Ach, naja. Es ist auch schlicht`n falsch verstandenes Kompetenzkonzept, wenn mal glaubt, Kompetenz würde, müsse oder könne ohne Wissen auskommen.Der meint, dass es Medienkompetenz nicht wirklich gibt., jedenfalls nicht in dem Sinne. Es braucht immer Wissen, um Information von Desinformation zu unterscheiden
Ich denke schon, dass, wenn man die grundlegende Methodik und Struktur eines Fachartikels, bzw. einer fachlich brauchbaren Argumentationskette kennt, weiß, wie`n Experiment abläuft (und wie eben nicht), man die Dinger auch in Bereichen, von denen man nicht so die Ahnung hat, erkennt.
OK, ich merk grad, ist doch ziemlich voraussetzungsvoll.
Da hat er aber natürlich recht.Wer Google verwendet, braucht Vorwissen, das es einem erlaubt, die Spreu vom Weizen zu trennen. Sie müssen erst ein gutes Wissen haben – und dann können Sie auch googeln.
Und, ja, gerade Gesundheit ist ein Thema, zu dem es wahnsinnig viel Quatsch gibt. Zudem ausgerechnet eins, in dem sich jeder als Experte wähnt, weil seine Oma und sein Hamster ja mal....
Es ist halt auch ein Thema, das jeden betrifft. Ich kanns schon verstehen, wenn es einem da schwerfällt, das ein paar Experten zu überlassen. Ich kann das ja auch nicht.





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