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Du hattest den Bogen gespannt vom Fallbsp. in Frankreich zu Dortmund. Deshalb meine Frage, was Einsatztraining von Dortmunder Polizisten damit zu tun hat, wie deren französische Kollegen vorgehen.
Das sollte aus dem tatsächlich Verlauf der Diskussion eigentlich offensichtlich sein: Du hast hier allgemein "Polizeitaktiker" als Experten angeführt und nicht französische Polizeitaktiker.

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Ich sag's mal so, ich muss auch nicht über jedes Stöckchen springen, das mir einer hinhällt.
Mit "Stöcken" ist hier wohl die Darstellung der vorgeschlagenen Handlungsalternative gemeint, und mit "springen" darauf eingehen, anstatt gegen selbstausgedachte Darstellungen zu argumentieren oder einfach - trotz Erklärung - auf der zuerst verstandenen Version zu bleiben.
Ich sag's mal so: Nein, musst Du nicht. Es gibt kein Gesetz gegen Strohmann- und sonstige Scheinargumente.

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Eine Amokfahrt zu stoppen? Du fragtest doch selber danach, wie wahrscheinlich es ist, mittels Schussabgabe die Weiterfahrt zu stoppen. Ich würde behaupten, je mehr Schüsse, umso mehr Treffer, um so Wahrscheinlicher das Anhalten des Fahrers.
Ich habe das Video gesehen, da war keine Möglichkeit für die Abgabe weiterer Schüsse aus dieser Position.

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Zumindest wohl, dass beim Treffer in einen Reifen die Weiterfahrt sehr wahrscheinlich ist. Auf jedenfall wohl höher als bei einem Treffer in den Körper.
Nein, kann man nicht.
Also kann man schon, ist halt falsch.