Also ich persönlich will sie ja seit 300 Seiten nur noch veräppeln :-)
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@RG2:
ich denke inzwischen auch, daß es völlig sinnlos ist, mit ihr zu diskutieren.
erschreckend, was sie hier in diesem thread schon an schwachsinn geäußert hat, und noch erschreckender, wenn man sich das erwähnte forum ansieht, in dem sie federführend war.
ich bin hier erstmal raus - aber nicht, weil ich wie RG2 mitleid mit dieser frau hätte, sondern weil ich einfach keine lust mehr habe, die gestammelten werke der succubus-bekämpferin zu lesen.
irgendwann wird sogar mir so etwas zu viel.
Die ist echt klasse und weckt mal wieder nette Erinnerungen:
https://www.youtube.com/watch?v=9VDvgL58h_Y
(Immer wieder gut :D.)
(Am Rande: Mal ausprobieren, nach mehreren Stunden am Stück - sofern einem die andere Person bis dahin nicht bereits den Kopf abgerissen hat - ist die Wirkung jedes Mal beeindruckend.)
LG
Vom Tablet gesendet.
Aldous Huxley als "Spinner" zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück. Muss man auch erst mal drauf kommen. :ups:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aldous_Huxley
Wieso, ICH hab keine Probleme. Auf alle Fälle keine, die über kleine alltägliche Ärgerlichkeiten hinaus gehen.Zitat:
Wenn ich lese was und wie du hier und anderorts so schreibst / geschrieben hast, würde ich dir Raten professionelle Hilfe aufzusuchen... das meine ich jetzt überhaupt nicht böse.
Wenn du es allerdings nicht aushältst, dass andere Menschen Dinge für richtig halten, die du abwegig oder gaga findest - kannst du gerne DICH therapieren lassen, statt andere Leute ohne Grund anzupfeifen.
nun, da gab es in der Tat ein paar Probleme in meinem Leben, die ein paar Kragenweiten grösser waren als alles, was ich vor dem Eintreffen dieser Probleme für meine Belastungsgrenze hielt.
Die Probleme gibt's nicht mehr, mich gibt's immer noch, und das in erstaunlich unbeschädigtem Zustand, in Anbetracht der Umstände.
Ich bin's zufrieden, mehr kann man kaum erhoffen. :-)
Es wäre mir durchaus ein Anliegen, so in den nächsten vierzig, fünfzig Jahren nicht zu zerkbrechen, in der Tat, ich will noch ein paar Dinge haben vom Leben. Wenn mir ein Strohhalm dabei hilft - bitte. Ist günstig und nebenwirkungsarm.Zitat:
Sie wird das aber niemals einsehen können...weil es ihr Strohhalm ist , der verhindert , dass sie zerbricht....
Danke, ich schätze es, dass du das sagst :-)Zitat:
Ich glaube , sie ist eigl. so ganz in Ordnung vom Herzen ...
äh ja. Eindeutig und deutlich besser. Da nehm ich allemal die Engel wieder, wenn die Alternativen Drogen und Alk sind, in der Tat. Engel schrotten die Leber nicht, Engel kosten kein Geld, Engel sind jederzeit und immer verfügbar.Zitat:
glaubt den selben Engelskram und sogar die Augengeschichte stimmt ^^
Najo vielleicht ist sowas besser als mit Depressionen in Alkohol und Drogen baden zu gehen
Alternative Lösungen schliesse ich nicht aus, aber sie müssen schon mindestens besser sein als die Engel. nicht schlechter.
und was hat das mit was zu tun?
Wenn ich zum Arzt gehen muss, dann gehe ich zum Arzt. Ich habe nichts gegen Schulmedizin und nutze sie, wenn die Situation es erfordert.
Wie übrigens die allermeisten andern Leute, die sich so im sogenannt esoterischen Umfeld bewegen, auch. nicht wenige von denen sind in medizinischen Berufen tätig, Ärtzinnen, Pflegerinnen, etc. Man muss keinen künstlichen Konflikt konstruieren, wo es keinen gibt. Das eine tun, das andere nicht lassen...
bist du nicht, aber was ich in meinem Leben schon bei Augenärzten rumhing, das reicht auch mal.Zitat:
Übrigens wenn ich Ihr nun den Besuch eines guten Augenarztes empfehle bin ich dann auch zynisch und böse.
OP will ich nicht, und ansonsten gibt es gerade nichts, was ein Augenarzt für mich tun könnte. Es hat nicht den geringsten Wert, sowohl seine wie meine Zeit zu verschwenden.
und die Folgeschäden wären welche genau...? Dass ich die Welt gelegentlich etwas verschwommen sehe, schadet niemandem. Wem denn?Zitat:
Und nein wenn sie in Deutschland leben würde, müsste irgendwann die Allgemeinheit für die Folgeschäden zahlen, also kann man schon mal etwas entsprechendes sagen.
Das Einzige was mir einfällt wäre der psychologische Schaden, den Leute erleiden könnten, weil ich sie auf der Strasse nicht erkenne und deswegen nicht grüsse. Aber dieses Risiko gehe ich jetzt mal ein, ich denke, das ist vertretbar ^^
und wieder mal zum Thema Training:
Bin immer noch begeistert von meinem Leiterchen und nutze es fleissig :D
vor allem für Übungen mit Hüpfen, himmel ich bin ja so schlecht in Sprüngen und Hüpfen, das geht so nicht weiter. Aber das Schöne am Anfänger-Sein ist ja, dass man am Anfang sehr schnelle Fortschritte machen kann.
ansonsten läuft es gut und auch über mangelnde Intensität kann ich bestimmt nicht klagen.
Sinnlos... ich glaube sie kann einfach nicht dem Gesprächsverlauf folgen und richtig interpretieren.
Gratuliere, du hast soeben die ganze europäische Kultur in die Tonne gekloppt.
Wenn du jede wissenschaftliche, musikalische, künstlerische, technische, literarische (etc etc) Leistung für ungültig erklärst, bloss weil der Autor Dinge konsumierte, die womöglich schlecht für seine Gesundheit waren - bleibt da wahrlich kaum noch was übrig. Vermutlich wurde das Rad auch nur deshalb erfunden, weil einer mal besoffen einen Abhang runter rollte und sich davon inspirieren liess, nehm ich an. :D
ansonsten können auch alle, die sich für die Verbesserung der Sehkraft interessieren, mal nach "Bates Methode" suchen. Ist zwar wissenschaftlich aktuell nicht anerkannt, aber glücklicherweise wissen das meine Augen nicht. und auch die Wissenschaft wird bestimmt irgendwann noch drauf kommen, dass das tatsächlich funktionieren kann.
im Moment ist Sport meine Lieblingsdroge, die körpereigenen Flashes sind doch immer die besten. Und haben am wenigsten ungünstige Nebenwirkungen.
Mein aktuelles Sportprogramm fühlt sich erstmals so richtig rund und gut an; ich plane es so, dass ich bei ca 70-80% meiner Leistungsfähigkeit arbeite, was auch ein paar Reserven für nicht so gute Tagesform lässt, und genug Regeneration.
Krafttraining hab ich leicht reduziert, von jedem 3.-4. Tag neu jeden 4. - 5. Tag, da ich jetzt mehr boxe, also auch mehr Konditionstraining dort mache; Laufen stellt sich als Schalter raus, der am Gewicht rumschraubt, wenn ich meine 3 x 3.6 km pro Woche mache, bleibt das Gewicht stabil, wenn ich erhöhe auf 3 x 5 km pro Woche nehme ich ab. Beim Laufen habe ich auhc nicht mehr dieses empfinden, ständig sofort in der Erschöpfung zu landen, und die neue bessere Art des Gehens hat sich inzwischen auch gut eingeschliffen.
darf gern so weiter gehen. :)
Hmm,vieleicht ist das jetzt ein wenig o.T.,aber wenn die Landesregierung von Niedersachsen so überzeugt ist,dass sie eine Elfenbeauftragte einsetzt,wer weiss,was noch alles existiert ?
Molder,Scully,übernehmen Sie !!!
https://www.general-anzeiger-bonn.de...le3915107.html
Schön bewusst imissverstanden und selektiv und Zusammenhang zitiert.
Es geht darum, daß du wissenschaftliche Quellen forderst, aber selber nach solchen Quellen gefragt kommst du mit einem Schriftsteller, der später auf Drogen war.
Wenn man selber wissenschaftliche Quellen fordert, dann sollte man auf Anfrage auch entsprechende Quellen liefern.
Sonst kann ich demnächst ja Tolkien nehmen, um zu belegen, daß es Drachen, Hobbits und Elben gibt.
Also noch immer keine wissenschaftliche Quelle.
Mulder, bitte.
Mit "u".
ich fordere aber gar keine wissenschaftlichen Quellen. Mir reicht es, wenn es praktisch funktioniert.
und was die Konsumgewohnheiten von Leuten zu tun haben sollen mit ihren Leistungen im Beruf, müsstest du mir auch noch mal erklären. Vor allem, wenn er erst ein Buch schreibt und SPÄTER Drogen konsumiert. Wenn sich erst den Kopf wegpustet und dann ein Buch schreibt, das fände ich doch deutlich kritischer.
Andererseits - nehmen wir den grössten deutschen Schriftsteller, Goethe - der soll ja kräftig gebechert haben, drei Flaschen Wein pro Tag. Er ist und bleibt trotzdem der grösste deutsche Dichter.
Romane, Sachbücher, Unterschied der Literatursorte...? :)Zitat:
Sonst kann ich demnächst ja Tolkien nehmen, um zu belegen, daß es Drachen, Hobbits und Elben gibt.
ich hab ja geschrieben, die Wissenschaft anerkennt es nicht, was ist daran so schwer zu verstehen?Zitat:
Also noch immer keine wissenschaftliche Quelle.
Ich brauche nicht einen "wissenschaftlich genehmigt"-Stempel, bevor ich etwas versuche, das mir helfen könnte. Ich mach das auch einfach so, wenn das Risiko akzeptabel ist, und bei Augenübungen ist es das.
Wissenschaft ist eine grossartige Sache, wenn man sie bloss im rechten Moment auch weglassen kann.
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mal wieder eine praktische Frage: da der Herbst vor der Tür steht und es absehbar wird, dass ich nicht immer bei Tageslicht werde laufen gehen können - wie macht ihr das für die Sicherheit im Dunkeln?
Bestimmt mal Kleidung in auffälligen Farben, Neonfarben, Reflektoren.
und dann Licht - eine Stirnlampe um selbst zu sehen? oder lieber so ein kleines Positionslicht, um gesehen zu werden? Welche Fabrikate?
Mulder, bitte.
Mit "u".[/QUOTE]
Ach nein?
Da würde auch niemand auf die Idee kommen, ihn als wissenschaftliche Quelle zu präsentieren.
Und wodurch ist dein Freund bekannt geworden?
Gar nichts, und das war ja genau mein Punkt.
Du wurdest nach ordentlichen Quellen gefragt.
Ich hab eine Stirnlampe und dünne Regenjacke zum drüberziehen, in Neon-gelb; für den Winter noch zusätzlich eine Neon-orange Mütze.
Hund hat eine Art Weste und ein Halstuch (beides Neon-gelb) plus Leuchthalsband, da sein bisschen weiß so gar nicht auffällt.
ich habe eine leichte Jacke mit Reflektor, dazu so ein "Blinkband" was man um den Arm wickelt (keine Ahnung welche Marke, gibt es jede Menge als Werbegeschenke die sich quasi 2von selbst" um den Arm wickeln, keine Ahnung wie ich das beschreiben soll :D ) und eine Stirnlampe die vorne ausleuchtet und nach hinten ein Blinklicht hat. Ist die LED Lenser Stirnlampe (https://www.amazon.de/Zweibr%C3%BCde...BKMTRSJYR&th=1)
Du hast geschrieben die Brille sei ein "Teufelsding" die deine Haut um den Augen alt macht und die Sehkraft verschlechtert. Da habe ich gefragt wie du auf dieses schmale Brett kommst und nach belastbaren Quellen gefragt. Deine Aussage wolltest du dann damit belegen indem du 2 Bücher von Autoren gepostet hast, die etwas über "Augentraining" geschrieben haben.
Entweder zündest du hier wieder bewusst Nebelkerzen, mittlerweile sind wir bei Goethe und sein Weinkonsum, oder du schnallst es einfach wirklich nicht. Es ist unmöglich mit dir eine sinn behaftete Diskussion zu führen
@Johnny99: Ich nehme an, du meinst die Schnapparmbänder.
Die hab ich auch, als Reflektor.
Jetzt wo du sie nanntest: Die Bänder mit LEDs hab ich auch; hab ich im letzten Winter an meine Sporttasche gemacht.
Jahrzehntelanges Tragen von starken Sehhilfen, inklusive regelmässigem Ersetzen von zu schwach gewordenen Sehhilfen, sorgen durchaus für ein gewisses Mass an Erfahrungswerten, das kommt von selbst und ist ein ziemlich breites Brett.
und doch, so ein Büroarbeitstag am Computer strengt die Augen an, da seh ich am Schluss schlechter als am Anfang, das ist eindeutig so. Und dann ein Spaziergang ohne Brille - welche Wohltat! - und wenn ich dann wieder die Brille aufsetze und was lese, siehe da, ich lese leichter, besser als vor dem Spaziergang. Kann ich doch täglich an mir selbst beobachten.
Als ich dann mal in der Buchhandlung zufällig auf diese Bücher stiess, und sie dann las, kam ich aus dem Nicken nicht mehr raus - da war ein "ja genauso ist es bei mir auch" ständig und immer wieder, nur schon ein kurzes Austesten der vorgeschlagenen Übungen brachte schon in kurzer Zeit - also Sekunden, Minuten - eine Verbesserung der Sehkraft (nur temporär, aber eindeutig) - nun, mir reicht das aus, um damit weiter zu machen.
Ob du das belastbar findest oder nicht, ist für mich nicht relevant; die Info hast du jetzt, damit kannst du machen, oder auch nicht machen, was immer du willst. ist dein Bier, nicht meins.
Ich will gute Gesundheit und Wohlbefinden haben; es ist nicht mein Anliegen, den Rest der Welt davon zu überzeugen, dass ich recht habe. Wenn du das unsinnig oder schräg oder gaga findest - bitte - musst ja nichts davon machen oder glauben.
Was der Autor dann sonst noch alles tut in seinem Leben, hat mit der Richtigkeit oder Falschheit seiner Aussagen nicht das Geringste zu tun.
Du starrst also den ganzen Büroalltag auf einen Bildschirm und bemerkst wie die Sehkraft nachlässt . Dann ab in Park und nach einer gewissen Zeit sind die Augen wieder fittet. .......
Und kein Gedanke daran , daß du damit intuitiv genau das machst , was die einschlägigen Bücher vorschlagen ? Nämlich das Trainieren deiner Augenmuskulatur in dem du jetzt auch in die Ferne siehst ..?? So daß eine regelmässige Weiteneinstellung der Augen und damit ein Aktivieren der zuständigen Muskulatur stattfindet, was beim Starren auf den PC Schirm eben wegfällt.
Nicht die Brille ansich ist das Problem , sondern die Art wie wir unsere Augen benutzen.
SOLANGE wir von einer Sehschwäche aufgrund dieser Unart sprechen. Nicht alles lässt sich mit Training verbessern.
ich mache das eben nicht intuitiv, sondern weil ich genau dies in diesen Büchern empfohlen gekriegt hatte.
Doch, die Brille an sich ist ein Problem (nicht das einzige), denn sie "sperrt" die Augenmuskulatur ein und fördert das Starren ( = eine von den schlechten Sehgewohnheiten, die es gibt). Da man ja durch den Brennpunkt am besten sieht und die Augen immer wieder zu diesem Punkt geführt werden, was beim Sehen ohne Sehhilfe so nicht der Fall ist.Zitat:
Nämlich das Trainieren deiner Augenmuskulatur in dem du jetzt auch in die Ferne siehst ..?? So daß eine regelmässige Weiteneinstellung der Augen und damit ein Aktivieren der zuständigen Muskulatur stattfindet, was beim Starren auf den PC Schirm eben wegfällt.
Nicht die Brille ansich ist das Problem, sondern die Art wie wir unsere Augen benutzen.
Aber ja, die Sehgewohnheiten sind auch wichtig. Die waren bei mir extrem schlecht, ich hab die Welt gar nicht richtig angeschaut, da sieht man auch mit der besten Brille genau nichts, wenn man nicht hinschaut.:rolleyes: aber ich mache Fortschritte, und eigne mir bessere Gewohnheiten an.
nicht alles, aber eine ganze Menge, und meist deutlich mehr, als man gemeinhin für möglich hält. vor allem langfristig.Zitat:
Nicht alles lässt sich mit Training verbessern.
Wobei bei mir die Akupressur auch sehr geholfen hat, die hat Heilungsprozesse angestossen, die ich mit Augenübungen allein nicht erreichen konnte.
+1
Ich gehöre zu denen, die das rein intuitiv gemacht haben, als ich immer mal wieder eine Brille tragen musste*.
Anstatt ständig auf den Computerschirm zu gucken, wenn ich gerade etwas überlegen muss, aus dem Fenster gucken, war auch ein Punkt.
Wenn Brillen die Augen zwangsweise schlechter machen, bin ich wieder ein Freak der Natur: Nachdem ich eine zeitlang Brillen getragen habe, haben sich meine Augen dreimal wieder so gerichtet, daß die Brillen wieder weg konnten.
Waren auch nie hohe Werte, gebe ich zu, aber schon welche, die Brillen gerechtfertig haben.
meine Sehgewohnheiten machen Fortschritte. freundlicherweise gibt es Leute, die mir helfen dabei, gewisse Dinge hab ich gar nicht bemerkt. Zum Beispiel, dass ich immer die Augen schliesse, sobald ein Schlag auf mich zu kommt. So mit offenen Augen ist doch schon gleich viel mehr zu sehen, der Unterschied ist unglaublich, das kann man sich gar nicht vorstellen. :p :rolleyes:
Auf der Liegestützefront tut sich auch was, wirklich schöne krieg ich inzwischen zehn Stück hin, von der schludrigeren Sorte (was mich betrifft, andere sind da besser) gibt's jetzt massenhaft im Training, aber auch das scheint zu helfen. Ich schau, dass ich mich so einrichte, dass ich einfach nie platt auf dem Boden liege, sondern immer weiter mache, egal wie. Die Leute, die platt auf dem Boden liegen, kriegen meist Reflexionen vom Trainer, und noch mehr Liegestützen aufgebrummt, und das versuch ich zu vermeiden.
und die Beine sind ein ewiges Thema. Sobald ich einen Moment lang nicht aufpasse, fangen die wieder an. Wing Tsun zu machen, grrr. aber das krieg ich auch noch hin. Kann ja nicht sein, dass nicht.
und ich bin nach wie vor sehr glücklich, beim Boxen gelandet zu sein, auch wenn es quasi ein Unfall war, es ist das Beste, was mir hat passieren können :-)
Schön zu hören!
Darf ich fragen, wie du die machst? Hände schulterbreit, auf welcher "Höhe" (direkt unter den Schultern, unterm Kopf, unter dem Brustkorb)? Ellbogen eng?
Ich frage, weil ich durch den Wechsel von "normalen" Liegestützen zu dem was Kelly Starrett als "mechanisch sinnvoll" beschreibt, auf einen Schlag nur noch ein Drittel von dem konnte, was ich vorher gemacht habe. Dafür wird der Körper aber gefühlt besser trainiert.
Und ich habe noch eine etwas ketzerische Frage - wozu übst du die Dinger eigentlich? So wie ich es mitbekommen habe, war das im WT nicht nötig und im LC Boxen macht das doch nur Probleme, wenn du plötzlich Kraft zum Schlagen hast?
Stell dir das ungefähr so vor:
Man liegt auf dem Bauch, legt die Hände eng an den Körper und zwar ungefähr dort, wo der Puls-Messgürtel verlaufen würde. Die Finger zeigen gerade nach vorne, die Ellbogen sind eng. Man "verankert" sich und drückt sich nach oben. Dabei hält man die Ellbogen weiterhin eng und rotiert sie, um die Schultergelenke zu stabilisieren (linker Ellbogen gegen Uhrzeigersinn, rechter Ellbogen im Uhrzeigersinn). Dabei achtet man darauf, dass die Unterarme möglichst senkrecht bleiben. Es läuft darauf hinaus, dass die Hauptarbeit von den Schulter- wird und nicht mehr von den Brustmuskeln erledigt wird.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Idee dahinter folgende:
Große Gelenke sind eher dazu geeignet große Kräfte zu übertragen und sollten deshalb auch für Grobes genutzt werden. Dabei sollten sie aber gut stabilisiert sein und das geschieht durch die Rotation.
Hüft- und Schultergelenke sind ähnlich aufgebaut und deshalb erscheint es sinnvoll, einige Prinzipien einer gescheiten Kniebeuge auf die Liegestütze zu übertragen.
Bei mir war es so, dass ich die Liegestütze früher mit breiten Ellbogen ausgeführt habe und die Umstellung auf "nur" Schultern mir ziemlich heftig vorkam. Es fühlt sich allerdings gesünder an und der Übertrag ins Grappling ist mMn. viel besser - wegen Frame und enghalten etc.
Deswegen variiere ich auch immer. Mal breite LS, mal 90 Grad LS, mal enge LS, mal ganz enge LS. Oder man arbeitet sich von ganz eng nach weit.
So dass die Arme in einem ca 45° Winkel vom Oberkörper abstehen, wenn ich unten angekommen bin. Und auf den Fäusten, nicht Handflächen. Das scheint meinen Handgelenken besser u bekommen.
und je später das Training wird, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass ich keine echten Liegestütz mehr mache, sondern solche auf den Knien.
ich studier das morgen mal,Zitat:
Ich frage, weil ich durch den Wechsel von "normalen" Liegestützen zu dem was Kelly Starrett als "mechanisch sinnvoll" beschreibt, auf einen Schlag nur noch ein Drittel von dem konnte, was ich vorher gemacht habe. Dafür wird der Körper aber gefühlt besser trainiert.
hier ist LC Boxen die Vorbereitung auf das olympische Boxen.Zitat:
Und ich habe noch eine etwas ketzerische Frage - wozu übst du die Dinger eigentlich? So wie ich es mitbekommen habe, war das im WT nicht nötig und im LC Boxen macht das doch nur Probleme, wenn du plötzlich Kraft zum Schlagen hast?
Kraft zu haben, bedeutet ja nicht, dass man sie unbedingt einsetzen muss, oder unfähig wird zu dosiertem Krafteinsatz. und was mich betrifft, ein bisschen mehr Kraft schadet keineswegs.
@ Lugasch:
Die "Spitzen" der Ellenbogen zeigen also Richtung Füße oder sogar schon leicht Richtung Rippen?
@ Schnueffler:
Du bist doch jetzt schon lange genug hier im Kuriositätenkabinett...
ach Schnüffler, hast dich immer noch nicht geändert, Null Vorstellungkraft :D
Danke fürs Video Lugasch :-)
ich hab den Alfons vom Feldenkrais entdeckt, den find ich gut. Sehr detailliert.
https://www.youtube.com/channel/UCt8...zCHMdZbxRSa5tQ
bin gerade dabei, sein Programm für die Füsse durchzuarbeiten, aber auch der Rest sieht interessant aus, damit werde ich wohl eine Weile lang beschäftigt sein. Die notwendige Geduld aufzubringen, ist auch nicht immer etwas, das mir leicht fällt, er braucht gefühlt unendlich viel Zeit. Aber die Effekte gefallen mir, die schon nach kurzem und oberflächlichem Ausprobieren schon auftreten.
wenn du dir damit nur selbst kein Bein stellst, so unflexibel...
nun, musst du wissen. Ist dein Leben, nicht meins.