Ich halte die folgende Aussage aus dem Studientext für extrem massgeblich:
Wobei ich noch ergänze, dass das Schlagen nur eine wenn auch verbreitete - Form von Gewalt bzw- Agrression und ist, die eine entsprechende Verkümmerung der Empathie und konstruktiven Konfliktfähigkeit ist.... Gewaltfreie Erziehung fördert den aufrechten Gang. Mutige und sozial engagierte Menschen wachsen am besten in Familien, in denen die Eltern liebevoll und nicht schlagend mit ihren Kindern umgehen....
Soziale Faktoren, die Wirtschaftskraft bzw. finanziellen Möglichkeiten oder der Bildungsstatus werden unverhältnismässigg überbetont in den Debatten, nach dem Motto: "Gebt den Leuten mehr Geld, dann sind die nicht mehr gewalttätig." Ist Schwachsinn, sorry. Auch die deutsche Staatbürgerschaft als "Integrationsmotor" per se war eine falsche Annahme. Freilich reduziert dieser Vorgang die quantitaive Grundlage für Debatten, die Migrationseffekte zumindest AUCH im Zusammenhang mit Kriminalität sehen. Das war von den für diese Staatbürgeschaftslösung zuständigen sicher auch so mit gewollt.