Unsinn. Natürlich kann ein aus der Traumatisierung erwachsendes aggressives Verhalten oder sprunghaftes/unberechenbares Verhalten eine Mitschuld an der Eskalation begründen. Ob es hier der Fall war kann ich nicht sagen, da ich den Grad der Traumatisierung nicht kenne.
Eine psychische Erkrankung liegt nicht vor, Alkohol und Drogen waren auch nicht im Spiel. Dazu hattest du ein wie auch immer geartetes Trauma bagatellisiert. Daraus, dass jemand Suizidabsichten hegt, kann man deiner Meinung nach ohnehin nichts über den Grad der psychischen Gesundheit ableiten.
Was sollte den also dann noch Schuldunfähig machen?