Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
ich finde die progression läuft in erster linie für bestimmte muskelgruppen nach wahl eines geeigneten widerstandbandes über die erhöhung der wdh.
Nicht zwingend nur. Grad wenn man ein langes und / oder sehr dehnbares Band hat, hat man 5-10 m Dehnungsweg bis zum vollen Widerstand. Mit dem kann man auf verschiedene Wese spielen, zum Teil auch undulierend - heisst, ich gehe vorwärts und pummle dabei, bis ich den maximalen Widerstand habe, den ich für ein paar Wiederholungen schaffe; dann gehe ich wieder rückwärts, dann wieder vorwärts (irgendwann eben immer weniger weit). Ich kann den Widerstand also während einem Satz genau so variieren, wie ich will. Das hat schon was für sich.
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alles möglich, aber nur outdoor oder im gym möglich10 m dehnweg
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Geändert von marq (13-08-2025 um 19:45 Uhr)
Dafür sind die ja auch grundsätzlich da - das Bandtraining ist in der Regel Teil des Morgentrainings im Park inkl. Joggen und / oder der kurzen Fitnesseinheit nach dem abendlichen Mattentrainings.
Man kann auch ein kurzes Band für daheim und drinnen nehmen, 2.5-3 m Dehnungsweg ist in den meisten Fällen ausreichend, ABER da sollte der Widerstand schon genau auf den Trainierenden abgestimmt sein, und ggf. braucht man dann meherere Bänder (z.B. ein leichtes für Aufwärmen umd Ausdauer, ein mittleres für bis zu 50 Wh, und ein starkes für tiefe Wiederholungszahlen).
5-7.5 m Dehnungsweg sind bei den russischen 5m-Bändern Standard, Dopamineo hat 10-12.5 (für Sprints und so ist der extralange Dehnungsweg super). Ein Band mit 7.5 m Dehnungsweg kann grundsätzlich bereits alle drei der genannten Bereiche voll abdecken, nachdem man quasi je 2.5 m Dehnungsweg in jedem davon haben kann. Oder man nimmt ein etwas leichteres Band und hat dann mehr Spielraum zwischen Ausdauer und Kraftausdauer, und für "stark" nimmt man es doppelt und hat dann immer noch 3.5 m Dehnungsweg... letzteres klappt auch schon mit 5 m Dehnungsweg.
Geändert von period (14-08-2025 um 06:00 Uhr)
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Naja, Du sprachst am Anfang ja von 9m die man braucht, daher gehe ich davon aus, dass Flexvit mein, das 230% Dehnung auf ne Länge von 330% kommt. Und ich wollte deutlich machen, dass ich deutlich nicht so weit gemessen hatte, eben: damit wir uns nicht missverstehen. Ich messe ja hauptsächlich für Dich (finde das natürlichinteressant, aber...) - aber dann sollten wir eben auch das gleiche messen. Ich hatte das daher eigentlich imemr dazugeschrieben. Und der erste Test des Koka Bands hat eigentlich auch ergeben, dass es sich vermutlich bis auf die 3-fache Länge ziehen lässt, mein Raum war ejdenfalls dann fast zu Ende...^^ Aber das konnte ich dann nicht messen und das Yuko steiget halt bei einer Länge von 200-250% stark an an der Kraft (14 kg - Dehnung also 100-150%). Hatte auch schon überlegt, ob Flexvit (und Du) das doch anders gemeint hatten udn die maximale Länge 230% ist, und die Dehnung daher 130%) - aber nach den ersten Tests mit dem Koka denke ich, dass alles richtig ist und ich das auch immer sauber geschrieben habe, was ich meine, damit es keine Missverständnisse gibt.Nur letzteres hat wohl nicht so gut geklappt.
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Alles gutIm Grunde scheinen wir uns schon richtig verstanden zu haben - 230% Dehnung = 330% der Ausgangslänge, abzüglich allfälliger durch Anker blockierter Bandenden. Eine sehr grosse Abweichung von meinen Messungen würde mich ein kleines bisschen überraschen, ABER ich gebe zu, dass ich sämtliche Bänder mit der gleichen Federwaage gemessen habe - sprich, wenn sich Band X und Band Y im Gebrauch ähnlich anfühlen, dann speichere ich die für mich so ab, wie ich Band X gemessen habe
Für mich ist da der relative Vergleich wichtiger als der absolute. Aber ja, ich werde mir bei Gelegenheit einen genaueren Kraftmesser besorgen müssen
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Update zum Bandexperiment: dem georgischen Gummiband gehts gut, wir trainieren täglich zusammen am Thunersee, sehr zur Belustigung der Badegäste, vor allem, weil ich beim Training nach zehn Minuten nasser bin als die, die aus dem Wasser kommen (gestern bin ich danach sogar angeflirtet worden - die Dame wollte zuerst mit mir über mein Training reden, und war dann leicht enttäuscht, dass ich nur über Training reden wollte). Widerstand reicht locker, Griffigkeit des Bandes ist top. Nur sicher um die Hüfte binden ist nicht ganz einfach, da mache ich die Behelfsknoten in die Enden.
Ich habe übrigens vor ein paar Tagen eine neue Variante der Gotch Bible (Pokerdeck-Training) erfunden, die ich mit dem Band um die Hüfte mache, mit shots und sprawls: Karo sind outside singles, Herz sind high crotches, Pik sind normale sprawls, Kreuz sind single leg sprawls. Ist lustig, mehr Abwechslung als öde fünf Minuten am Stück das eine oder andere, und das Deck als Zufallsgenerator.
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na soo ein grappling spezifisches bandtraining am seestrand ist schon ungewöhnlich![]()
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Also heute wie versprochen ganz korrekt (naja, ziemlich korrekt...):
Yuko, 100% Dehnung, 5,2 m, 13,5 kg
150%, 6,5 m, 17,5 kg
200%, 7,8 m, 30,5 kg - da hat mandann aber echt gemerkt, dass es nach Limit aussah, und hinterher war das Band ~10 cm länger als das andere, nachdem das auch bei 200% war, waren sie wieder ziemlich gleich.
Koka:
100%, 4,6 m, 10,5 kg
~170%, 6,3m 17 kg, mehr haben wir uns nicht getraut, das Band war hinterher ~15 cm länger, vorher allerdings 10 cm zu kurz, also 2,3m vor der Dehnung von 170% und hinterher 2,45 m. ^^
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