Primär müsste es die Person tun, die die Diskussion sucht, im Idealfall natürlich beide. Was dann wieder die Frage aufwirft, wie viel Zeit man in die Lektüre von mehr oder weniger theoretischen Konzepten stecken will und kann, noch dazu in stilfremde, und wie viel man in seine Bibliothek investieren möchte... ich muss ehrlich sagen, allein wenn ich mich auf die Grapplingstile beschränke (und da primär auf die Standgrapplingstile), bin ich da recht gut bedientWobei sich wieder die Frage stellt, inwieweit es im Einzelnen zielführend ist, mit Hobbysportlern über Bewgungsqualität zu diskutieren, und da ist nicht mal das Leistungsniveau ausschlaggebend - unter all den Leistungssportlern, die ich kenne, liegt das Augenmerk meistens auf der praktischen Umsetzung dessen, was man gelernt hat. Begeisterung für die Theorie, und sei es nur die Theorie der eigenen Disziplin, und die Diskussion derselben ist mir selten begegnet und wenn, dann primär bei Trainern. Nicht ganz zufällig waren das auch die Trainer, von denen ich am meisten mitgenommen habe.
In diesem Sinne sehe ich solche Diskussionen in der Praxis wie im Forum ähnlich, wie ein Trainingspartner mal den Prozess des älter Werdens beschrieben hat - es kann durchaus unterhaltsam sein, man darf sich nur nicht zu viel erwarten
Beste Grüsse
Period.






Wobei sich wieder die Frage stellt, inwieweit es im Einzelnen zielführend ist, mit Hobbysportlern über Bewgungsqualität zu diskutieren, und da ist nicht mal das Leistungsniveau ausschlaggebend - unter all den Leistungssportlern, die ich kenne, liegt das Augenmerk meistens auf der praktischen Umsetzung dessen, was man gelernt hat. Begeisterung für die Theorie, und sei es nur die Theorie der eigenen Disziplin, und die Diskussion derselben ist mir selten begegnet und wenn, dann primär bei Trainern. Nicht ganz zufällig waren das auch die Trainer, von denen ich am meisten mitgenommen habe.
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