irgendwelche Intrigen oder welcher Promi jetzt wem am Hemd geschnüffelt hat.)

    Warum sollte man denn auch nicht darauf hinweisen oder etwas „pathologisieren“, nur weil es (evtl. mittlerweile und erschreckenderweise) die „Mehrheit unserer Bevölkerung“ betreffen könnte? (Interessant finde ich auch, dass eine ähnliche Argumentation in anderen Bereichen nicht einmal in Betracht gezogen wird - was auch gut ist.)

    Ob man es jetzt „schönredet“ und versucht, der Lebensmittelindustrie die Schuld zu geben - und diese zu regulieren, was momentan (sofern ich es am Rande richtig aufgeschnappt habe) auch wieder losgeht - oder man den Menschen eine gewisse Eigenverantwortung zuspricht, spielt da mMn keine Rolle. Ich kann jemandem durch die Blume sagen, dass er ein Problem hat und versuchen, die Ursachen ohne sein Wissen aus dem Spiel zu nehmen oder ich kann ihm ins Gesicht sagen, dass er ein Problem hat. Das ändert nichts am Problem. Das hat auch erst einmal nichts damit zu tun, ob die Person jetzt „dick“ oder „dünn“ ist. Beide Seiten erfahren Kritik, sobald die Gesundheit darunter leidet - ob man die Kritik oder Folgen nun wahrhaben will oder leugnet.

    Hat man bei Rauchern (oder analog, wenn auch nicht im pathologischen Sinne, im Rahmen der Stärkung der Frauen (-rechte)) im Übrigen auch teilweise gemacht und sich (glücklicherweise) nicht auf der Menge der Kritisierten ausgeruht... Klar, nervt; die Gründe wurden jedoch häufig erkannt und akzeptiert (/e: bei den Rauchern ).

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Da bietet sich Narexis' schicker Cocktail aus Liegestütze (ich HASSE sie!), Planks, Klimmzügen (die tun im RÜCKEN sogar gut, nur nicht in den Armen ...) und Kniebeugen an. Und die Burpees lasse ich halt raus, aus o.a. Gründen.
    Ich wünsche Dir eine schnelle und vollständige Genesung . Alles Gute!
    Was Dir generell gut tun könnte (falls Du mal Abwechslung suchen solltest und da die anderen Übungen zu funktionieren scheinen), wären die langsamen oder hängenden BWE - eigentlich alles, was nicht explosiv, sondern eher statisch arbeitet und die Wirbelsäule nicht belastet, sondern lediglich die stützende Muskulatur.

    Falls jemand sportspezifischere Übungen sucht und da ich das Video vor ein paar Tagen entdeckt habe und man nichts mehr erklären muss - ein paar davon baue ich seit einigen Jahren ganz gerne ein, neben den vielen weiteren klassischen Übungen (nur meine absolute Lieblingsübung fehlt ):


    LG

    Vom Tablet gesendet.
    Geändert von Narexis (28-11-2017 um 20:33 Uhr)

  8. #1328
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    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    ...

    Probier’s mal aus. Mit ziemlicher Sicherheit sind (grundsätzlich) Deine (0°,45°,90°, 135°, 180°,... und sämtliche Variationen; aufwärts, abwärts, seitwärts; gedrehte, gestoßene, gezogene wie geschlagene) Ellenbogen am effektivsten und wirkungsvollsten zwischen eigenem Halsansatz, oberer Brustmuskulatur, Schultergürtel und eigener Stirn. Jetzt ist die andere Person zwei Köpfe größer (oder sogar noch mehr, wenn man den Bauch als „natürliche Höhe“ hat), welche Ziele hast Du noch vor Dir, die Du wirkungsvoll angreifen kannst und ist es das gewaltige Risiko wert?

    Hier würden sich mMn. die kurzen Rippen mittels eine horizontalen halbkreisförmigen Ellebogens, sowie die Genitalien mittels eines leit von vonten noch oben vertikal gehaltenen, nach vorn geschlagenem Ellebogens anbieten, wenn man selbst noch recht tief in die Knie geht oder einen entsprechenden Ausfallschritt macht um einen passenden Stand zu haben.

    ...

    Explosiv und unerwartet, während die andere Person nach vorne geht? Bei meinen Stopkicks landen die Leute regelmäßig auf dem Hintern, wenn Stand und Schwerpunkt nicht passen (und die mache ich vermeintlich aus dem Rückwärtsgang ).

    Wenn man ein gewisses Timing hat und entsprechend die richtigen Stellen trifft.

    ...

    Bis zu einem gewissen Punkt würde ich mitgehen, allerdings kann Dich genau dieser Entschluss auch ins Verderben stürzen. (Ist wie mit dem Kreuzheben, Frontdrücken und den (Langhantel-) Kniebeugen. Es sind geniale Übungen, man sollte nur wissen, was man macht, bevor man blind auf den Körper hört - sonst wird aus dem Frontdrücken schnell Schrägbankdrücken im Stehen.)

    Ist wie bei so vielen Dingen, dass man sich wirkliche Hilfe suchen sollte, die einem die Sachen zeigt, erklärt, vormacht und einen auch korrigiert.


    ...

    Bewegung bedeutet Verschleiß. Der Körper verschleißt im Laufe der Jahre. Immer und bei jedem Menschen. „Benutzen“ wir ihn, hinterlässt es Spuren und Verschleiß, egal wie. Bei manchem Verschleiß („gesundem Training“) überwiegen die positiven Aspekte und er trägt dazu bei, „gesünder“ durchs Leben zu gehen und mit dem Verschleiß umzugehen. Das Ausmaß und der Puffer ist unterschiedlich. Dann gibt es noch den unnützen oder übermäßigen Verschleiß - beispielsweise durch das Übergewicht. (Nur um es mal (hoffentlich) verständlich und oberflächlich angekratzt zu haben.)

    Definitiv. Nur mit passender Stützmuskulatur verschleißen andere Dinge geringer.

    ...

    Ich steh ja eigentlich echt nicht auf Autoritätsargumente, aber wenn Niffel etwas in diese Richtung andeutet, könnte/sollte man da mal darüber nachdenken und sich damit beschäftigen... Ist ja nicht so, dass er aus seiner Qualifikation ein Geheimnis macht und nicht klar wäre, dass er in diesem Forum wohl dem Großteil (weit) überlegen ist, was das Wissen dahingehend betrifft - kannst Du auch einfach nachlesen . Seh’s doch einfach als Initialzündung, sich damit mal auseinanderzusetzen? Ich hab ehrlich gesagt auch keinen Nerv, das hier breitzutreten, wurde stellenweise ja auch schon probiert und sind leicht zu recherchierende Grundlagen.

    Authotitätproblem?


    ...

    +1! Schrimpen ohne Brücke oder eine Brücke ohne Arme/Frame funktioniert bei mir spätestens bei den >100kg Jungs nicht mehr. (Heißt evtl. nicht viel, da es um mich geht. Andererseits predigt es auch unser BB immer wieder und der bewegt als Strichmännchen auch noch den 140kg Koloss (bzw. befreit sich entspannt).)

    Danke sehr.


    ......
    Das Fette von mir.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #1329
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen
    Ich bin immer noch nicht ganz drüber weg, Süchte indirekt bis beinahe schon direkt als etwas Gutes hinzustellen, weil es einem dann ja mal gut geht.
    Interessantes Kopfkino, dass du da hast.

    ich habe bestimmt Süchte nicht als etwas Gutes dargestellt.

    Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass ein Entfernen des Suchtstoffs (dem Alki den Alk wegnehmen, dem Raucher die Zigi wegnehmen...) nicht dazu führt, dass die Person danach suchtfrei ist, sondern lediglich dazu, dass sich die Sucht neue Wege sucht und sich auf ein anderes Suchtmittel konzentriert.

    und ob dieses neue Suchtmittel dann automatisch so viel besser ist als die ursprüngliche Sucht, im Hinblick auf gesundheitliche und soziale Folgen... daran wage ich zu zweifeln. Eien Heilung im Sinne von "die Sucht ist weg und wurde nicht einfach verlagert" ist eine Sache, die in der Regel viel Zeit, Beharrlichkeit und Geduld braucht. Brachiales Vorgehen bietet sich da nicht an, und auch ein Entzug muss kommen, weil die süchtige Person das will, und nicht, weil sie muss.

    und ich wiederhole

    - ich habe mit Süchten deutlich mehr Erfahrungen, als mir je lieb sein könnte. Leider.

    - die meisten dieser Erfahrungen sind mir zu privat, um sie im Internet auszubreiten.

    - als Beispiel für die Diskussion kann ich eine mehrjährige Tabaksucht mit erfolgreichem Entzug bieten und anhand dieses Beispiels über Suchtmechanismen etc reden.

    @Schnüffler: ich gehe schwer davon aus, dass du mein Lieblingslaster nicht kennst. Woher denn auch...
    Geändert von discipula (29-11-2017 um 08:37 Uhr)

  10. #1330
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Schau ich mir am Wochenende an und werde (hoffentlich) darauf zurückkommen, vielen Dank dafür .
    danke, gern :-)


    Wenn ihre „natürliche Höhe“ Deinem Bauch entspricht, sehe ich wenige Möglichkeiten, wie man da noch effektiv Ziele angreifen und Schaden anrichten kann
    Wenn sie tatsächlich im Sinn hätte, mich fertig zu machen, würde sie wohl nach dem Prinzip "mach die Grossen klein" erst mal meine Knie bearbeiten, und dann, wenn ich auf denselben lande, dürfte mein Kopf in bequemer Ellbogenreichweite sein. Aber es gibt ja auch noch andere Techniken.

    Wie Ellenbogen die „Zentrallinie des Gegners zerhacken“ sollen, ist mir leider schleierhaft, als Deckungsbrecher sind sie ganz nützlich,
    ist wohl ziemlich synonym in dem Zusammenhang. Zentrallinie zerhacken = Deckung brechen.

    Auch bei Ellenbogen musst Du eine ganze Menge beachten, um überhaupt Wirkung zu erzielen
    Das haben sich die Erfinder des WT wohl auch gedacht und darum die Ellbogen erst recht spät zum intensiven Studium eingeführt, in der dritten Form (die man so nach ca fünf, sechs Jahren lernt)


    Das mag bei Dir gelten, ist allerdings nicht der Norm entsprechend. Du wirst mit Faustschlägen immer mehr Kraft übertragen können als mit Ellenbogenschlägen.
    ich nicht. nicht an Personen, nicht am schweren Sandsack. Wenn ich eine störende Masse weg haben will, geht das mit Ellenbogen oder auch Knien deutlich leichter als mit Fäusten oder generell Handtechniken.

    aber ich kann die Schläge, wie sie Boxer machen - mit Drehung und mit sich lang machen - nicht gut.

    häufiger sind es der unerwartete (harte) Treffer oder eben die gerissenen Cuts, die den Kampf beenden.
    Das ist ein bisschen das Prinzip des WT, dass man die Treffer möglichst unerwartet und überraschend gestaltet. ^^

    Explosiv und unerwartet, während die andere Person nach vorne geht?
    Wir trainieren meist nicht in der Härte, die offenbar für dich üblich ist, aber ich kann die Kollegen das nächste mal bitten, das mit dem explosiven Schubsen zu testen.


    Das ist genau das Risiko, das ich nie eingehen würde. Die leichten Schläge ihrerseits wurden nicht mit leichten Schlägen beantwortet, hätten sie mal lieber direkt richtig getroffen .
    Was mich betrifft, brauche ich eine gewisse Zeit zur Orientierung. Solange, bis ich weiss, ob etwas als Angriff gemeint ist oder bloss einer nach dem Weg fragen wollte und mich dabei überraschen auf die Schulter tippt von hinten.

    (Zu glauben, ein Angreifer testet sich erst einmal leicht ran
    Doch doch, das tun Angreifer in der Regel. Besonders in der Kombi männlicher Angreifer sucht weibliches Opfer.

    Bewegung bedeutet Verschleiß. Der Körper verschleißt im Laufe der Jahre.

    äh nein. Kompetente, gut ausgeführte Bewegung bedeutet gerade in Bezug auf den Körper Erhaltung und Kräftigung. Muskeln müssen bewegt (und belastet) werden, sonst werden sie dünn und mickrig. Gelenke müssen bewegt werden, damit der Knorpel mit Flüssigkeiten versorgt werden kann und Abfallstoffe loswerden kann, Knochen müssen belastet werden, sonst gibt's Osteoporose, etc.

    ich vermute, viel an Verschleiss könnte durch kluges Verhalten deutlich hinausgezögert werden.


    Noch nie gefragt, warum beispielsweise Sport jeglicher Art Krankheiten begünstigt?
    Sport begünstigt Krankheiten?

    Amateurfussball ist gefährlich für die Gelenke, ok... aber sonst?


    Die einzige Chance, wie ich die Gefahr eines Missbrauchs oder einer Sucht (sicher) vermeiden kann, ist es, nicht zu konsumieren.
    hm. Funktioniert vielleicht bei Alkohol oder Tabak, aber was, wenn du eine nicht-stoffliche Sucht hast? Arbeitssucht? Einkaufen? Kleptomanie? Sportsucht?

    Ich kannte mal einen, der war wohl in Richtung Bodybuilding unterwegs. Super muskulös, dicke Oberarme, unterirdischer Fettanteil.... aber der nahm wirklich JEDE umherfliegende Grippe und Erkältung mit. Der kränkelte ständig vor sich hin. Da vergingen keine zwei Monate, ohne dass es ihn für eine, zwei Wochen ins Bett haute. Da bin ich doch lieber etwas propper und rund, aber kriege all den Blödsinn nicht. ^^ Ach ja, der Betreffende sagte von sich selbst, süchtig zu sein nach Krafttraining und es damit zu übertreiben. Obwohl er das wusste, kam er nicht davon weg.

    wenn die psychische Neigung zu einer Sucht hast, wird sich diese Neigung einen Weg suchen. Kurzfristig ist es oft das Beste, dafür zu sorgen, dass man dadurch nicht allzu sehr eingeschränkt wird, während man am langfristigen Lösen der Sucht arbeitet.

    Dazu braucht man nicht mal ein Training, nur ein gutes Auge bzw. Timing, eine ungünstige Gewichtsverlagerung oder schlicht genug Kraft, die man unerwartet und explosiv an den Mann bringen kann.
    Stimmt, auch Short Power ist Inhalt für Fortgeschrittene im WT. Braucht aber, wenn man gut ausgerichtet ist, wie eigentlich immer im WT, nicht viel Kraft. Aber viel Präzision. Guter Stand, präzise Kontrolle aller beteiligter Muskulatur von Zehen bis Scheitel und alles zwischendrin, vor allem auch Kontrolle darin, welche Muskeln man NICHT anspannen soll.

    Ich steh ja eigentlich echt nicht auf Autoritätsargumente, aber wenn Niffel etwas in diese Richtung andeutet, könnte/sollte man da mal darüber nachdenken und sich damit beschäftigen...
    ich hab ihn nett, manierlich und höflich nach seinen inhaltlichen (!) Einwänden gefragt, er mosert weiter mit Allgemeinplätzen rum. na dann, wenn er nicht will, dann eben nicht. Was soll ich denn machen, wenn er wählt, seine Weisheit für sich zu behalten...

    Biologielehrbücher les ich häufiger mal. Darin steht auch nichts Anderes, als ich gesagt hatte.

    Wie sieht’s denn mit dem Probetraining aus? Das Weihnachtsgeld steht doch mittlerweile direkt vor der Türe? Die paar Tage kannst Du auch ohne Vertrag trainieren .
    So unmittelbar nun auch wieder nicht. ^^

    +1! Schrimpen ohne Brücke oder eine Brücke ohne Arme/Frame funktioniert bei mir spätestens bei den >100kg Jungs nicht mehr.
    Also, ich werd Liegestützen bis auf Weiteres mal eher mit engeren Ellbogen üben. Schliesslich habe ich auch bei ganz normalen Liegestützen immer die Frage, wo genau die Hände nun am besten sein sollen.

    inzwischen hab ich mich sogar dabei ertappt, mich darauf zu freuen, ein paar Liegestützen zu machen. Hätte ich ja auch nicht vermutet, dass es so weit kommt. Sachen gibt's.


    Beide Seiten erfahren Kritik, sobald die Gesundheit darunter leidet
    Wobei es für eine Kritik wohl in der Tat angebracht wäre, erst mal festzustellen, ob da überhaupt eine leidende Gesundheit vorhanden ist.

    Die heutige Neigung, sich eine einzelne Kennzahl rauszupicken und dann alles an der aufzuhängen, halte ich für fatal.

  11. #1331
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...Eien Heilung im Sinne von "die Sucht ist weg und wurde nicht einfach verlagert" ist eine Sache, die in der Regel viel Zeit, Beharrlichkeit und Geduld braucht. Brachiales Vorgehen bietet sich da nicht an, und auch ein Entzug muss kommen, weil die süchtige Person das will, und nicht, weil sie muss.
    Und wo kämen wir hin, wenn man "ein Projekt" angeht, das schwierig ist?!

    Besser Süchtige machen irgendwas anderes und verlagern einfach nur, haben sie bestimmt mehr von.

    Im übrigen gelten Alkoholiker zum Beispiel nie als geheilt. Und sie verlagern ihre Sucht auch nicht zwingend.

  12. #1332
    gast Gast

    Standard

    Da hier erwähnt wurde Liegestütze wären in der SV zum aufstehen ungeeignet..

    Wie würde man denn am besten aufstehen?

    Sorry bin nur Stand-Up erprobt und die Frage ist ernst gemeint

  13. #1333
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
    Beiträge
    6.477

    Standard

    Zitat Zitat von Rentner Beitrag anzeigen
    Wie würde man denn am besten aufstehen?

    https://m.youtube.com/watch?v=tLMCQ1EFvhU

    Hier hättest Du einen Ansatz (völlig wertfrei ob das jetzt gut oder schlecht ist).

    Grds. würde man aber versuchen den Gegner im Blick zu haben und eher aus der Rücken- als aus der Bauchlage aufstehen um ggf. treten zu können.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  14. #1334
    gast Gast

    Standard

    Danke dir
    Die idee dahinter verstehe ich.

    Hatte eher seitlich weg rollen im Sinn.
    Hab aber wie schon erwähnt, keinerlei GRound/SV Erfahrung

  15. #1335
    Registrierungsdatum
    02.03.2005
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    mitten im Pott
    Alter
    50
    Beiträge
    35.950

    Standard

    LS und Bankdrücken kam doch daher, den über mir liegenden Gegner wegzuschieben.
    Irgendwer kam ja auf die Idee den komplett hochzudrücken, ich nur um mir so etwas Druck wegzunehmen um zu shrimpen oder sweepen.

    Aufstehen in eine der Arten wie Markus es zeigt, bzw. Varianten.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

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