ich weiss es ist hoffnungslos für so Unbeteiligte wie dich pansapiens , aber dennoch ein kurzer Text zu dieser DUMMEN Frage.
In 90-95 % aller Auseinandersetzungen , ob allein betroffen , ob beteiligt z.b. bei gruppenschlägerein , ob im Team (an der tür ) sah es wie eine Rangelei aus . ! Da war nichts schön kampfkunstmässiges , kampfsportmässiges , wie man es so hübsch im Dojo übt . Und da spreche ich von Aktionen wo auch Ringer , Judoka , Boxer dabei waren !
Es gab ab und zu Aktionen wo tatsächlich mal einer jemanden sauber ausgeboxt hat , aber da war von Anfang an eine Überlegenheit und der andere war eh sichtlich angetrunken . Also nicht allzu schwer da zu dominieren . An so eine saubere Konstellation kann ich mich in all der Zeit nur an eine Einzige erinnern. Das ist heftig .
Ansonsten , ja , es kam natürlich immer wieder mal zu einer schönen Aktion zwischendurch , wie ein Wurf z.b. oder eine Würge , ein Kombi die echt durch kam , die es beendete , aber der komplette Ablauf ansich , ähnelte so gut wie immer mehr einer Rangelei . Egal welche Vertreter von kampfsportarten da verwickelt waren ...
Den Kampfsport selber , die kampfkunst selber sah man nur in den kleinen Feinheiten zwischen all dem Rumgezerren und Geklammere und Geschubse das einfach nicht zu vermeiden ist ,wenn man das Auge dazu hatte. Weil der Start sowieso fast immer aus nächster Nähe heraus begann und fast immer damit , daß einer erstmal ein Ding schlucken musste .
Es ist einfach nur sehr naiv , zu glauben , oder zu erwarten , im Aufeinanderprallen zweier draussen etwas anderes zu finden als erstmal eine Auseinandersetzung die ziemlich gerangelt wirkt.
Ansonsten , verzieh dich doch einfach mit deiner sooo nervenden Korinthenkackerei...
Ps: ist mir doch völlig Schuppe ob du nun auf Schulhof bei Rangelei rumreitest. der Kontext zu den WT Schülerprogrammen war klar. Selbst für dich , mit etwas guten willen . Aber nee, hauptsache wieder die Korinthe reiten .
Geändert von Cam67 (09-06-2025 um 18:54 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)