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Thema: Sifu Hans Peter Edel-Talk 01

  1. #16
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    Zitat Zitat von Zhijepa Beitrag anzeigen
    ...
    Hallo,
    ich finde diese alten Geschichten immer sehr interessant (obwohl das geschilderte Dominanzgebaren sehr befremdlich auf mich wirkt).
    Interessant, weil sie zeigen, dass in der DWTO/EWTO von Anfang an die Werbung wirklich einfach nur Werbung war.
    Aus einem frühen Lehrbuch eines inzwischen verstorbenen WT-Großmeisters.
    WTLTKF_S43.jpeg
    Grüße
    Alexa

  2. #17
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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ich finde diese alten Geschichten immer sehr interessant (obwohl das geschilderte Dominanzgebaren sehr befremdlich auf mich wirkt).
    Interessant, weil sie zeigen, dass in der DWTO/EWTO von Anfang an die Werbung wirklich einfach nur Werbung war.
    Aus einem frühen Lehrbuch eines inzwischen verstorbenen WT-Großmeisters.
    WTLTKF_S43.jpeg
    Grüße
    Alexa
    Ich stimme dir zu , daß Werbung und Realität in einigen Punkten weit auseinander waren . Da denke ich vor allen an die Aussage zum Kraftaufwand, Kraftlosigkeit und solche Dinge. Da gabs widersprüche zu Hauf.

    Aber ausgerechnet die Punkte in deinem eingeblendeten Text , waren stimmig. Im offiziellen Schulunterricht wurden keine Rumpfbeugen oder Liegestütze gemacht . Das ist korrekt was da steht. zumindst bei uns war so. Erwärmung fand z.b. über die erwähnten wechsel von Tan zu bong zu gaan usw. statt. Als Beispiel. Also immer mit/über WT-typischen Bewegungen . Daß japanisches Training bemängelt wird ist ein wenig witzig , weil im Unterricht ebenso Bahnen gelaufen wurden , aber darauf bezog sich clevererweise auch nicht die Werbung.

    Krafttraining wurde zwar empfohlen (wie schon öfter beschrieben) fand aber ausschliesslich ausserhalb des offiziellen Schultrainings statt , wenn das einer für sich mit einbauen wollte. Waren also Hausaufgaben. Ebnso wie Sandsack. Manche Schulen boten die Möglichkeit dafür an (z.b. in Halle ) , aber dann auch ausserhalb der WT-Schulzeit , also des Gruppentrainings. Sandsack direkt ins Training mit eingebaut kenne ich nur aus dem Privattraining bei T.Mannes in Saarbrücken .

    Was ich gern wissen würde , was du im Geschilderten als Dominanzgebaren betrachtest ?
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #18
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ...

    Was ich gern wissen würde , was du im Geschilderten als Dominanzgebaren betrachtest ?
    Hallo,
    ganz kurz.
    z.B.
    Neben der Halle aufwachen, weil ich eine Frage gestellt habe.
    Wenn sogar die Mutter warnt "er haut dir auf die Gosch" wenn du nicht zum Training gehst.


    Zum Training:
    Wenn auch keine Rumpfbeugen oder Liegestütze - dann wie von Edel geschildert Bauchmuskeltraining, Handstand, Springen über Hocker.
    Also nicht unbedingt 1,5 Std "Kung Fu" (im Sinne von Techniktraining, denn das ist in dem Text gemeint)

    Klar, dass das von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich war.

    Schönes Wochenende
    Alexa

  4. #19
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    Welches Buch ist das Alexa?

  5. #20
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    Hier mal ein ,,Boxtrainer" der aber noch einiges mehr zu bieten hat.

    Könnte sicher auch ein interessantes SV Training anbieten, so mit Geoff Thompson Pointern und seinen gezeigten Inhalten.

    https://www.youtube.com/watch?v=d6dD7UO8sMc

  6. #21
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Welches Buch ist das Alexa?
    Wing Tsun Leung Ting Kung Fu - Praktische chinesische Selbstverteidigung
    Es gibt wohl von einer späteren (Ende der 90er) Nostalgie-Auflage noch Restbestände, falls du keine Erstauflage hast oder suchst.
    https://www.sbj-sportland.de/de/WingTsun-Kung-Fu-2.html

  7. #22
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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ganz kurz.
    z.B.
    Neben der Halle aufwachen, weil ich eine Frage gestellt habe.
    Wenn sogar die Mutter warnt "er haut dir auf die Gosch" wenn du nicht zum Training gehst.


    Zum Training:
    Wenn auch keine Rumpfbeugen oder Liegestütze - dann wie von Edel geschildert Bauchmuskeltraining, Handstand, Springen über Hocker.
    Also nicht unbedingt 1,5 Std "Kung Fu" (im Sinne von Techniktraining, denn das ist in dem Text gemeint)

    Klar, dass das von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich war.

    Schönes Wochenende
    Alexa
    Ein bewusstlos Schlagen um eine Frage zu beantworten hab ich auch nicht erlebt und finde es genauso wie du , einfach nur daneben . Dem Edel scheint es ja öfter passiert zu sein , vll. war er ja auch sehr anfällig fürs Kippen . ^^

    Aber ernsthaft. Fragen wurden definitiv handfest beantwortet, so daß manche sich nicht trauten bestimmte Fragen zu stellen und andere z.b. mich lieber vorschickten . So nach dem motto "kannst du mal dies und das fragen ?" . (Wirklich vorgekommen .)
    Ich fand es immer gut , daß es so gehandhabt wurde , weil ich so direkt wahrnehmen konnte ob etwas Hand und Fuss hat , es mich überzeugt oder eher nicht. Manche antworten und auch Verhalten am Boden z.b. hat mich nicht überzeugt . Aber eben nur so kann man es auch herausbekommen , wie das Ergebnis nun tatsächlich ist. Und die Härte fand ich immer entsprechend , also sie wurde an den Fragesteller angepasst. (vll. deshalb kein KO bei uns ^^) .

    Mit dem Handstand , da verstehe ich dich . Bei dem Hocker ging es , wenn ich es richtig verstanden habe , ums Abrollen lernen . Also ein Techniktraining und keine Gymnastik. Rudimentär das Abrollen oder Fallschule ansich zu lernen , egal welchen Stil , find ich übrigens sehr sinnvoll und hätte mir gewünscht daß es auch im normalen Training als Standart mit eingebaut gewesen wäre. Für die Leute die kein entsprechendes Vorleben hatten. Einfach weil ich denke , daß dies Basics sind und so nützlich ist , daß auch in schlagenden Kampgfkünsten es zumindest ansatzweise mit vermittelt werden sollte . Meine persönliche Meinung . Will damit sagen , daß Tradition oder ähnliches mir da völlig Schnuppe wären , Hauptsache das Fallen ist mit dabei.
    aber ich verstehe dein Punkt.

    Danke fürs Antworten.
    Geändert von Cam67 (11-09-2025 um 17:18 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  8. #23
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    Aber ausgerechnet die Punkte in deinem eingeblendeten Text , waren stimmig. Im offiziellen Schulunterricht wurden keine Rumpfbeugen oder Liegestütze gemacht...
    Sandsack direkt ins Training mit eingebaut kenne ich nur aus dem Privattraining bei T.M. in Saarbrücken...

    Beides gab es in den meisten WT-Schulen wo "trainiert wurde" zuhauf.
    Ich kenne es - auch aus meinem Training - nur so.
    "Traditionell" am Ende des Trainings oder zwischendurch - so alle 10 Minuten - 10-20 Stück, zur Vorermüdung, pp.

  9. #24
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    Sandsack kenne ich von zwei meiner drei Schulen auch. Die eine ist die von Uruk, in der anderen hing der im Raum für Privat und Kleingruppenunterricht (privat zuhause), in der eigentliche Halle wäre es nicht gegangen. In beiden Fällen wurde daran auch gearbeitet.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  10. #25
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    [...]
    Danke fürs Antworten.
    gerne.

    Wie geschrieben, ich finde diese alten Geschichten, auch wenn sie teilweise sehr ungenau sind (GM Leung Ting war 1976 erstmals in Deutschland, die Lenaustraße war die Schule in Heidelberg), immer sehr interessant. Aus dem Gesagten kann ich dann noch besser ableiten, warum früher so viele ex-Mitglieder von der EWTO enttäuscht waren. Oder wie GM Kernspecht es vielleicht formuliert hätte "durch den Unterricht ent-täuscht worden".
    Es sind die Kleinigkeiten, die man aus diesen Geschichten heraushören kann, die es für mich interessant machen und immer deutlich zeigen "Werbung war nur Werbung"
    Zum Beispiel anhand der geschilderten Unterrichtsweise von Sifu Thomas Mannes:
    "Mach das jetzt. Nicht denken. Tun." "Nicht denken, nicht jammern, nicht reden" "nicht so diese Worterklärungen […] wo wollen wir denn da hin"
    Oder wenn jemand aus der Gruppe geschmissen wurde:
    "und wenn du nicht gespurt hast […] dann komm raus hier, ab, will dich nicht mehr sehen"
    in z.B. Verbindung mit "Mutter warnt, er haut dir auf die Gosch" wenn du nicht zum Training gehst.
    Denn auch diese beiden Punkte (Absolut ohne Wertung ob gut/schlecht oder richtig/falsch!) widersprechen dem von GM Kernspecht in diversen Zeitschriften geschriebenen.
    In "Vom Zweikampf" wurde es dann (erstmalig zusammengefasst, glaube ich) als mehrseitige Gegenüberstellung zwischen "herkömmlichen Stilen" und "Leung Ting System" abgedruckt .
    Herkömmliche Stile: Man denkt wenig beim Lernen, aber muss dafür bei Kämpfen denken
    Leung Ting System: Man denkt viel beim Lernen, um beim Kämpfen nicht lernen zu müssen
    Herkömmliche Stile: Lehrer ist oft Halbgott im weißen Gi
    Leung Ting System: Lehrer kann angefasst werden (damit war nicht die körperliche Berührung gemeint, sondern unnahbar/streng/autoritär)

    In Verbindung mit Geschichten aus z.B. den USA oder GB, erkenne ich wie unterschiedlich das LT-Wing Tsun im EWTO-Gebiet gegenüber dem nicht-EWTO Gebiet damals schon war. Die diesjährige abschließende Trennung der Organisationen war schon 45 Jahre überfällig.
    Ich kann auch nicht verstehen, warum GM Keith R. Kernspecht diesen Weg um 1980 nicht gegangen ist.
    Er war ein von GM Leung Ting graduierter 4.TG (also mehr als nur ein einfacher bestätigter Wing Tsun-Lehrer) und hatte die Waffen (die er durch das Escrima im Grunde nicht brauchte) anderweitig erlernt.
    Alleine hätte er eine der westlichen Mentalität angepasste und dem Wunsch nach Logik nachkommende SV auf Grundlage seiner eigenen Vorstellungen (und auf Basis von WT und Escrima) viel schneller (und mit weniger Hindernissen versehen) umsetzen können.
    Na ja, hinterher ist man immer schlauer. Wer weiß schon, warum es so kam wie es kam.

    Schönen Wochenanfang
    Alexa

  11. #26
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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Zum Beispiel anhand der geschilderten Unterrichtsweise von Sifu Thomas Mannes:
    "Mach das jetzt. Nicht denken. Tun." "Nicht denken, nicht jammern, nicht reden" "nicht so diese Worterklärungen […] wo wollen wir denn da hin"

    Alexa
    Ich kann deine Betrachtung zum Thema Werbung und realer Unterricht verstehen und bei bestimmten Aspekten auch nachvollziehen. Beginnt ja schon beim Part "Sifu" und der Betonung auf "väterlicher" lehrer , aber real ging es in erster Linie um ein Geschäft und vertraulische . väterliche , persönliche Verhältnisse sind nur in kleinem Rahmen entstanden . Eigentlich logisch , aber trotzdem wurde es gern benutzt , wenn es darum ging Strenge oder sogar Fehlverhalten zu begründen ... (da fallen mir in erster Linie Ereignisse mit kRK ein )

    Zur Unterrichtsweise von T.Mannes .
    Es war handfest , es war geradlinig , ja das stimmt . Wenn eine Übung angesagt wurde , dann hatte sie erstmal statt zu finden , sie wurde getan , ohne zu fragen . Das Fragen war immer gestattet und wurde auch gefordert und gefördert , aber NICHt bei oder während dem Üben , dem physischen Training . Und das finde ich bis heute auch sinnvoll !
    Es war eher so. Je tiefer du fragst desto tiefer die Antworten und das auch noch an den Fragesteller angepasst . Auch diese Vorgehensweise finde ich bis heute sinnvoll.

    Es war also nicht so , wie es bei dir anklingt , als würde ein Denken im Unterricht , ein Nachfragen oder ein theoretisches Beschäftigen mit den Themen , nicht erwünscht sein . Die Frage war nur , wann etwas zu geschehen hat . So einfach .
    Ev. könnte man das für spätere Diskussionen im Auge behalten .

    in z.B. Verbindung mit "Mutter warnt, er haut dir auf die Gosch" wenn du nicht zum Training gehst.
    Den Punkt hier finde ich ganz wichtig und schön das er angesprochen wurde.
    Er mag bei dir Empörung auslösen , aber ganz ehrlich , ich finde die Reaktion der Mutter Klasse. Das ist nämlich genau das was heutzutage , wenn man vielen Berichten glauben darf, ausserhalb der Matte oder des Studios fehlt . Nämlich die Rückendeckung seitens der Eltern zum Trainer , und auch zu einer gewissen Handfestigkeit bei Tätigkeiten die letztendlich eben dieses Handfeste auch abverlangen in der Konsequenz . Weder wurde der Edel von der Mutter aus dem training genomen ,weil er beim Einstieg umgekippt war , noch hatte die Mutter ein Problem damit , daß es ein paar auf die Gusche geben könnte im Training . Find ich Klasse .

    Das bedeutet NICHt , daß ein KO nach einer Frage gerechtfertigt ist . Das nur zur Sicherheit . Aber es klang auch nicht so als wäre es nun an der Tagesordnung dort gewesen.
    Aber ein Grossteil der späteren von dir erwähnten Enttäuschung war ja auch im Zusammenhang mit dem Wegfall dieser Handfestigkeit .

    Zu guter Letzt.
    Im Interview wurden nur ein paar Schnipsel von Edel angesprochen .Daraus ein allgemeines Verhalten wie "Unterrichtsweise" (also die komplette Unterrichtsweise ) oder "Ziellosigkeit" abzuleiten , halte ich für etwas vermessen . Im Sinne von , so kann man das Komplette Etwas nicht wirklich ausmessen.
    Geändert von Cam67 (15-09-2025 um 21:54 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  12. #27
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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ich finde diese alten Geschichten immer sehr interessant (obwohl das geschilderte Dominanzgebaren sehr befremdlich auf mich wirkt).
    Interessant, weil sie zeigen, dass in der DWTO/EWTO von Anfang an die Werbung wirklich einfach nur Werbung war.
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    Grüße
    Alexa


    Der Anhang ist durchaus interessant und da gab es seit ca 5 Jahren auch heftige Diskussionen im BJJ

    Der Unterricht dauert in der Regel 90 Minuten und das klassische Bahnen laufen, Über den Boden Schrimpen, Flugrollen üben was viele Jahre gerne gemacht wurde hat imo keinen Platz im BJJ unterricht.
    Aufwärmen muss mit Kampfrelevanten Techniken passieren. Denn ich zahle auch keine mittlerweile 85€ im Monat dass 20minuten von den 90min klassiche Gymnastik ist die ich jederzeit daheim machen könnte
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