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Thema: Impfungen/Medikamente sind nicht vegan

  1. #316
    dermatze Gast

    Standard

    Aber die Wirksamkeit von Impfungen kannst du ja nachprüfen. Die Grafiken entstammen ja entsprechenden Arbeiten.
    Das Argument, mit dem man dir entgegnet ist, dass Korrelation nicht Kausalität ist ist ja nicht falsch. Wenn sich Korrelationen häufen (USA das selbe wie in England, wie in Deutschland, wie in der DDR etc.) dann verkommt dieser Verweis aber mehr und mehr zur Plattitüde. Es ist doch nicht so, dass nicht informiert werden würde.

    PEI Informationen zu Impfstoffen, Impfungen, Impfen: FAQ, Impfstofflisten, Publikationen

    RKI - Impfthemen A - Z

  2. #317
    dermatze Gast

    Standard

    Schön ist auch diese Grafik:



    Man sieht den Einbruch der Erkrankungen ab Einführung des Impfstoffes. Man sieht die Differenz zwischen BRD und DDR (in der DDR wurde der Impfstoff 2 Jahre früher eingeführt).
    Exakt diese zwei Jahre bleibt die Zahl der Infektionen in der BRD hoch (während sie in der DDR schon runter ist) bis man die Impfung auch in der BRD einführt und es ebenfalls zu einem Einbruch der Zahl der Infektionen kommt.

  3. #318
    Terao Gast

    Standard

    Also, mich macht das skeptisch. Sicher, dass die nicht bloß aufgehört haben, Fleisch zu essen?

  4. #319
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KAJIHEI Beitrag anzeigen
    Nennt mich mal Hansi aus dem Musstopf, aber hatten wir nicht schon mal verbindliche Impfungen gegen Kinderlähmung, Pocken etc ?
    Wenn ich mich richtig erinnere waren die genauso vorgeschrieben wie der Gang zum vertrottelten Schulzahnarzt.
    Falls Du nicht im real existierenden Sozialismus aufgewachsen bist, war wohl nur die Pockenimpfung von 1874 bis 1975 allgemein verpflichtend.

    Reichsimpfgesetz - Inhaltsverzeichnis

    Aber selbst diese Impfpflicht war umstritten, und an Pocken sterben weitaus mehr der Erkrankten als an Masern


    Zitat Zitat von KAJIHEI Beitrag anzeigen
    Wenn das stimmt, laufen ja wohl genügend Beweise herum das es machbar und fast immer unschädlich ist.
    Machbar ist vieles.
    Es laufen auch viele Beweise herum, dass Masern, langfristig gesehen, meistens unschädlich sind.

  5. #320
    Kanopy Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Aber selbst diese Impfpflicht war umstritten, und an Pocken sterben weitaus mehr der Erkrankten als an Masern

    Machbar ist vieles.
    Es laufen auch viele Beweise herum, dass Masern, langfristig gesehen, meistens unschädlich sind.
    Mit dem Unterschied, das die Masernimpfung nicht umstritten ist und es genügend Beweise für die tödliche Wirkung von Masern gibt.

  6. #321
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KAJIHEI Beitrag anzeigen
    Nennt mich mal Hansi aus dem Musstopf, aber hatten wir nicht schon mal verbindliche Impfungen gegen Kinderlähmung, Pocken etc ?
    Wenn ich mich richtig erinnere waren die genauso vorgeschrieben wie der Gang zum vertrottelten Schulzahnarzt.
    Wenn das stimmt, laufen ja wohl genügend Beweise herum das es machbar und fast immer unschädlich ist.
    In der Tat. In der DDR - also den (später) "neuen" Bundesländern gab es eine Impfpflicht gegen ausgewählte Krankheiten (Pocken [natürlich], Tetanus, Tuberkulose usw.)
    Hier ein interessanter Artikel dazu, der aufzeigt, dass man auch nach dem Fall der Mauer noch von dieser Impfpflicht profitiert.
    Masern im Osten: ein fast gewonnener Kampf

    Ich bin ja nicht für eine generelle, sondern für eine punktuelle Impfpflicht. Wir können auch nicht jede Krankheit durch Impfungen ausrotten, aber wir können die Masern durch Impfungen ausroten. Man müsste einfach nur alle impfbaren Menschen innerhalb eines gewissen Zeitrahmens impfen. Es ist so bitter. Die USA hatten über Jahre gar keine Masern - galten dort also als ausgerottet, kamen aber durch Tourismus zurück.
    Und gerade die Masern werden echt unterschätzt. Das ist eine hochinfektiöse Erkrankung und Leute, die sich infiziert haben rennen noch einige Tage durch die Gegend und infizieren andere Menschen, bevor sie selber überhaupt merken, dass sie erkrankt sind.
    Hier mal eine Grafik aus den USA:

    deutlicher Einbruch Dank Impfung. Führt man sich vor Augen, etwa 1 Toter auf 1000 Infizierte, nunja, links ist die Fallzahl.

    Hier deutlicher:



    Die Grafik für England ist ähnlich:



    Jetzt ist es ja nicht so, dass man in Folge einer Infektion entweder stirbt oder eben wieder gesund wird,
    sondern, gerade Masern haben ja teils erhebliche Komplikationen.
    Wer gegen Impfungen ist ist für unnötige Todesfälle, wer gegen eine Impfpflicht ist soll erklären,
    wie man auf anderem Wege eine anständige Durchimpfungsrate erreichen kann, in Zeiten,
    wo immer häufiger Milchbauern über Impfungen referieren,
    die Karten befragt werden und im Falle einer Erkrankung die Klangschale gerührt wird.
    Es gibt ja auch Leute, für die sich eine Impfung per se ausschließt. Die haben aber auch ein Recht auf Schutz.
    Wenn ich "Impfung" google, dann ist der erste Treffer der Wikipediaeintrag, der zweite Treffer eine Informationsseite
    der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und schon der dritte Treffer ist eine Seite, die von sich selbst behauptet:
    Sie suchen Sicherheit in der Impffrage?
    Wir informieren sachlich, umfassend
    und industrie-unabhängig!


    Die Seite von dem Tolzin.

    Ich würde es einfach so machen:
    Man muss es ja nicht "Impfpflicht" nennen. Dann macht man es einfach so, dass ein Zugang zu
    bestimmten Einrichtungen (Kindergärten, Schulen etc.) nur möglich ist, wenn ein Kind, dass
    geimpft werden kann auch geimpft ist.
    Geändert von dermatze (08-04-2015 um 09:48 Uhr)

  7. #322
    Niffel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Krümel2 Beitrag anzeigen
    Ja, genau wie die Polykliniken. Die jetzt als MVZs wiederkommen...



    Ich bin ehrlich neidisch!

    Kenne und vermisse daher eigene Zucht/Schlachtung und Anbau sehr. Man weiß, was man isst und es ist ein Genuss im Vergleich zu dem Supermarktschrott. Bewusste Ernährung mit Hirn und Herz ist das Zauberwort. Und Impfen. Pass mal auf was los ginge, wenn man plötzlich veganes Impfen bewerben würde. So schnell könnte die Pharmaindustrie gar nicht produzieren!
    ja kann den dreck nicht mehr essen liegen geschmacklich welten dazwischen.

  8. #323
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Falls Du nicht im real existierenden Sozialismus aufgewachsen bist, war wohl nur die Pockenimpfung von 1874 bis 1975 allgemein verpflichtend.

    Reichsimpfgesetz - Inhaltsverzeichnis

    Aber selbst diese Impfpflicht war umstritten, und an Pocken sterben weitaus mehr der Erkrankten als an Masern



    .
    Gut , es können auch Pocken gewesen sein, das ist strunz lange her
    Aber es gab da auch diese Schluckimpfung gegen Polio. Ich glaube die war irgendwie auch im Westteil Berlins verpflichtend. Jedenfalls wurde, soweit ich mich entsinnen kann nicht gefragt "wollen sie das".

  9. #324
    Niffel Gast

    Standard

    pckenschutzimpfung gab es bis 1978 in der DDR als Pflichtimpfung und galt da als ausgerottet. Polio war der zuckerwürfel als kind und gabs bei uns in der Schule.
    Viele Impfgegner sind einfach schlecht informiert durch den Mist im Internet und Ihnen fehlt einfach das biologische Grundverständnis. Sie nutzen ihr Halbwissen als Wissen und ergänzen es durch Wikipediafehlinformationen. Zum Glück sind diese Vögel so wenige das es noch nicht signifikant ist.

  10. #325
    m.l.l. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    [...]
    Ich würde es einfach so machen:
    Man muss es ja nicht "Impfpflicht" nennen. Dann macht man es einfach so, dass ein Zugang zu
    bestimmten Einrichtungen (Kindergärten, Schulen etc.) nur möglich ist, wenn ein Kind, dass
    geimpft werden kann auch geimpft ist.
    Das ist zumindest ein methodisches Vorgehen, dass sich in den Jahren 1933 bis 1945 in Deutschland sehr gut bewährt hat.

  11. #326
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von m.l.l. Beitrag anzeigen
    Das ist zumindest ein methodisches Vorgehen, dass sich in den Jahren 1933 bis 1945 in Deutschland sehr gut bewährt hat.
    Zum einen ist das Quatsch, weil zu der Zeit gar nicht in dem Umfang geimpft wurde, wie heute - und schon gar nicht in diesem Regime, dass ja eine sehr ambivalente Haltung zur etablierten Medizin hatte und zum anderen (und viel wichtiger) ist mir das völlig egal. Denn selbst wenn es so wäre, wenn dies eine adäquate Herdenimmunität ermöglicht, so ist es mir Recht.

  12. #327
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Dann macht man es einfach so, dass ein Zugang zu
    bestimmten Einrichtungen (Kindergärten, Schulen etc.) nur möglich ist, wenn ein Kind, dass geimpft werden kann auch geimpft ist.
    Wird sogar in vielen Hundeschulen/ Welpenspielstunden gemacht.
    Und ich finde den Gedanken dahinter gar nicht so dumm.

    Wenn man es nicht auf die Grippeimpfung reduziert machen einige Impfungen ja, wie hier schon gesagt wurde, durchaus Sinn.

    Wie ich zu Beginn des Themas schon schrieb: Ich hatte vor zwei Jahren Keuchhusten in seiner schönsten Blüte gehabt - auf die viermonatige Erfahrung hätte ich gut und gerne verzichten können.
    Hab ich vom Papa einer kleinen Tochter bekommen; die Kleine war zum Glück geimpft und hatte davon nichts abbekommen und der Papa auch nur die "Kuschelvariante".
    Der hatte erst rausbekommen, daß es wohl Keuchhusten ist, als es mich völlig umgehauen hatte.

  13. #328
    Gast Gast

    Standard

    Zitat von dermatze B
    [...]
    Ich würde es einfach so machen:
    Man muss es ja nicht "Impfpflicht" nennen. Dann macht man es einfach so, dass ein Zugang zu bestimmten Einrichtungen (Kindergärten, Schulen etc.) nur möglich ist, wenn ein Kind, dass geimpft werden kann auch geimpft ist.

    Das ist zumindest ein methodisches Vorgehen, dass sich in den Jahren 1933 bis 1945 in Deutschland sehr gut bewährt hat.
    für diese behauptung hätte ich gern einen beleg aus einer zitierfähigen quelle.

  14. #329
    Registrierungsdatum
    31.08.2001
    Ort
    NRW
    Beiträge
    20.068

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    Ich finde immer gut, wie von angeblich so schrecklich aufgeklärten, schlauen Autoren alles was man für "unwissenschaftlich" hält, also von geisteskranken "Impfgegnern", Verschwörungstheoretikern, Heilkristallen über Homöopathie, bis Ayurveda, Yoga und Qigong alles in einen Topf geworfen wird. Top !

    P.S.: Ich halte das für die gleiche Geisteskrankheit wie bei den Impfgegnern, was in Richtung narzisstisch oder antisozial.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  15. #330
    Niffel Gast

    Standard

    finde auch schlimm wenn geisteskranken "Impfgegnern", Verschwörungstheoretiker, Heilkristalle über Homöopathen, Ayurvedaner, Yogi und Qigongler alles in einen Topf werfen.

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