Kalt duschen; Witze vom Olli; Knallerfrauen; Webcomics; ...
The list goes on and on.
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Come on ..... gegen diesen Thread hier??? nich Dein Ernst <ungläubig guck>
84 Seiten pain in the ass.
Wieso beratet ihr diese Frau immer noch?
Die RTL 2 Frauentausch Ecke des KKB.
sry is halt so
Junk hau ich mir definitiv nicht rein. Ich lege Wert auf hohe Qualität beim Essen.
Und leider ist das Wort "gesund" im Zusammenhang mit "Essen" oft etwas missverständlich, und bedeutet nicht mehr "fördert die Gesundheit", sondern heisst bloss "schmeckt wie mit Wasser befeuchtete Kartonschnitzel und hat keinen Nährwert"
ich rede ja nur für mich, nicht für die Allgemeinheit.Zitat:
bildest dir ein das ist gesund
Was mich betrifft: in BIN gesund. Womöglich entgegen all dem, was als neuste wissenschaftliche Erkenntnis gilt (die im zu Ernährung ja meist Halbwertszeiten von weniger als fünf Jahren haben, also eher Modeerscheinungen sind), aber - ich müsste es ja irgendwie merken, wenn ich krank wäre. ;)
Verdrängen und seine eigenen Meinungen zu glorifizieren klappt sehr gut.
Na dann ist doch alles grün, wenn Du zufrieden bist, freut mich doch! Kieser hat's gerichtet.
P.S.: Worauf sich die 5% wohl beziehen, ist mir definitiv nicht klar, aber egal. Kieser sei mit Dir. Und die Verbindung zwischen "dem schmerzenden Knöchel" und "Liegestützen" (die wohl das ursprüngliche Ziel waren) hab ich jetzt zwar auch nicht ganz verstanden, aber hergott, wer bin ich denn.
Junkfood heißt minderwertige oder ungesunde Lebensmittel. Cordon bleu mit Pommes als primäre Nahrungsquelle IST ungesund. Das ist typisches "erste Welt Essen" vollgestopft mit Makronährstoffen wie Fett und Kohlenhydrate, nur liefert es nicht wirklich dass was der Menschliche Körper braucht um AUF DAUER gesund zu bleiben.
Die falsche und einseitige Ernährung ist Hauptgrund Nr.1 für die Modernen Zivilisationskrankheiten. Der menschliche Körper giert halt blöder weise nach Nahrung die voll mit Makronährstoffen ist, ist noch so ein Ding aus der Steinzeit wo Nahrung eher begrenzt war und Fleisch oder dergleichen selten. Da hat man sich den Magen ordentlich voll geschlagen wenn mal ein Tier erlegt wurde. Heutzutage steht das Zeug in unbegrenzten Mitteln zur Verfügung, und die Unternehmen machen mit dieser Gier/Sucht ihren Profit draus. Dass die Leute krank werden ist denen doch egal.
Man braucht halt eben auch Mikronährstoffe: Vitamine und Mineralstoffe, vor allem "viel" Rohkost, Obst und Gemüse... Besser wäre es hier z.B. ein Schnitzel "Natur" und einen Salat dazu zu bestellen und ein stilles Wasser (aber nicht aus der Leitung sondern ein gutes unbelastetes).
Das kommt daher, weil du schon gar nicht mehr fähig bist feinen Geschmack wahrzunehmen. Die Geschmacksnerven brauchen die volle Keule um überhaupt noch Reaktion zu zeigen. Der menschliche Körper gewöhnt sich leider ziemlich schnell an "schädliche Substanzen" und braucht davon in kürzester Zeit immer mehr.
Ich erinnere mich an ein Bericht auf dem Fernsehen wo man Kindern einmal einen echten Vanillepudding mit echter Vanille zubereitet hat und einmal einen chemischen aus der Packung. Rate mal was die Kinder die "normal" aufgewachsen sind leckerer fanden. Die haben schon gar keinen Bezug mehr zu natürlichen und normalen Essen.
Diese Sprüche habe ich schon oft genug gehört "ich müsste es ja merken". Die Sache ist halt die, dass der Körper eine unglaublich Leistungsfähige und wandlungsfähige Maschine ist und vieles gut und lange kompensieren kann, z.B. falsche Ernährung. Aber irgend wann, ist der Punkt erreicht wo er das nicht mehr kann und dann fangen die Probleme und Krankheiten an. Das merkt man halt eben nicht, da es ein schleichender Prozess ist und der Mensch auch sehr gut darin ist, sich in die eigene Tasche zu lügen. Man merkt es erst wirklich dann wenn es zu spät ist, oder der Arzt sagt "Machen sie weiter so und sie sterben bald".
Es ist mehr als oft der direkte Zusammenhang zwischen den Modernen Zivilisationskrankheiten und falscher Ernährung / ungesunder Lebensweise bewiesen worden. Ich frage mich warum man DAS nicht schon den Kids in der Schule beibringt. Übrigens ist dieses Wissen um einen Gesunden Lebensstil und dazu gehört halt auch primär die Nahrung, schon Jahrtausende alt, nur halt iwie wieder "vergessen" worden.
@Antikörper
+1
Gerade gestern kam eine Meldung, die Lebenserwartung hierzulande steigt weniger als im Vergleich zu anderen Ländern.
Hauptgrund:
*Überraschung*
Übergewicht und Alkohol.
Aber das Cordon Bleu mit nem Wein vor dem Training runter zu spülen ist ja kein Junk Food sondern total gesund...
Man kann sich ja viel schön reden, aber immer wenn ich die gleichen „schwergewichtigen“ Argumente der „Aber ich fühl mich doch wohl so“-Fraktion lese frage ich mich im stillen wie viele von denen „Nein“ sagen würden wenn die gute Fee mit ihrem Zauberstab auftauchen und ihnen anbieten würde das Übergewicht mit einem einzigen Wedeln verschwinden zu lassen...
170cm 80Kg - 5 Jahre Transformation - inklusive Trainingsplan:
https://www.team-andro.com/phpBB3/5-...m-t230026.html
Ich habe aber noch nie etwas so bescheuertes gehört, wie ein Glas Wein vor dem Training zu trinken. :hehehe:
warum streitet ihr denn eigentlich noch mit der übergewichtigen tante?
ihr geht es doch gar nicht darum, sinnvolle und praktikable ratschläge zu bekommen.
sie will nur eins: aufmerksamkeit.
davon abgesehen lebt sie hinter den sieben bergINNEN bei den sieben zwergINNEN aufm ponyhof.
sieht man an all ihren beiträgen zum thema "kampf", "krafttraining" und "gesunde ernährung".
nun lasst sie doch endlich in ruhe immer dicker und gesünder werden und verschwendet nicht länger eure zeit damit, auf ihren hier abgesonderten stuß einzugehen ...
@rambat
Warum sich die Leute mit Discipula streiten, mit ihr Diskutieren u.s.w. ist mir eigentlich relativ egal.
Dabei kommt nämlich ne ganze Menge interessantes Zeug zusammen und deswegen lese ich diesen Faden.
Außerdem erlebe ich Positionen wie die von Discipula, im wahren Leben, gar nicht so selten.
Wenn dann Leute (mit Ahnung) dagegen argumentieren, dann bringt mir das einiges.
Und ernsthaft ohne diesen Thread würde mir mittlerweile was fehlen.
Vielleicht geht es den Leuten die schreiben ja ähnlich.
Liebe Grüße
DatOlli
Das habe ich auch festgestellt, dass einige Antworten auch für mich sehr interessant waren, auch wenn die vorhergehenden Aussagen und Behauptungen sehr "komisch" waren. Andersherum hat sich auch schon wer bei mir bedankt, für meine Aussagen, die ihm dann weiter geholfen habe.
Demensprechend sehe ich das ganze hier als allgemeine Information, aus Grund von wirren Aussagen.
+2! :halbyeaha
Das sind die ganzen Schläge auf den Kopf und die Tatsache, dass ich weitaus „anstrengendere“ Leute gewöhnt bin :D.
Andererseits ist’s schon interessant - auch wenn die Erkenntnis herzlich wenig mit Dir oder dem Thread hier zu tun hat :D. Ich hab in ‘nem anderen Thread - dessen Thema mir wirklich etwas bedeutet - erst gelernt, dass ich eigentlich nur ein narzisstischer Troll bin, der gar nicht daran interessiert ist, irgendwem zu helfen oder Lösungen zu finden :D. Sobald ich allerdings nicht an der Lösungssuche interessiert bin und auf das Thema (mittlerweile erneut) Großteils nur eingehe, um evtl. Außenstehenden und den stillen Mitlesern - denen evtl. ähnliche Gedanken durch den Kopf schießen könnten - eine Hilfe an die Hand zu geben, ist weder meine ‚dominante und respektlose‘ (oder auch nur zu ehrliche) Art ein Problem noch unterstellt man mir zu trollen.
Na gut, einigen wir uns darauf, dass es auf die Gegend ankommt. So ein glückliches Kind, mit dessen Hilfe man dem Aggressor nicht nur physischen Schaden zufügen, sondern auch seine gescheiterte Existenz aufzeigen kann, richtet mit seinem Strahlen auch eine Menge Schaden an. :D
Wenn der Tod schon langsam und qualvoll sein muss, dann möchte ich wenigstens als abschreckendes Beispiel vorangehen :D.
Nein, das gibt’s nur bei 14 jährigen Jungs. (Der Kerl aus meinem alten Verein ist mittlerweile 1,93 :ups: und hatte mich bereits mit 12 Jahren „eingeholt“.) Abgesehen davon hast Du bei einer 11 oder 12 Jährigen ganz andere Probleme als die Größe :D - da renne ich lieber, solange ich es noch kann und in einer Konfrontation ziehst Du den Kürzeren, immer.
Was irgendwie den vorherigen Äußerungen zu ihrer Kampffähigkeit widerspricht. Wer schon solche Probleme hat, mit Deinen „physischen Attributen“ klarzukommen...
Ja, Mütter sind nicht ohne und notfalls gilt immer noch das Motto: Du musst nicht schneller laufen können als der Löwe, nur schneller als der langsamste Mensch der Gruppe :p. (Ich bezweifle allerdings auch, dass sich die Kinder hinter ihrer Mutter verstecken, weil sie sich auf ihre kämpferischen Fähigkeiten verlassen und wenn der Vater zu der Zeit auch in der Nähe ist, kann man das doch überhaupt nicht trennen: "Schatz, schnapp die Kinder, jetzt wird gepaddelt.")
Ja, nur gehört da noch etwas mehr als reine Masse dazu. Die 1,60m große und verfettete Kampfkugel stellt nun wirklich keine große Herausforderung dar. Habe ich allerdings schon in den vorherigen Posts ausführlich dargelegt, warum beispielsweise der 2,10m Mann von Masse deutlich mehr profitiert als die 1,60m große Frau. (Zumindest außerhalb des Wettkampfs im Kampfsport.)
Du kannst Dir auch mal anschauen, was da so unter „Masse“ in den Wettkämpfen verstanden wird und was für eine Qualität diese Masse hat...
Wenn jemand mit den Ellenbogen bei einer 1,70m großen Frau in den Bauch schlägt und das die „natürliche Höhe“ ist, würde ich mir um die Kampfkraft der Dame herzlich wenig Gedanken machen. Eher, dass ich sie aufhalten will und sie mir zwischen den Beinen durchrennt... Andererseits sind/wären Ellenbogentechniken dann auch nicht meine erste Wahl, wenn ich damit eh keine Ziele wirklich effektiv treffen kann. Ich trete auch keine Highkicks, wenn ich damit nur zur Schulter des Gegners komme.
Danke, sagt mir leider momentan nichts :( und ich muss warten, bis mein Datenvolumen wieder für Videos reicht - sonst macht das „Recherchieren“ keinen Spaß.
Ellenbogen entwickeln ihre Effektivität unter anderem dadurch, dass sie bewusst als „Streifschüsse“ eingesetzt werden - ähnlich zu Messern - und Cuts reißen sollen. Alleine deshalb ist von einem Streifschuss herzlich wenig auf einen Schlag zu schließen; auch, da der Streifschuss Dir in keinster Weise vermittelt, wie viel Druck (etc.) hinter dem tatsächlichen Schlag gewesen wäre. Häufig sind Streifschüsse sogar effektiver, da man eine Menge beachten muss, um effektive Ellenbogenschläge einzusetzen und damit wirklich Schaden anzurichten. (Wobei häufig der Schlag gesucht und der „Streifschuss“ mitgenommen wird.) Ellenbogenschläge sind (grundsätzlich) mit die schwächsten Schläge, dafür haben sie sehr viele andere Vorzüge und profitieren von vielen anderen Punkten. (Das sollte eigentlich klar/bekannt sein.) Deshalb sind sie auch keine Waffe, mit der mit möglichst viel Kraft einfach mal draufgehauen wird - dafür gibt es weit bessere.
Ersteres ist Blödsinn - insbesondere wenn ich sogar die Möglichkeit habe, jemanden zu stellen. Das Nächste eine gewagte These, die zwar oft zutrifft, jedoch nicht zutreffen muss und auch eine gewisse Wirkung voraussetzt. Ich beispielsweise verkürze die Distanz nach vorne, wenn die andere Person nur aggressiv vorgeht, jedoch mir keinen weiteren Grund (Schaden) liefert, nach hinten zurückzuweichen.
Die Drohung an sich oder die leeren Worthülsen interessieren mich beispielsweise herzlich wenig. Kam auch schon mehr als einmal vor, dass ich sinngemäß zu verstehen gegeben habe, dass ich jetzt gehe und sie endlich zum Punkt kommen sollen. Entweder sie legen jetzt los oder sie halten endlich die Schnauze und wir gehen getrennte Wege.
Die wirklichen Probleme hatte ich nicht mit den Leuten, die mir groß gedroht haben oder mich „einschüchtern“ wollten.
Als Einheit nach hinten bewegen, während die Füße einen Schritt nach vorne machen und der Oberkörper explosiv bzw. ruckartig und unerwartet nach hinten beschleunigt wird und dabei auch noch der Schwerpunkt so weit hinten ist, dass Du nicht einmal unterbewusst viel gegenhalten kannst und der Oberkörper somit sehr leicht "hinter" die Füße gebracht werden kann?
Sag doch einfach mal einem Trainingspartner in Deiner Gewichtsklasse, er soll Dich irgendwann im Laufe der nächsten Trainingseinheiten ruckartig schubsen, während Du nach vorne gehst?
Keine Ahnung, die die kämpfen konnten, konnten eher trotz WT kämpfen (und das sah dann eher wie eine schlechte Form des Kickboxens aus), der Rest hatte spätestens nach dem ersten harten Treffer die Schnauze voll und das ist wirklich nicht schwer, wenn jemand wild fuchtelnd in einer geraden Linie nach vorne läuft und dabei auch noch >3x schlägt. (Ein weiteres Problem war die Ineffektivität der Schläge. Sie waren zwar schnell und nervend, wirklich Schaden zugefügt oder auch nur abgeschreckt haben mich die wenigsten davon. Ich wurde auch getroffen, so ist's nicht - hat mich nur leider relativ wenig interessiert.)
Ist ein Anfang :). Andererseits frage ich mich in diesen Momenten immer wieder, wie die Menschen eigentlich durch ihren Alltag kommen... Ist es echt eine nennenswerte Leistung, einfach mal ohne Hände oder Schwung aufstehen zu können?!
Sagt auch keiner, dass man hungrig trainieren soll. Ich entwickle allerdings auch kein Hungergefühl, wenn ich länger als 45min vor dem Training mal nichts gegessen habe. Abgesehen davon: Wenn ich richtig arbeite (Training), ist Hunger das letzte Gefühl, das mir währenddessen durch den Körper/Kopf geht. Da wird das Blut an anderen Stellen benötigt.
Darf man fragen, was für Erfahrungen Du so mit Süchten oder Suchtkranken hast, wenn Du derartige Äußerungen tätigst?
Das ist für Dich eine Lösung?! Der trockene Alkoholiker kippt dann literweise Hustensaft und „alkoholfreies“ Bier oder steigt auf die nächste Sucht um?
Abgesehen davon kenne ich keine Person, bei der es einen Unterschied gemacht hätte. Entweder sie haben es auch so geschafft (erneut aufzuhören oder es wirklich auf die eine Zigarette zu beschränken) oder sie haben sich auch bei den nikotinfreien Alternativen ziemlich schnell wieder gesteigert oder ein typisches Suchtverhalten entwickelt.
... und was suchen so die (trockenen) Alkoholiker oder ehemaligen Heroinabhängigen, die sich genug im Griff haben, um nicht rückfällig zu werden, allerdings jeden Tag kämpfen? Es wird bis zu einem gewissen Grad „leichter“, doch „uninteressant“ halte ich für absoluten Schwachsinn. Sonst wäre es ein Leichtes Suchtkranke zu „heilen“.
Na gut, anders formuliert: Mit „derselben“ Leistungsfähigkeit kannst Du mehr Leistung bringen, da sie nicht mehr anderweitig verschwendet wird. Man kann es sich auch schönreden...
Es ist und bleibt verschwendete Energie, da es keinen Grund gibt, Teile der Leistungsfähigkeit darauf zu verschwenden „um das eigene [nicht benötigte] Körpergewicht zu bewegen“. Vorteile, dieses Gewicht ständig mit Dir herumzuschleppen, hast Du leider noch keine aufgezeigt. Wenn mir ein Footballspieler erklärt, dass er die 140kg benötigt, glaub ich das und er hat seine Gründe; bei Deinen alltäglichen Anforderungen fällt mir kein Grund ein - und der Footballspieler weiß, dass es nicht das Gesündeste ist.
Ach, die hören auch nur auf ihren Körper und gönnen sich mal wieder das, worauf sie Lust haben :D.
Klar, während sich lediglich beim Abnehmen die Willensstärke bzw. das Durchhaltevermögen zeigt, ist es beim Krafttraining nie ein Problem. Da gehen alle immer ganz fleißig hin und trainieren progressiv - insbesondere wenn die Probleme sich (anscheinend) in Luft aufgelöst haben und es einem eigentlich keinen wirklichen Spaß gemacht hat.
Ist ja nicht so, dass man sogar Sportler zu den von ihnen gehassten Übungen/Trainings (z. B. Joggen) regelrecht zwingen muss und sobald das Gefühl da ist, dass gerade kein Grund vorliegt zu trainieren oder doch alles eigentlich mittlerweile passt, zunehmend mehr Einheiten ausfallen und man irgendwann wieder am Anfang steht...
Jau, langfristig wäre jedoch besser als schnell und wie gesagt, man kann es kombinieren. Abgesehen davon ist für die „Faulen“ meiner Erfahrung nach Training mit deutlich mehr Aufwand verbunden, als einfach mal ein paar Dinge umzustellen (z. B. nur noch Wasser zu trinken). Das macht dann allerdings auch nicht wirklich viel Spaß.
Klar, man schiebt mal eben die komplette Wampe zur Seite und schon liegt man flach wie ein Brett auf dem Boden. Man schlägt einfach mal die Schenkel übereinander und überkreuzt sie erneut an der Wade, das Fett wird einfach schnell beiseitegeschoben.
Das hat nichts mit Maschinen zu tun - und schließt auch nicht aus, dass Training die Gesundheit fördert - aber versucht Du gerade wirklich zu erklären, dass nicht jede Bewegung für Verschleiß sorgt?! Es geht ja nicht darum, dass man ihn verringern kann - z. B. durch geringere Belastung (indem man kein Übergewicht mit sich herumschleppt) - oder über die Muskulatur etwas entlasten kann und auch nicht darum, dass man einmal das Gelenk bewegt und der Knorpel durch ist.
Anders formuliert: Kennst Du Menschen, deren Problem sich durch Trost- oder Frustessen in Luft aufgelöst hat? Wurde irgendwann dadurch die Ursache behoben oder hat die Flucht lediglich kurzfristig für ein Ausblenden des Problems gesorgt? (Von den entstandenen Problemen durch das Frust- oder Trostessen spreche ich nicht einmal...)
... und wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, ging’s Dir nach dem Schnitzel wieder gut? Auch Drogen sorgen für ein kurzes (teilweise sehr intensives) Hoch, trotzdem hat noch keiner in ihnen Trost gefunden - eher die Illusion von Trost oder eine kurzzeitige Flucht und ein Augenverschließen oder eine Ablenkung.
Du hast keine dicken Kinder im Umfeld? Da will der Körper so überhaupt keine Bewegung oder extreme Anstrengung mehr, wenn schon der Gang vom Auto in den Kindergarten zum angestrengten Schnaufen führt. Die sehe ich irgendwie auch nie beim Fangenspielen oder zumindest nicht lange, dann haben sie keine Lust mehr.
:megalach:
Klar, Drogenmissbrauch ist die viel bessere Alternative :D. Wenn man mich fragen, was ich jemandem empfehlen, würde: Drogen zu nehmen oder nüchtern zu bleiben, wäre die Antwort (zumindest für mich) eine klare Sache. Da ich nicht weiß, ob er es überhaupt kontrollieren kann oder mit dem entstandenen Schaden klarkommt, wähle ich die „sichere“ Variante. (... oder versuchst Du gerade wirklich zu erklären, dass „Nüchternheit“ negative(re) Konsequenzen als Drogenmissbrauch mit sich bringt? Ach und komm mir jetzt bitte nicht mehr mit dem Genuss, ich kann es auch genießen mit einem Bären zu ringen (und vielleicht überlebe ich es sogar), trotzdem ändert es nichts daran, dass es gesünder wäre, darauf zu verzichten. Es geht hier auch nicht um gelegentliche Aktionen (und vom gelegentlichen Schlemmen ist auch noch niemand in die Adipositas abgerutscht) oder bewusst „mal“ was zu gönnen und dafür dem Körper Schäden zuzufügen. Gesund und lecker schließen sich auch nicht aus. Auch macht die Menge das Gift, esse ich täglich eine Reihe Schokolade oder 3 Tafeln, esse ich einen Apfel oder trinke ich drei Liter Apfelsaft usw.)
Weder noch, ich schreibe die Texte (teilweise über mehrere Tage) zwischendurch, wenn ich einfach mal kurz etwas Ablenkung benötige oder den Kopf mit anderem Zeug nerven will und keinen Rückzugsort habe. Hier kann ich mir wenigstens noch einreden, dass es evtl. irgendjemandem hilft :D. Auch finde ich den Verlauf offen gesprochen relativ unterhaltsam und angenehm.
Es gibt 170 cm und 80kg und es gibt 170 cm und 80kg. Du gehörst wohl eher zu 170cm und 80kg.
Du willst doch das Leben genießen und nicht möglichst lange leben? Abgesehen davon verweise ich auf LGD.
Übergewichtig ist man auch nicht erst, wenn man mal im Fernsehprogram unter der Chrissi trainieren darf und Geld beim Abnehmen gewinnen kann..
(Abgesehen davon bist Du jetzt nicht die erste Frau, die ich mit diesen Maßen und Angaben im Training hatte... Dabei gehe ich allerdings auch eher von der untrainierten Hausfrau, die vor ein paar Jahren bei uns angefangen hat, als der Rugby- (oder Football-) Spielerin aus, die bei uns trainiert.)
Wie der Raucher sagt, wenn der Lungenkrebs mal da ist oder ich nach jeder Treppenstufe eine halbe Stunde Pause benötige, kann ich immer noch aufhören? Auch wäre die Frage, ob man immer auf Symptome warten muss und es nicht generell - da möglich - besser wäre, nicht die Symptome, sondern die Ursache zu beseitigen und so die Symptome gleich mit loszuwerden?
Das Problem entsteht nicht von heute auf morgen und genauso wenig wirst Du das Zeug derart schnell wieder los. (Abgesehen davon würde ich - offen gesprochen - eh davon ausgehen, dass eher die Resignation gewählt wird, als das „Kümmern“ ums Problem, wenn es mal so weit sein sollte.)
Andere sind breiter als hoch und werden 90, gibt auch prominente Beispiele, die täglich (stark) geraucht haben und alt wurden. Ich würde ja sagen, Glück gehabt. Man kann sich jetzt natürlich aufs Glück verlassen - wobei man natürlich auch Pech haben kann - oder man versucht zumindest, einen gesunden Mittelweg zu finden.
Nö, aber gibt trotzdem genug andere Gründe, warum es in dieser Situation absolut empfehlenswert wäre. Du hast einen Damm, der kurz davor steht durchzubrechen. Natürlich repariert es den Damm nicht, wenn Du jetzt das Wasser ablässt, trotzdem sind die Folgen weitaus geringer und langfristig gedacht, ist die Chance größer, dass der Damm auch noch in 20 Jahren steht, wenn das Wasser abgelassen wurde, als dass er noch steht, wenn weiterhin maximaler Druck auf ihm lastet... Natürlich kann man auch darauf bauen, dass es schon gutgehen wird oder dass auch ein Erdbeben den Damm einreißen kann/wird.
Danke!
Auch Dir: danke.
Ich habe und hatte mittlerweile genug Damen im Training - bei denen ich die Werte selbst überprüft habe - oder im Freundes- und Bekanntenkreis, deren Werte sehr ähnlich zu den genannten sind. Von dem jungen Mann kannst Du nicht auf die Dame schließen!
Natürlich gab es jeweilige Ausprägungen, vom Fitnessstand würde ich sie allerdings nicht in die teilweise bzw. zumindest etwas trainierte Ecke stecken. Die Damen, die ich vom Fitnessstand ähnlich einordnen würde, haben Monate gebraucht, um überhaupt das Aufwärmen zu überstehen und „etwas propper“ wäre auch eine nette Untertreibung/Umschreibung - allerdings möchte ich auch noch einmal betonen, dass es auch weit von dem Weg ist, was manche unter Adipositas oder fett/dick (man denke an die TV Sendung mit der werten Kickboxerin) verstehen.
Wie an anderer Stelle bereits gesagt, geht es mir persönlich allerdings auch weder um die Optik noch das Gewicht an sich. Solange die Leistung nicht stimmt oder man sich alles schönredet, macht es keinen Unterschied, ob man 30kg oder 120 wiegt. 80kg auf 170cm trainiert und fit wäre für mich überhaupt kein Problem, die sehen dann allerdings auch anders aus.
Würde ich so unterschreiben.
Hier ist stellenweise ein sehr interessanter Austausch aufgekommen - auch wenn er leider in den >80 Seiten untergeht. Qualitativ hochwertiger als in vielen der "ernsten" oder anderen Threads. Die lockere Atmosphäre trägt sicherlich auch etwas dazu bei.
Ich habe selbst wertvolle Informationen erhalten und wie gesagt, mir ist Discis Verhalten - solange sie nicht in ein paar Muster zurückfällt - sogar weitaus lieber als dieses ganze Pseudo-Alphamännchen-Getue und destruktive Verhalten, das man im Kampfsport und auch im Forum (zumindest meinem Gefühl nach) immer häufiger bemerkt.
Auch antwortet sie momentan auf Fragen, da stört mich auch das etwas ausweichende und abdriftende Verhalten nicht. Das ist mehr als ich an anderen Stellen von weit „anerkannteren“ Usern erlebt habe. Generell freut es mich auch, einfach mal Antworten aus der WT-Ecke zu bekommen, die nicht komplett für die Tonne sind oder sich darauf berufen, dass ich es gar nicht verstehen könne oder man es gar nicht erklären dürfe... (Man muss hier also auch nicht alles nur negativ betrachten.)
+1!
(Ich würde mich auch immer wieder für den Austausch bedanken, da mir Deine Sicht zu vielen neuen Ansichten und einer tollen Reflektion verholfen hat und es für mich immer wieder toll ist, auch mal Ansichten von Personen zu bekommen, die aus dem JJ kommen und tatsächlich kämpfen können. Abgesehen davon war/ist es auch einfach mal schön, sich lediglich auszutauschen und mit einer offenen Haltung zu arbeiten.)
(Habe ähnliche Feststellungen gemacht und war/bin positiv überrascht. Auch, da es hier eigentlich bis jetzt nicht um Themen ging, mit denen ich wenig/nichts zu tun hatte.)
LG
Vom Tablet gesendet.
:D
(Wobei ich zugeben muss, dass es mich selbst häufig überrascht, wie lang die Posts tatsächlich werden.
Wenn man über mehrere Tage, in einem Editor mit der schlechtesten (und ziemlich nervenden) Autokorrektur, die ich je erlebt habe :mad: und mir ständig reinpfuscht (ohne dass ich es merke), Texte erstellt und die Länge erst einschätzen kann, wenn der Post zu sehen ist, kommt da manchmal so ein Blödsinn raus, wie dieser verschachtelte Satz oder die langen Posts und ich schau mir das fertige Ding an und stelle fest: „Mensch, der ist ja länger als erwartet.“ :D.)
LG
Vom Tablet gesendet.
Das die Dame kein Interesse daran hat auch nur irgendetwas zu ändern, sondern sich nur selbst produzieren möchte ist hier wohl jedem klar.
Nur gibt es im Internet harmlosen Unfug und gemeingefährlichen Unfug. Und beim zweitem fühle ich mich verpflichtet den Schwachsinn nicht einfach so unwidersprochen stehen zu lassen.
Nicht weil bei der Dame noch Einsicht zu erwarten wäre, aber die geistigen Ergüsse kann ja jeder lesen und bevor da noch ein unbedarfter Mensch das liest und denkt:
„Wenn im Netz steht Alk vor dem Training ist eine gute Idee - hat ja keiner was gegenteiliges gesagt...“ o.ä.
kann es m.E. nicht schaden da doch mal ein paar Sachen gerade zu rücken.
+1
Ich habe zu oft im Training erlebt, dass Leute irgendwo etwas gelesen oder aufgeschnappt haben und es einfach probieren, weil sie es nicht besser wissen und den Leuten vertrauen/glauben.
(Vielen Dank an die Fitness Youtuber und Teilzeitkampfsportler, die ihr lückenhaftes oder schnell gegoogletes Wissen als absolute Wahrheit an ahnungslose, leichtgläubige und manipulierbare Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene verkaufen. (Die wirklich guten und sehenswerten sind irgendwie nur bei den Leuten beliebt, die eh schon Ahnung haben.)
Irgendwann werde ich euch mit maximalem Druck Glasflaschen übers Schienbein rollen oder eure Fäuste möglichst hart gegen Hauswände schlagen, um es/sie abzuhärten, „kleine Brüche“ zufügen, damit es fester zusammenwächst, den Kopf abhärten oder auch nur die Bude vollbrechen, weil der neue Booster das krasseste Teil überhaupt ist, wovon man mindestens 0,5l direkt vor dem Training, während man auf die Matte geht, trinken sollte.)
Viele können es einfach nicht besser wissen... (Wir kennen doch alle sogar die selbsternannten Kämpfer oder wehrhaften Menschen, die sich absoluten Blödsinn im Wochenendkurs haben verkaufen oder vom Trainer einreden lassen und dann aus den Wolken fallen, wenn es ganz anders läuft... Von dem Blödsinn wie „Schuss ins Bein“, einem garantiert „nicht tödlichen Schuss“, dem Kampf gegen Messer oder andere Waffen oder der SV gegen 20 unbewaffnete Hooligans fange ich noch nicht einmal an...)
Hört man nicht oft und freut mich :D. Dann hat sich’s jetzt schon gelohnt :).
LG
Vom Tablet gesendet.
Du sagst ja selber das 170/80 nicht wirklich "FETT" sind.
Nichts anderes habe ich impliziert.
Der junge Mann diente als Beispiel, wie sowas grob aussieht.
Rambat lehnt sich da ganz weit aus dem Fenster - imho.
Aber sehr löblich das ihr euch um die Dame kümmert.
@Discipula:
Was haste denn bisher so mit genommen/gelernt aus dem Topic hier?
Ich bin immer vorsichtig wenn es um die Nummer auf der Waage geht, ich kann da mit Zahlen in form von Umfängen mehr anfangen.
Vllt mag @discipula die ja mal verraten ? ;)
170cm/84kg Welcome - What Real Women Look Like
170cm/85kg Welcome - What Real Women Look Like
170cm//86kg Welcome - What Real Women Look Like
https://www.online-ernaehrungsberatu...images/BMI.jpg
175 und 98 kg:
http://www.bodymeasurements.org/tara-lynn/
Bild: https://www.hola.com/imagenes/biogra...lenceria_1.jpg
Verrät mir mal jemand, was diese Bodyshaming-Arie hier soll?
Fällt euch argumentativ nix mehr ein, dass ihr so eine Nummer abziehen müsst?
Auf die durchschnittliche Erfolgswahrscheinlichkeit des Unternehmens "Diät / Abnehmen", gemessen nach fünf Jahren.
Es gibt keine Verbindung.Zitat:
Und die Verbindung zwischen "dem schmerzenden Knöchel" und "Liegestützen" (die wohl das ursprüngliche Ziel waren) hab ich jetzt zwar auch nicht ganz verstanden
apropos Liegestützen: wenn es mein Ziel sein sollte, mich selbst vom Boden abzustossen, oder eine auf mir liegende Person wegzustossen, ohne zu viel Angriffsfläche für Armhebel zu bieten, ist es wohl sinnvoll, Liegestützen grundsätzlich mit eng geführten Ellbogen zu üben, um diese Aktion zu imitieren?
oder könnte es gute Gründe geben, mit verschiedenen Armpositionen Liegestützen zu üben?
Narexis:
zu den WT-Ellbogen:
Biu Tze-Ellbogen in der Form zwischen 0.19 - 0.55
https://www.youtube.com/watch?v=9NW1_Bmbmkg
Chum Kiu
https://www.youtube.com/watch?v=E2CDEGiiT6w
Riegelarm "Lan Sao" bei 0.11-0.14 und 1.08
Schwingenarm "Bong Sao" 0.45-0.50 / 1.00 - 1.04
und immer wieder der Ellbogen nach hinten "Sao Jong"
... kann alles als Ellbogenschlag ausgeführt werden.
ich weiss nicht, ob dieser Herr hier WT praktiziert, aber so wie er ab 1.52 schlägt, stelle ich mir WT in der Anwendung vor:
https://www.youtube.com/watch?v=YVGHx6VVINo
oder hier ab 0.12
https://www.youtube.com/watch?v=_VIv34nvq9c
Biu Tze Ellbogen kann man dazu verwenden, erst fremde Hände und Arme aus dem Weg zu räumen, und dann wird man schon auf irgendwelche interessanten Ziele stossen.Zitat:
Andererseits sind/wären Ellenbogentechniken dann auch nicht meine erste Wahl, wenn ich damit eh keine Ziele wirklich effektiv treffen kann.
Biu Tze Ellbogen sollen die Zentrallinie des Gegners zerhacken.
ich meinte mit "Streifschüssen" eigentlich eher, dass ein Treffer leicht stärker ankam als beabsichtigt und nicht die schneidende Qualität, die du hier beschreibst und die es in der Tat auch gibt im WT.Zitat:
Ellenbogen entwickeln ihre Effektivität unter anderem dadurch, dass sie bewusst als „Streifschüsse“ eingesetzt werden - ähnlich zu Messern - und Cuts reißen sollen.
Aber wir treiben das nie so weit, dass es blutet. Ich mag mich nicht erinnern, dass je jemand geblutet hätte aufgrund eines Schlags.
Beine haben mehr Kraft, aber dafür den Nachteil, dass man dafür auf einem Bein stehen muss.Zitat:
Deshalb sind sie auch keine Waffe, mit der mit möglichst viel Kraft einfach mal draufgehauen wird - dafür gibt es weit bessere.
Wenn ich Hände benutze, aber ich mehr Reichweite und vielleicht mehr Schwung, aber nicht mehr Kraft.
machen wir ständig - schubsen und ziehen - aber landen dabei selten auf dem Hintern.Zitat:
Sag doch einfach mal einem Trainingspartner in Deiner Gewichtsklasse, er soll Dich irgendwann im Laufe der nächsten Trainingseinheiten ruckartig schubsen, während Du nach vorne gehst?
Aber dann weiss ich ja auch nicht, wie du schubst. vielleicht würde das dann anders aussehen. ^^
Das würde auf mich womöglich auch zutreffen. ich mag keine harten Treffer im Training.:ups:Zitat:
der Rest hatte spätestens nach dem ersten harten Treffer die Schnauze voll
so soll's nicht sein.Zitat:
Sie waren zwar schnell und nervend, wirklich Schaden zugefügt oder auch nur abgeschreckt haben mich die wenigsten davon.
Dass erst mal ein paar leichte Schläge kommen, zum Selbstschutz und zur Informationsgewinnung, ok. Aber irgendwann muss man die Sache beenden, und das mit der nötigen Empathie.
Vom Stuhl aus sollte man das können. vom Boden dürfte es nicht wenigen schwer fallen.Zitat:
Ist es echt eine nennenswerte Leistung, einfach mal ohne Hände oder Schwung aufstehen zu können?!
einiges im unmittelbaren bis nahen Umfeld, aber das ist mir zu privat füs InternetZitat:
Darf man fragen, was für Erfahrungen Du so mit Süchten oder Suchtkranken hast, wenn Du derartige Äußerungen tätigst?
ich hab zB einen erfolgreichen Tabakentzug hinter mir.
Das macht keinen Sinn. Die meisten Tabak-Ersatzprodukte sind allerdings nicht nikotinfrei, sondern sie nehmen alles raus, was Spass macht (das Feuer, das Ritual, der Rauch...), aber lassen den Suchtstoff drin. Gilt für Nikotinkaugummis, Pflaster, E-Zigaretten, etc.Zitat:
oder sie haben sich auch bei den nikotinfreien Alternativen ziemlich schnell wieder gesteigert oder ein typisches Suchtverhalten entwickelt.
ok, es wird weniger interessant. Weniger dringend.Zitat:
Es wird bis zu einem gewissen Grad „leichter“, doch „uninteressant“ halte ich für absoluten Schwachsinn.
Aber doch, es gelingt teils schon, gewisse Süchte loszulassen. Leicht ist das aber nicht.
Nur den Vorteil, den Körper sein Ding machen zu lassen, was auch immer dieses Ding ist. Das schenkt eine Menge Seelenfrieden und spart eine Menge Stress.Zitat:
Vorteile, dieses Gewicht ständig mit Dir herumzuschleppen, hast Du leider noch keine aufgezeigt.
Ich mach zwei Mal wöchentlich Krafttraining. Diät ist etwas, das man immer machen muss. Sieben Tage, 24 Stunden.Zitat:
Klar, während sich lediglich beim Abnehmen die Willensstärke bzw. das Durchhaltevermögen zeigt, ist es beim Krafttraining nie ein Problem.
für mich ist es zumindest kein Problem, ins Krafttraining regelmässig zu gehen; andererseits kriege ich nie mehr Lust auf Essen, wenn es mir verboten sein soll.
du kommst auch auf Ideen, was man alles machen kann.:DZitat:
Man schlägt einfach mal die Schenkel übereinander und überkreuzt sie erneut an der Wade, das Fett wird einfach schnell beiseitegeschoben.
übrigens, vier Kisten Getränke aufs Mal hochzuschleppen, würde ich als überdurchschnittlich bezeichnen.
klar doch. Sinnvoll gestaltete Bewegung verbessert die Fähigkeiten des Körpers und verschleisst sie nicht. Das ist doch der Sinn von den allermeisten Trainings.Zitat:
aber versucht Du gerade wirklich zu erklären, dass nicht jede Bewegung für Verschleiß sorgt?!
Ein kurzfristige Ausblenden ist in manchen Situationen extrem willkommen. Manchmal muss man mit wenig zufrieden sein.Zitat:
Anders formuliert: Kennst Du Menschen, deren Problem sich durch Trost- oder Frustessen in Luft aufgelöst hat? Wurde irgendwann dadurch die Ursache behoben oder hat die Flucht lediglich kurzfristig für ein Ausblenden des Problems gesorgt?
ja. Ich hab die Essen nach Beerdigungen so in Erinnerung, dass die des öftern recht fröhlich werden. aber zugegeben, dafür ist nicht nur das Schnitzel verantwortlich sondern auch die Getränke.Zitat:
... und wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, ging’s Dir nach dem Schnitzel wieder gut?
Eine etwas korpulentere Zwölfjährige, aber die ist fit wie ein Turnschuh.Zitat:
Du hast keine dicken Kinder im Umfeld? Da will der Körper so überhaupt keine Bewegung oder extreme Anstrengung mehr, wenn schon der Gang vom Auto in den Kindergarten zum angestrengten Schnaufen führt.
mir scheint durchaus, es gäbe auch einen Gebrauch von Drogen, nicht nur einen Missbrauch.Zitat:
oder versuchst Du gerade wirklich zu erklären, dass „Nüchternheit“ negative(re) Konsequenzen als Drogenmissbrauch mit sich bringt?
meine Rede :)Zitat:
Gesund und lecker schließen sich auch nicht aus.
Zitat:
Du willst doch das Leben genießen und nicht möglichst lange leben?
eigentlich beides. Es gibt noch eine Menge Dinge, die ich erleben möchte. :)
Als ich ernsthaft kurzatmig wurde, war das für mich in der Tat einer der Faktoren, die mich dazu bewogen haben, mit dem Rauchen aufzuhören. Es nervte, keine Treppe mehr hochzukommen und gleichzeitig ein Gespräch führen zu können. oder nach zwanzig Meter Sprint auf den Bus total ausser Atem zu sein.Zitat:
Wie der Raucher sagt, wenn der Lungenkrebs mal da ist oder ich nach jeder Treppenstufe eine halbe Stunde Pause benötige, kann ich immer noch aufhören?
Danke :)Zitat:
Generell freut es mich auch, einfach mal Antworten aus der WT-Ecke zu bekommen, die nicht komplett für die Tonne
mich freut, aufgrund deiner Fragen etwas mehr über WT nachzudenken. Mach ich sonst zuwenig.
und wenn sonst wer hier sich zu besserem Training inspiriert fühlt, was auch immer das konkret heissen mag, freut mich das auch. :)