Du weisst, dass krafttraining von der ewto zur steigerung der selbstverteidigungfähigkeit besonders empfohlen wird!
Grüsse
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jaja, die EWTO, die sagt noch so vieles. Das darf sie auch gerne. :)
Und dafür hast du jetzt ein halbes Jahr gebraucht, um bis dahin zu kommen?
ja, so ist es.
SIE ist "wieder" da... :baeehh:
ich finde es gut immerhin bleibt sie am ball.
discipula, ein Wunderkind der Muskelhypertrophie. :D
Vielleicht bist du dann in ca 5 Jahren soweit einen korrekten LS hinzubekommen.
Naja seis drum, Willkommen zurück undso. :p
Es können Wetten abgeschlossen werden, was ich wohl zuerst schaffe: eine gewöhnliche Liegestütze, korrekt und vollständig ausgeführt, oder Beethovens Mondscheinsonate auf dem Klavier spielen können?
Im Moment liegen die Liegestütze vorn im Klassement. Ich glaube, für die Mondscheinsonate werde ich mehr als fünf Jahre brauchen. Liegestützen sollten bis dahin eigentlich zu schaffen sein.
Aber ja, ich bleibe dran, auch wenn ich für viele Dinge länger brauche als andere Leute.
und hallo alle zusammen:winke: ich hab euch auch vermisst
Ich seh’s eigentlich wie marq; auch wenn sich die Fortschritte in Grenzen halten, sind es Fortschritte und wenn Du seitdem kontinuierlich was machst, ist das sehr positiv und ein Anfang :). Mag evtl. nicht optimal sein, aber immerhin ist es ausbaufähig und auch kleine Schritte sind besser als Ausreden :). (Wobei ich zugeben muss, die Progression ist schon auf eine nicht gerade positive Weise "beeindruckend". Arbeitest Du denn nach einem Plan oder hast Du - überspitzt formuliert - einfach einmal wöchentlich eine Liegestütze gemacht?)
Mittlerweile auch mal im Probetraining aufgeschlagen oder wie beabsichtigt mit dem BJJ angefangen?
LG
Vom Tablet gesendet.
bevor Bjj kommt, sind noch ein paar liegestützte zu üben, damit es sinn macht ;)
ich geh zwei Mal wöchentlich in die Muckibude, dort mach ich zwar keine Liegestützen aber natürlich Übungen für Arme und Schultern und Brust.
Wie sich das in Liegestützen übersetzt, hab ich nur fürs Forenpost getestet.
Als ich vor gut zehn Jahren nach ein paar Jahren ganz ohne irgendwelchen Sport wieder anfing, fing ich in der Tat mit einem winzigen Plan an - eine Kniebeuge pro Tag. nur das. Da ist in der Zwischenzeit aber doch einiges mehr dazu gekommen.
Langsam und nachhaltig kann ich ziemlich gut. Zu hohe Intensität gleich von Anfang an klappt leider nicht.
ich fang jetzt an zu sparen für einen BJJ Jahresbeitrag plus Ausrüstung. Wenn ich das zusammen habe, geh ich ins Probetraining.Zitat:
Mittlerweile auch mal im Probetraining aufgeschlagen oder wie beabsichtigt mit dem BJJ angefangen?
ich hatte mal bei einem Training zugeschaut (war rein zufälligerweise anwesend und war nicht geplant, und es war auch nicht in der Schule, die ich besuchen will), doch, was die taten, schien mir ansprechend zu sein.
Wenn's mir gefällt (wird es ziemlich sicher) will ich dann auch gleich richtig einsteigen und nicht erst nach dem Probetraining nochmals warten.
Da sich das Jahr dem Ende nähert und damit auch der 13. Monatslohn in Aussicht ist, sollte das spätestens bis Januar klappen, wenn alles so läuft, wie es sollte. *auf Holz klopf* Ich war wirklich schon lange nicht mehr so pleite wie dieses Jahr. :-/ hoffe das ändert sich jetzt wieder.
Klingt für mich so als würdest du total ineffektiv trainieren. Oder ohne dich anzustrengen.
Da gebe ich dir vollkommen recht, aber so wie ich aus deinen Beiträgen rauslese setzt du viel zu niedrig an. Zumindest wenn du in diesem Leben noch fit werden willst.
ich geb mein Bestes und doch, ich denke ich arbeite ganz ordentlich. Jetzt ist bald wieder das Zusammenstellen eines neuen Programms angesagt, ich werde wohl noch um eine oder zwei zusätzliche Übungen bitten. Es wird so langsam wieder langweilig um die Muskeln.
Die BJJ-Schule, wo ich gehen will, bietet praktisch täglich Trainingsmöglichkeiten. Ich habe durchaus vor, noch einen Gang hochzuschalten in nächster Zeit.Zitat:
Da gebe ich dir vollkommen recht, aber so wie ich aus deinen Beiträgen rauslese setzt du viel zu niedrig an. Zumindest wenn du in diesem Leben noch fit werden willst.
Fürs Trainineren allein fehlt mir leider die Disziplin, ausser für Spaziergänge. Einen Termin in einer Gruppe zu haben ist sehr hilfreich.
Hier wurde dir von mir und vielen anderen schon verschiedene Trainingspläne angefertigt bzw Möglichkeiten aufgezeigt wie du die Fortschritte für die du Jahre einplanst in Wochen-Monaten machen kannst.
Und wieso redest du von "täglicher Trainingsmöglichkeit" wenn du es nichtmal schaffst täglich einfache BWE zu absolvieren ?
Die sind nämlich gegen ein BJJ Training ein klacks.
Wenn ich einen Termin habe und eine Gruppe, fällt's mir viel leichter zu gehen. Im WT Unterricht fehle ich höchst selten mal (2 x krank in 10 Jahren), aber mal allein zuhause die Form machen, die ja kurz und knackig geht?`O_o
Eine Gruppe mit regelmässigem Termin zu finden ist einer meiner besten Lifehacks. Damit habe ich schon zahlreiche Dinge erreicht, die ich allein nie geschafft hätte.
:rolleyes::rolleyes::cry::cry::cry::cry:
Das ist ja ok und ich denke es geht vielen hier so das die Motivation, ins
Gruppentraining zu gehen oft höher ist als die Motivation, alleine zu trainieren.
Der Mensch ist schließlich ein soziales Wesen.
Den nächsten Lifehack der Dich da voranbringt hast Du schon teilweise benannt:
Beharrlichkeit und Beständigkeit sind sehr gute Eigenschaften, pflege Sie. :)
Und noch ein Lifehack: Du magst nicht gerne alleine daheim trainieren, z.B.
BWEs, eine Form oder was-auch-immer? Macht nichts. Mach es trotzdem! :D
Etwas ernster: der Mensch ist auch ein Gewohnheitstier. Das funktioniert im
Guten wie im Schlechten und Du kannst die Macht der Gewohnheit nutzen.
Ich nehme mal an, Zähneputzen bereitet Dir jetzt auch nicht die ultimative Freude,
trotzdem machst Du es vermutlich mehrmals täglich. Weil es eine sehr feste Ge-
wohnheit ist.
Mach das mit Deinen (Kampfkunst)übungen genau so. Nicht denken,
nicht argumentieren, nicht lamentieren, nicht jammern. Einfach machen.
Jeden Tag, zur selben Zeit bzw. an festen Punkten in Deinem Tagesablauf.
Und wenn es anfangs nur 1-2 Übungen pro Tag sind, eine kurze Form o.ä.
Auch wenn es erleichterte Übungen sind. Egal. Der Punkt ist, um es noch
Mal zu betonen: beharrlich, beständig und als fest etablierte Gewohnheit -
das kannst Du und das bringt Menschen die so gestrickt sind wie Du voran.
Rate mal, woher ich das so sicher weiß? ;) :)
Such dir eine Freundin die abnehmen will aber es immer wieder nicht schafft. Der erzählst du von einem Geheimtipp aus dem Internet. Und dann machst du mit der einen von den hier im Forum erwähnten BWE Trainingsplänen. Damit hast du dann einen Trainingspartner und kannst was sinnvolles trainieren.
Stimmt.
Bleibt die Frage offen, wie ich eben zB Solotraining in den Status "feste Gewohnheit" befördern kann. Ist mir bisher nicht gelungen.
Wenn ich eine bestimmte Form von lästigem Problem habe, krieg ich Bewegungsdrang - dann mache ich es. Aber ständig eine bestimmte Form von lästigem Problem haben, ist nun auch nicht gerade, was ich mir für den Rest meines Lebens wünsche.:rolleyes:
du Glückskind du, dir wurde das in die Wiege gelegt ;)Zitat:
Rate mal, woher ich das so sicher weiß? ;) :)
Einfach machen. Die ersten Tage/Wochen wird es ein Zwang sein, aber danach immer mehr zum Ritual.
Krafttraining hab ich erst vor einem halben Jahr angefangen. Bei Kieser. Die machen immer einen Satz von 90-120 sec pro Übung, bis zur Muskelerschöpfung.
Am Anfang gingen die Gewichte schnell rauf, was aber wohl daran liegt, das Anfänger erst mal tendenziell zu leicht eingestellt werden, so aussagekräftig ist das wohl nicht. Im Moment ist es eher ein langsames Gehen, und dann hab ich nicht immer genug gegessen in letzter Zeit, das half auch nicht. ^^
allerdings würde mich mal eine Einführung in die langen Hanteln interessieren bzw andere Formen von Krafttraining. Die von mir vorgesehene BJJ-Schule hat auch einen Kraftraum, ich hoffe, dort kann mir vielleicht dann jemand mal eine Einführung geben, da ist ja offenbar eien Menge Technik dahinter.
Exakt das meine ich doch mit nicht denken, argumentieren usw. Einfach
machen. Morgens oder wann immer Du Zeit dazu hast und völlig egal ob
Du Lust dazu hast: einfach eine Übung machen, eine Form laufen, irgend-
was üben. Am nächsten Tag wieder, am übernächsten Tag wieder. Und ehe
Du Dich versiehst wird es zur neuen Gewohnheit, Du wirst es vermissen wenn
es mal wirklich gar nicht in den Tagesablauf passt, Du wirst Dich fragen welche
Übung Du noch gerade dranhängen sollst und die dann auch machen, Du wirst
Dich irgendwann gedanklich umdrehen und staunen wie Du es früher ausgehalten
hast ohne regelmäßiges Training, Du wirst... Ach, mach mal und staune! :D
Au contraire... Weil ich Dein Problem ganz gut aus eigener Erfahrung kenne
und weil ich mich eine ganze Weile erfolglos gefragt hatte woher andere Ihre
Trainingsmotivation hernehmen, woher ich sie hernehmen soll usw. Gibt ja
da im Kung Fu Bereich schon sehr viele die sehr krass und intensiv und das
über Jahrzehnte hinweg trainieren.
Die Antwort die ich für mich fand war und ist einfach: gar nicht. Motivation ist Bullsh.t.
Die haben vielleicht auch mal keinen Bock gehabt oder da ist nicht jeden Tag alles
voller duftender Blumen.
Der Punkt, der die Masse von den richtig guten Leute trennt: die machen einfach Ihr
Training. Regelmäßig. Man braucht fast gar keine Motivation, man braucht ein Ziel,
den Willen dahin (das ist nicht identisch mit Motivation mAn) und dann macht man
und nutzt die Macht der Gewohnheit. Man putzt jeden Tag Zähne. Man duscht idR
jeden Tag. Und genau so macht man seine Form, seine Übungen, meditiert uvm.
Und da zählt anfangs nicht ob Du viel machst und gleich 1-2h powerst oder nicht,
da zählt das Du überhaupt mit irgendwas anfängst und es Dir angewöhnst.
So, End of virtual Motivations-Arschtritt. Mach hinne! :)
@discipula Was hat Dich denn eigentlich dazu bewegt hier im Forum wieder aufzuschlagen?
ist ja nicht, als ob ich das nicht immer wieder versucht hätte. :rolleyes:
Ich glaube, ich lege meinen Fokus eher darauf, jene Dinge auszubauen, von denen ich weiss, dass ich sie relativ leicht zum Funktionieren kriegen kann (eben zB mehr Anlässe mit fixem Termin mit andern Leuten zusammen für alles Sportliche), und weniger, meine Schwächen auszubügeln, die ich ja nicht erst seit gestern habe. Ich arbeite lieber drum herum, da kriege ich schnellere und bessere Ergebnisse.
Gibt es, ja.Zitat:
Gibt ja da im Kung Fu Bereich schon sehr viele die sehr krass und intensiv und das über Jahrzehnte hinweg trainieren.
Wobei ich der Auffassung bin, dass es auch ein Leben neben der Kampfkunst gibt. Ich gehöre nicht zu denen, die ihr ganzes Sein der Kampfkunst widmen. (ich bin dann auch nicht so gut wie jene, die das tun, schon klar)
Wenn ich zuhause allein was übe, dann eher Gitarre. Das mache ich tatsächlich recht regelmässig und auch gerne.
@Antikörper: eine vollständige Antwort würde Dinge beinhalten, die mir zu privat sind, um sie in einem Internetforum auszubreiten. Die unvollständige Antwort lautet "weil ich den ersten Schritt meines Plans ( = grosse Rechnung zahlen) endlich erledigte und das unbedingt jemandem mitteilen wollte", nach dem Motto: *ich kommuniziere also bin ich*.
es ist nun mal ein sehr großer unterschied, ob man TRAINIERT oder ob man in einem internet-forum darüber sabbelt, daß man gern trainieren WÜRDE ...
:rolleyes:
@disci
Ich habe auch ein Leben neben der KK, wie wohl die meisten, mit Beruf, Freundin und anderen Hobbies.
Trotzdem ist mein Trainingspensum whs. 100mal mehr als deins. Wenn es sich im Verein nicht ausgeht dann privat, auch mal ne halbe Stunde im vorbeigehen.
Ist schlicht Gewöhnung und irgendwann fordert es der Körper auch. Man muss sich halt ne Zeit lang zwingen.
Oder Ausreden finden warum was nicht geht.
good news, mein privater Trainingspartner, den ich im Sommer gefunden habe aber der einige Zeit verreist ist, ist wieder zurück und wir haben auch schon einen Termin für ausführliches Austoben.
was freu ich mich darauf. :klatsch:
noch viel mehr Trainings, hoffentlich. :)
apropos zum Thema BJJ: empfiehlt es sich eigentlich, sich möglichst bald einen Rashguard zu besorgen, oder tut's erst mal auch ein gewöhnliches T-Shirt? ist das ein grosser Unterschied?
Es empfiehlt sich, erst einmal zum Training zu gehen. Alles weitere bekommst Du vom Trainer gesagt.