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Was: KK/KS/SV-Vereine/Schulen, die dieses Klientel bedient haben und wiederum auch damit ihren (zweifelhaften) "Ruf" begründen wollten.
Und derartige institutionen gibt es heute Deiner meinung nach nicht mehr?


Man muss doch nur mal die Hamburger Szene aus den 70igern (Nutella-Gang , Karate-Tommy) anschauen. Dann hast du ein gutes Beispiel dafür. Selbst wenn das eher unter Kampfsport als unter SV lief, wurde es doch in der öffentlichen Wahnehmung gleich gesetzt.
Soweit ich weiß, hat thomas born doch (zunächst) bei geert lemmens trainiert und das war und ist imo eine seriöse schule?
Gehe davon aus, dass der thommy und seine sportsfreunde sich dort auch ordentlich benommen haben.

Natürlich gab es damals auch die "anderen", die nicht in "diesen Pott" geworfen wurden. Zum Beispiel Judovereine.
+1,

judo, jujutsu, aikido, wahrscheinlich die meisten karate-vereine, ... !


Kernspecht hat, egal was man sonst von ihm hält, die SV ein ganzes Stück weit dem Hans-Ute geöffnet. Das hatte seinen Preis, aber hat doch seinen Wert.
Also nach Deinen obigen erklärungen würde ich es eher so sehen:

Zunächst hat sifu kernspecht das wt so beworben, dass es für draußen noch wirksamer sei, als die von Dir genannten "schmuddelkampfarten", entsprechend unterrichtet und entsprechend interessierte leute damit angezogen, sich also selbst ganz tief in der "schmuddelecke" befunden und bewegt.

Dann ist er, m.W. spätestens ab "blitzdefense", in die wohlfühlrichtung abgebogen.

Er hat damit aber imo höchstens das/sein ewto-wt aus der "schmuddelecke" geholt, nicht jedoch sv allgemein.