Ich bin mal gespannt, für wie lange. Bis es dir wieder in den Fingern juckt, weil du es nicht aushalten kannst.
Druckbare Version
Gestern hat er ja über sifu funk dampf abgelassen
Bald ärgert er wieder die Dame in diesem Beitrag
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Genau deswegen (so als "Juck-Selbst-Schutz") wäre ein Schließen doch möglicherweise jetzt gut für alle Beteiligten, oder?
P.S.: Auch im Sinne eines "Cool downs". AUs dem heraus sich ja jede/r überlegen kann, ob er/sie an einer Weiterführung überhaupt zwingendes Interesse hat.
P.P.S.: Bei Bedarf kann ja an anderer Stelle (OT) und unter einem dann eindeutige(re)n Titel (z.B. a la "dis-Erlebnisse/ Gedanken aus der Provinz" oder so) eine eindeutig definierte Weiterführung erfolgen - wo halt alle Beteiligten (mittlerweile) wissen (sollten), worauf sie sich einlassen.
Just my 2 cents.
Diese "Gedankenaustausch"-Geschichten, welche es hier ab und zu geben soll, sehen sowieso nur 3,7 Leute, welche gerade an Tag X auf Seite drölfzig davon zufällig Wind bekommen :D
@schnüffler:
nein.
Ich meine mich erinnern zu können, dass du einst erwähnt hast irgendwas im sozialen Bereich zu machen, oder? Ich hoffe sehr, dass ich mich hierbei irre. Andernfalls hätte ich gute Lust diese Aussage an die zuständige Ethikkommission weiterzuleiten!
Ich habe seit zig Seiten nichts mehr geschrieben und nur sehr sporadisch gelesen, aber das überspannt den Bogen dermaßen, dass es nicht mehr möglich ist das zu ignorieren.
Ich fasse deine Aussage einmal in anderen Worten zusammen:
Ich wurde in der Schule gemobbt. Deshalb kann ich Missbrauchsopfern den Rat geben: Lasst euch später nicht mehr negativ vom Missbrauch beeinflussen.
ERNSTHAFT?
Mal Grundsätzliches aus der Theorie: Mobbing und Missbrauch ist nicht vergleichbar. Beides kann Leben zerstören, ist aber NICHT VERGLEICHBAR!
Dein Grundgedanke ist ja halbwegs plausibel: Ändere deine Einstellung um besser zu leben.
Das funktioniert aber nicht so einfach bei derartigen Traumata. Erst recht nicht wenn diese über einen längeren Zeitraum geschahen.
Ich kann mit vielem umgehen, aber nicht mit derartiger Inkompetenz. Nicht einmal fachliche Inkompetenz, sondern menschliche!
Schreib ruhig weiter den ganzen Unsinn über das Training und so... aber erkenne auch deine Unzulänglichkeiten an und halte dich von Themen fern, bei denen du solchen Schaden anrichten kannst. Ich denke jedenfalls, dass du dich zu diesem Punkt hier einfach entschuldigen solltest...
Also wenn das Treffen zustande kommt, bin ich wirklich gespannt... Danach solltest Du definitiv einen unmissverständlichen und sehr bleibenden Eindruck bekommen haben, was Du gegen einen unkooperativen und physisch weit überlegener Mann „ausrichten“ kannst und wie gerne Du Dich doch tatsächlich prügelst...
Tu Dir selbst einen Gefallen: Investiere bis dahin (weit mehr als 1x pro Woche) in eine solide Grundlagenausbildung im Boxen und sammle davor erste Erfahrungen... Dann ist es nicht mehr der Sprung aus 100 Metern Höhe auf Asphalt, sondern zumindest in ein Planschbecken... (Dabei ist es vollkommen egal, was das für ein Sparring zwischen euch wird. Egal ob SV oder Sport...)
:motz::narf:
Die Züge gab es auch bereits zu Anfang des Fadens und über eine sehr lange Zeit. Das war der Moment, als ich mich erstmalig, seit ich im Forum schreibe, wirklich zusammenreißen musste... Noch keiner der Diskussions-„partner“ hat hier bei mir je derart negative Emotionen hervorgerufen; eigentlich war es sogar das erste Mal, dass ich hier wirklich etwas persönlich genommen und gewertet habe...
Ich persönlich fände es nicht gut, ihr das „Trainingstagebuch“ zu nehmen. Es würde bereits reichen, wenn man sich auf Sport, Kunst, Training, SV,... konzentrieren würde und sämtliche Opfer, Kranke und irgendwelche Verhaltensratschläge und Schuldzuweisungen weglassen würde.
Wenn sie ein neues Trainingstagebuch (ggf. mit dahingehenden Fragen und Gedankengängen an sich selbst) eröffnen würde, würde es wohl nicht anders weitergehen.
Syron ist nicht die einzige Person, die die Gefahr hinter (hier im Forum) dadurch verbreiteten (und unwidersprochenen) Aussagen sieht und dementsprechend widerspricht und aufklärt - mehr zum Schutz des stillen Dritten, als um das 1.000te „Ja, aber ...“ zu provozieren.
Ist wie im Training: Für die Beteiligten war’s nützlich und wer nicht dabei war/ist, hat halt Pech gehabt :p. Ist im Rest des Forums oder mittels Suchmaschine doch nicht anders.
LG
Vom Tablet gesendet.
Das wäre IMHO seit gefühlten 117 Threadseiten ein guter und Dampfrausnehmender Ansatz gewesen - der aber IMHO echte Größe verlangt, entweder gar nicht passieren wird, oder in der mittlerweile üblichen "Ja-aber-Form".
In der Fliegersprache würde man sagen: Der PONR ist (gefühlt) schon lange überschritten.
Weißt du, ich wurde auch gemobbt.
Und hab auch eine Liste an Problemen.
Aber wie anmaßend geht es denn bitte, daß mit dem zu vergleichen - und entsprechend Ratschläge zu erteilen - der eine Vergangenheit wie rambat hat?
Genau, wie man Depressiven sagt: "Lächel doch und sei glücklich, ist doch alles super."
Du sagst Asmathikern auch: "Atme doch einfach, ist doch Luft da!", oder?
Widerlich!
Das Lächerliche hat sie schon längst hinter sich gelassen; das hier ist einfach nur noch widerlich, anmaßend, borniert und noch einiges.
Ich wurde gerufen?
Okay, immer wieder schön.
Also: Ich bitte darum ab hier nur noch zum Thema "Besser trainieren" zu schreiben und keine weiteren Themenausflüge mehr zu unternehmen. Ich bitte darum, dass sich alle und ab sofort daran halten!
@Disci:
Kannst du bitte einen kurzen Umriss dazu geben, wie oft du schon beim Boxen warst und wie es mit BJJ aussieht?
Merci!
Entspannt joggend.
Die Runde, die im Spaziergang ca 50 min benötigt, benötigt joggenderweise knappe 30 min. Wird so um 3 km lang sein. Wenn ich da noch einen kleinen Umweg anhänge am Schluss, kann ich das wohl auf ca 40 min ausdehnen.
Mit dem Tempo halte ich es vorläufig so, dass ich erst mal langsamer werde, sobald ich ausser Atem zu geraten drohe. Erst will ich mal die Strecke etwas ausdehnen, schneller werden kann ich später immer noch. Ich glaube, das hat mir das Rennen in der Schule so verdorben: da wurde immer gleich auf Tempo gemacht, da wurde nichts vernünftig aufgebaut.
Da ist ein netter Trainingsplan: https://www.runnersworld.de/training...men.294364.htm der von 24min. für 3km Strecke ausgeht. Also hast Du noch viel Luft nach oben...und danach http://www.medizinauskunft.de/artike...gen_laufen.php noch mehr - 17,5min. für 3km Strecke. Viel Erfolg.Zitat:
Zitat von discipula
Gruß
Alfons.
Ist die 10er-Karte bzw. später das Abo nur fürs Boxen, oder für den ganzen Laden?
ja, beim Laufen ist definitiv noch eine Menge Luft nach oben, ich habe ja erst angefangen.
Was mir an diesem Trainingsplan nicht einleuchtet, sind die ständigen Gehpausen. Ich will gerade eben vermeiden, gehen zu müssen. Oder mich so anzustrengen, dass ich nicht mehr rennen kann. Dann bin ich eben sehr langsam, aber ist wurst, denn 30 min am Stück kriege ich so hin, und das wird sich ja wohl schon mit der Zeit ergeben mit dem Tempo.
***
Die aktuelle Zehnerkarte gilt fürs Boxen (und gewisse Dinge Richtung Fitness, die mich aber nicht interessieren), das Abo danach ist dann für alles, Boxen, BJJ, WT und den ganzen Rest.
Ist auch wieder eine finanzielle Frage, da ich auch noch das Eine oder Andere an Ausrüstung kaufen muss, darunter auch Dinge, mit denen ich nicht gerechnet hatte wie eben Laufschuhe.
Wie sieht denn dein Trainingsplan für das Laufen aus?
naja "Plan"...
zwei oder drei Mal pro Woche los, an den Tagen wo ich nicht früh auf den Zug muss, und erstmal die am Stück gelaufene Zeit weiter erhöhen.
Die Distanz und das Tempo finden, das gut für mich ist.
Du sprichst von einem Trainingsplan, mit ständigen Gehpausen. Und das du es vermeiden willst zu gehen. Heißt, da wird was vorgegeben.
Im zweiten Zitat gibt es keinenPlan mehr und du läufst einfach so. Wie oft denn bisher?
Dann bleib am Ball und weiter so :).
Mal eine grobe Hausnummer, die Wettkämpfe betreffend und damit Du Dir etwas vorstellen bzw. anpeilen kannst. Alles um die 25min für 5km ist eine akzeptable Zeit und <30min setze ich bei jedem Erstkämpfer im gehobenen Alter voraus :).
Da ich es ziemlich häufig erlebe, dass (gerade Anfänger) gerne die Distanz und das Tempo überschätzen, der Tipp, darauf etwas genauer zu achten und aufzupassen. Es ist sicher (für andere :D) schön, 40 statt 30 Minuten laufen zu gehen, jedoch sollte es auch den Namen verdienen. Dann lieber bei 30min bleiben und langsam mit dem Tempo (etwas) anziehen - bietet sich auch fürs Boxen an. Regenerationsläufe kann man dann immer noch dazu nehmen :D.
Mich würden auch weiterhin Berichte interessieren :D. Ist auch immer interessant, wie der Anfänger das Ganze eigentlich aufnimmt und wie es bei ihm ankommt bzw. was er versteht.
Das Tempo ergibt sich nur dann mit der Zeit, wenn Du es steigerst und trainierst. Bei mir hat sich jahrelang nichts mehr „ergeben“, hatte auch keinen Grund (und keine Lust :D) dahingehend zu trainieren. Dementsprechend wurden die Läufe auch nicht „leichter“, jedoch auch nicht anstrengender :D. Um Leistung zu erhalten, funktioniert es. Progression ist - insbesondere in Deinem Stadium - allerdings entscheidend und sollte (zumindest grob) geplant werden.
Der Plan zielt darauf ab, dass Du die 5km laufen kannst, nicht gehen oder in der Übergangsphase zwischen Gehen und ganz langsamem Joggen/Traben. Vom Rennen würde ich nicht einmal schreiben ;). Gleichzeitig muss Dein Körper sich an die Belastung gewöhnen, es ermöglicht Dir, Deine angestrebte Zeit zu laufen bzw. kennenzulernen und das mit dem angestrebten Tempo - es ist eine gängige und empfehlenswerte Form der Progression bei Anfängern. (Der ruhige Lauf ist schneller als der langsame.) 40min für 5km sind eine Zeit und ein Tempo, die für einen Anfänger gut machbar bzw. erreichbar sein sollten. Alles darunter hat nicht viel mit Laufen zu tun :p. (Das sind 7,5km/h bzw. 8 min/km. Wenn Deine Werte stimmen - ist bei geschätzten immer so eine Sache - dann sollte das nicht einmal viel schneller sein ;). Also peil’s an.)
Dass Du Dir was darunter vorstellen kannst:
Wenn’s eine finanzielle Frage ist: Schon mal über meinen Vorschlag nachgedacht und nachgefragt, ob man die (meist deutlich teurere) 10er-Karte auch einfach im Rahmen des normalen „Abos“ anrechnen lassen bzw. "umtauschen" könnte? Wenn Du eh vorhast, eines abzuschließen, könnte man so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen...
KS ist eigentlich ein ziemlich günstiges Hobby ;). Vielleicht hat auch jemand was abzugeben oder es gibt eigene Produkte. Das Anfänger-Paket für die Boxer in dem Club, in dem ich vorhin vorbeigeschaut habe, hat beispielsweise 50€ gekostet für (echt akzeptable) eigene Handschuhe des Vereins, Bandagen und Mundschutz.
(/e: @Schnüffler: Der Plan im Link von Alfons :). 4 Wochen, 5km, 40min.)
LG
Vom Tablet gesendet.
Narexis: Bei einer durchschnittlichen Pace von 10 Min/km... was soll dann ein Regenerationslauf sein? Schlendern?
Discipula: Grundlagenausdauer (lange Laufen können) ist wichtig, aber um dich zu verbessern musst du variieren und auch Intervalle einbauen (1-2 Minuten um einiges schneller laufen und das zumindest 3-5 Mal) und Tempoläufe bestreiten. Halt nur 1km, aber den dann in 5 Minuten.
Leute! Sie fängt dich gerade erst an mit dem Laufen! Anfangen wie in "die allerersten Male".
Jetzt müllt sie mal nicht zu mit Dingen, die Leistungssportler und gut austrainierte Seit-Jahren-Läufer so machen. Um 5km in unter einer halben Stunde zu laufen, habe ich ein komplettes Jahr gebraucht. Und ich schlepp noch nicht mal überschüssige Kilos mit.
Discipula: Ich fand diesen "Von der Couch bis zum 5km-Lauf"-Pläne seinerzeit ganz gut, um reinzukommen. Sie verhindern eben durch die Gehpausen, dass man sich verausgabt und dadurch den Spaß verliert.
Ein Spaziergang? :D. (War auf längere Sicht und an dieser Stelle nicht ganz so ernst gemeint ;). )
Sie hat mittelfristige Ambitionen geäußert, (evtl.) mal an Boxkämpfen teilzunehmen. Da finde ich persönlich es ganz hilfreich, wenn man bestimmte Hausnummern und Mindestanforderungen an die Hand bekommt, um sich konkrete Ziele setzen zu können. Das ist - nur am Rande - Lichtjahre vom Leistungssport entfernt, die Tipps beziehen sich explizit auf Anfänger und niemand sagt, dass sie das morgen laufen muss...
Sie kann natürlich auch ohne jeden Sinn, Verstand und Plan laufen. Bleibt schlussendlich ihr überlassen und solange es Spaß macht, ist alles gut. Wenn sie nicht laufen geht, um laufen zu gehen, wird es ihr halt herzlich wenig Übertrag ins Boxen bringen, wenn sie statt 50min mit der Pace 1,5h mit der Pace walken oder traben kann. Es ist lediglich eine ganz klare Ansage und ein klares Ziel, wer das nicht erreicht, kämpft (bei mir) nicht und dessen Gesundheit wird nicht aufs Spiel gesetzt, weil man’s gerne mal probieren würde.
Wenn das nicht geschafft wird, war’s das halt mit den „Ambitionen“. Bis jetzt hat auch noch jedes Schwergewicht bei uns (das gekämpft hat) die 5km in <30min geschafft... Man kann sich auch auf Ausreden ausruhen oder sich alles schönreden... Kämpfen setzt eine gewisse Physis voraus. Wer die nicht hat, kämpft halt nicht. Ist auch nichts dabei, nicht jeder muss kämpfen - man muss nur niemandem irgendwelchen Honig ums Maul schmieren, das ändert nichts an der Realität. Dann lieber ein realistisches Ziel nennen, auf das man hintrainieren kann (oder auch nicht).
Ich kann natürlich auch einfach sagen, Du musst besser werden, wenn Du mal kämpfen willst. Die Phrase halte ich jedoch für trivialen Müll und schlussendlich wird dann weiter so trainiert, dass der Übertrag fehlt. Natürlich könnte man sie auch im Glauben lassen, dass sich ein schnelleres Tempo irgendwann einfach so ergibt - ist halt nicht so, wenn ich immer gleich trainiere...
Halte ich nicht wirklich für Müll, aufzuklären und konkrete Ziele zu nennen. Ziele sollen für manche Menschen generell ganz hilfreich sein; auch Ziele, die ich nicht direkt in der nächsten Einheit erreichen kann...
Wann kommt eigentlich der Punkt, an dem es sich um Tipps handelt und man nicht mehr zugemüllt wird? (Ich halte herzlich wenig davon, später dann irgendwann aufzuklären, wenn man es gleich „richtig“ machen bzw. lernen kann.)
(/e: Keiner erwartet oder nennt hier irgendwelche Sprintintervalle, eine direkte enorme Steigerung der Pace, tatsächliches Rennen oder 15min auf 5km...)
LG
Vom Tablet gesendet.
Der Trainingsplan wurde von jemandem andern verlinkt, der ist interessant zu lesen aber den will ich nicht genau so umsetzen.
ich hab keinen Plan ausser "zwei bis drei Mal wöchentlich laufen gehn". War bisher vier Mal, das letzte Mal 38 Minuten, wohl etwas über vier Kilometer.Zitat:
Im zweiten Zitat gibt es keinenPlan mehr und du läufst einfach so. Wie oft denn bisher?
Die Strecke gefällt mir so eigentlich ganz gut, die will ich vorerst nicht verlängern aber gucken, ob ich schneller werde.
Dann drücke ich dir die Daumen, dass du es durchziehst.
danke, merk ich mir mal.
Scheint mir jetzt durchaus im machbaren Bereich zu liegen. Im Moment laufe ich ja absichtlich extra langsam.
ich bin nach wie vor ein grosser Fan von Regenerationsspaziergängen. Die dürfen nicht fehlen.Zitat:
Regenerationsläufe kann man dann immer noch dazu nehmen :D.
Wäre wohl möglich, aber mit Boxen + Laufen habe ich erst mal mein Trainingspensum ziemlich erhöht, das schadet nicht, mich erst daran zu gewöhnen, bevor ich noch mehr dazu nehme.Zitat:
Wenn’s eine finanzielle Frage ist: Schon mal über meinen Vorschlag nachgedacht und nachgefragt, ob man die (meist deutlich teurere) 10er-Karte auch einfach im Rahmen des normalen „Abos“ anrechnen lassen bzw. "umtauschen" könnte?
Mit dem All-Inclusiv-Abo komme ich finanziell nur dann besser weg, wenn ich zusätzlichen Unterricht nehme. Das passt schon so, ich hab's weder eilig noch will ich mir die Freude verderben durch zu viel aufs Mal.
macht nach wie vor sehr viel Spass, ist eine sehr nette und lustige Gruppe und bisher hatte ich auch ausschliesslich sehr angenehme Trainingspartner :) (im WT war die Quote nie so hoch), ich mache schon diverse Dinge, die ich recht kompliziert finde, und der Trainer wird noch eine Weile Geduld brauchen, bis er alle WT-Artefakte aus meinen Bewegungsmustern vertrieben hat.
was ich glaube verstanden zu haben...
- man muss Angriffe immer als Ganzes denken, wie komm ich hin, wie schlage ich, wie komm ich wieder weg. und das wohl am besten auch oft als Einheit üben.
- es ist möglich und erlaubt, mit derselben Hand mehrmals hintereinander zu schlagen. Kann man machen!
- Die Deckung wird gleich viel besser (und besser verständlich), sobald einer drauf haut ^^
Zum Plan - und warum es sich empfiehlt, einen zu haben - wurde bereits genug gesagt. Trotzdem bin ich von der Leistung positiv überrascht; kommt unerwartet :).
Nicht schauen, ob Du schneller wirst, sondern (bewusst) schneller werden.
+1
Ist es definitiv. Ich bin ein Freund von realistischen Zielen, die jedoch dem Anspruch genügen müssen.
Es bringt Dir nichts, wenn ich Dir sage, dass mein langjähriger Trainingspartner die 5km in ca. 18 Minuten läuft; hab ich auch nie geschafft :D. Das musst Du nicht (als Grundlage) können. <30 Minuten sind absolut human :).
Dann behalt sie bei ;).
Ok, dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Ohne den finanziellen Punkt würde ich es wohl nicht anders machen.
:ups:
Na dann viel Spaß und Durchhaltevermögen!
(Ich habe es gehasst und hasse es auch heute noch. Jeder Lauf am Morgen war für mich der denkbar schlechteste (freiwillig gewählte) Start in den Tag :D.)
:halbyeaha Klingt gut. :)
Ja, ein Angriff hat mehrere Phasen und ist erst dann beendet, wenn ich die Angriffsline sicher verlassen bzw. bereits den nächsten Angriff vorbereitet oder eingeleitet habe. Zur Theorie einfach mal den Trainer fragen - das wird leider noch sehr häufig im normalen Training nicht oder nur oberflächlich angesprochen. Es gibt Teams, da kennen selbst die Anfänger die Phasen des Angriffs, in anderen (trotzdem erfolgreichen) Teams wissen evtl. ein paar Wettkämpfer, was gemeint ist und viele haben es (ohne die Theorie oder den Grund verstanden zu haben) in ihr Spiel eingebaut und sich antrainiert.
Genauso wie ein Schlag erst dann vollständig ausgeführt ist, wenn die Faust wieder am Ausgangspunkt ist.
Klar, wieso denn auch nicht?! :ups:
:D. Kann helfen. (Ein Tipp, den man nicht oft genug geben kann, an der Stelle für sämtliche Partnerübungen etc.: Ziele immer auf den Kopf (oder den Punkt, den Du treffen willst bzw. wollen würdest)! Insbesondere wenn ihr das Meiden, Parieren, Mitschlagen usw. trainiert. Frag auch Deine Partner dahingehend regelmäßig ab; lass Dich einfach mal (absichtlich) treffen und dann sollte Dein Partner Dich auch (leicht/locker) treffen und nicht vorbeischlagen! Wenn er die Deckung nicht hochnimmt oder die Aufgabe nicht erfüllt, wird er halt getroffen - man wird sich dann dem Partner anderweitig (Tempo etc.) anpassen.)
LG
Vom Tablet gesendet.
Ich gehe eben wirklich SEHR viel spazieren. Das muss doch mal einen Effekt haben.
nun ja, selbe Strecke, neu 37 statt 38 Minuten. Die Tendenz stimmt schon mal...Zitat:
Nicht schauen, ob Du schneller wirst, sondern (bewusst) schneller werden.
nein, ist perfekt. Der Schweinehund, das faule Vieh, schläft dann immer noch, und bis der endlich betriebsfähig ist und protestieren könnte, bin ich schon draussen und laufe.Zitat:
Na dann viel Spaß und Durchhaltevermögen!
(Ich habe es gehasst und hasse es auch heute noch. Jeder Lauf am Morgen war für mich der denkbar schlechteste (freiwillig gewählte) Start in den Tag :D.)
Während ich am Abend, wenn ich erst mal auf dem Sofa bin, auf dem Sofa bleiben will.
Er scheint eher der wortkarge Typ zu sein und weniger der Theoretiker. Lieber machen als reden. Aber ich hab ja euch für die Theorie :-)Zitat:
Zur Theorie einfach mal den Trainer fragen - das wird leider noch sehr häufig im normalen Training nicht oder nur oberflächlich angesprochen.
ach. interessant.Zitat:
Genauso wie ein Schlag erst dann vollständig ausgeführt ist, wenn die Faust wieder am Ausgangspunkt ist.
Ich habe halt so meine unhinterfragten Vorstellungen, wie "man" Dinge angeblich machen soll oder muss, und entdecke immer wieder, dass ich an geistiger Enge leide. :-(Zitat:
Klar, wieso denn auch nicht?! :ups:
(war auch so zB bei "ach, man muss nicht ein Zimmer alles in derselben Farbe streichen? Das DARF man anders machen?" und solchen Dingen)
manchmal muss man einfach auf die Idee kommen, dass das auch geht.
immerhin mal etwas, das ich vom WT gut kenne und auch mitnehmen kann, hallelujah.Zitat:
(Ein Tipp, den man nicht oft genug geben kann, an der Stelle für sämtliche Partnerübungen etc.: Ziele immer auf den Kopf (oder den Punkt, den Du treffen willst bzw. wollen würdest)!
Objection; das kommt absolut darauf an, was eigentlich erreicht werden soll.
Wenn es z.B. um eine Grundlagenausdauer geht (und das kam bisher bei mir so an),
dann geht es eben NICHT darum, schneller zu laufen, sondern, länger.
Oder wie ein alter Laufpapst es mal formuliert hat: "It's the pace that kills".
Was dann irgendwann mal sinngemäß eingedeutscht wurde zu "Laufen ohne zu schnaufen".
Heisst in der Praxis:
- Wenn man z.B. mit jemandem zusammen läuft ein "Tempo" zu wählen, bei dem man sich noch unterhalten kann,
- und dieses Tempo jedesmal ein kleines bisschen länger durchzuhalten.
da ja mal welche gefragt haben, ob ich Beispiele für gutes wirksames WT habe:
https://www.youtube.com/watch?v=_Opy6KejAnQ
4.21 doppelter Handflächenstoss
4.37 Ellbogen
4.44 gerader Tritt gleich danach Knie
hm. Die scheinen ein super cooles Training zu haben, ich bin grad ein bisschen neidisch.
Woran machst Du die Wirksamkeit fest?
Weil der so schön in die Luft hauen kann?
Oder weil ein größerer und schwererer Mann einen leichten Typ ohne Struktur durch die Gegend schubst?
Einerseits mache ich die Wirksamkeit daran fest, dass ich die gewünschen Wirkungen erreiche, wenn ich solche Techniken anwende; auf den Film bezogen nehme ich an, dass Soldaten von Spezialeinheiten nur solche Dinge tun, die funktionieren, sonst wären sie vermutlich bald alle tot. Die haben wohl keine allzu grossen Margen für Fehler.