und was ist das?
Druckbare Version
ich frage mich manchmal ernsthaft ob du dich nur anstellst oder wirklich so bist wie du bist.
sei es drum.
nenne es ein ENtGEGENKOMMEN.!
keine physiologische Erklärung , aber gängige Vokabeln benutzt , in der Hoffnung , daß sie wenig Ablehnung triggern.
ich dachte eigentlich man sieht aber ok...... ich beschreibe einen Vorgang , ein bestimmtes Vorgehen , um darzustellen was mit dem Ausdruck "Kapitän Ahab" gemeint ist.
die Bewegung selbst ist halt sehr langsam bzw. ruhig , so daß es eben nicht , wie beim normalen Gehen zum Gleichgewichtsvorverlagern kommt um den nächsten Schritt einzuleiten. (weil Gehen ja eigentlich ein ständig verhindertes Fallen ist.)
und damit die Leute (ich ahne schon , du fragst "wer sind denn die Leute?" ) nicht aktiv, Das freie Bein anheben um es ein kleines Stück nach vorn abzusetzen, gibt es eben das Bild vom Holzbein. ^^
Ziel ist es nur durch die kleine Kippung im Becken , gepaart mit dem Aufklappen der Hüfte , zu arbeiten .
doppelt
Ja, ich bin wirklich so wie ich bin (wie sollte ich auch sonst sein?).
Ich nehme Leute beim Wort.
Wenn einer etwas behauptet, dann schaue ich, wie seine Behauptung mit der Wirklichkeit übereinstimmt und wenn jemand einen Anspruch an andere stellt, dann prüfe ich, ob derjenige diesen Anspruch selbst erfüllt, oder der Anspruch überhaupt erfüllbar ist.
im vorliegenden Fall hat RG2 kritisiert, dass Fachsprache in nicht fachlichem Kontext, falsch verwendet würde:
Darauf hin hast Du an den Leser, wohl auch bezüglich Deiner Ausführungen, folgenden Anspruch gestellt:
Wenn man das erkennen soll, muss es ja erkennbar sein. Ich konnte es nicht erkennen, daher frage ich nach, ob wenigstens Du das unterscheiden kannst und bekomme folgende Antwort:
mir scheint, also, Du kannst Deine Erklärungen selbst nicht klar einer der beiden Kategorien einordnen, wie Du es vom Leser aber verlangst , sondern bedienst Dich eben jenen Mischmaschs, den RG2 kritisierte und der bei kanken einen Widerspruch triggerte.
Das hört sich so an, als würdet "ihr" die das Hüftgelenk des Standbeins strecken und aus einer Beckenbewegung das freie Bein nach vorne schleudern.
Ist das eine Art zu bewegen, die im WT angestrebt wird?
In anderen CMA wird auch Gehen ohne Fallen geübt, allerdings ohne die Hüfte des Standbeins zu strecken und ohne Schleuder- oder Schwungbewegungen.
Dieser Paul Rogers?
https://www.youtube.com/watch?v=creL8eubnaQ
Der scheint auch nicht übermässig zu schwitzen. Der schwitzt gar nicht
"it is hard" kann ja auch heissen "es ist schwierig", also zB technisch schwierig.
ich kenne dieses Gestängemodell ja auch nicht aber google weiss einiges:
https://www.wingtsunwelt.com/content...%A4nge-modells
Unter „Gestänge“ versteht Keith R. Kernspecht den gewandten Gesamtkörper, der einen gegnerischen Angriff nachgebend aufnimmt und im Ausweichen gezielt moduliert und reguliert.
(...)
Der frontale Zusammenstoß mit dem Feind wird gemieden, stattdessen wird versucht, den Gegner durch Nachgeben und indirekte Maßnahmen zu desintegrieren, was ihm seine Verteidigungsfähigkeit raubt. Diese Strategie ermöglicht es auch, den Gegner durch indirekte Maßnahmen in seinen Plänen auszulauschen.
Auf diese Weise kann man dann den Feind voraussehend hemmen und ihm so seine Reaktionsfähigkeit rauben.
Letztlich geht es darum, nach Möglichkeit den Feind zu besiegen, ohne eigentlich selbst anzugreifen.
https://www.wingtsunwelt.com/content...Cher-und-heute
Bei der taktil-kinästhetischen ChiSao-Übung, in der die Arme der Partner während der ganzen Zeit im Kontaktfluss sind, ist man tatsächlich ständig geschützt, weil es die Arme des Partners selbst sind, die uns durch ihren Angriff in Sicherheit drücken. Unsere Arme sind nämlich mit denen des Gegners ständig wie durch ein Gestänge verbunden. Die Arme des Partners drücken gegen unsere Arme, die Kraft des Partners überträgt sich und unsere Arme drücken unseren Körper weg und in Sicherheit.
(...)
Und ich unterrichte WingTsun als einen inneren Stil.
ach wirklich. :D
man kann auf alle Fälle auch mit diesen Tensegrity-Strukturen arbeiten und auch einen Fokus aus Bindegewebe legen, sicher.Zitat:
Ich finde dieses Bild nicht hilfreich, im Gegensatz zum tensegrity Modell, welches einen neueren Ansatz den menschlichen Körperbau zu verstehen anbietet, und eine Struktur aus starren (Knochen) und weichen (Sehnen und Bänder) Elementen enthält. Stangen wirken nicht direkt auch Stangen, sondern werden von den Bändern quasi auseinandergezogen, was ein völlig anderes mechanisches Modell ergibt, in dem Kräfte tatsächlich flexibel übertragen oder abgeleitet werden.
Was dabei herauskommt ist auch nicht "knochig", sondern elastisch und flexibel.
Wobei "weich" nichts wäre, das mir zum Thema Sehnen und Bänder einfällt. Die Dinger sind doch super zäh und teils auch hart.
macht nichts, ich wurde vor kurzem auf "bestimmt noch keine 20 geschätzt". Jener, der das sagte, lügte selbstverständlich schamlos und raspelte Süssholz, war aber trotzdem nett.
Die Haut um die Augen ist alt, weil ich zu viel gelesen habe, mit Brille. Der Teil von mir ist tatsächlich schon 80 Jahre alt. und der Winkespeck... nun ich hab einiges an Gewicht verloren, ich glaub, ich bin mal froh, dass es nicht schlimmer ist, als es ist.
ich trainiere ja regelmässig, ich weiss nicht was ihr habt :DZitat:
Das ist Schönreden. Ja, viele alte Leute bewegen sich so und auch deshalb wurdest Du so viel älter geschätzt. Das ist bei denen aber
zur Notwendigkeit geworden weil die Kraft eben fehlt. Was größtenteils auch ein Resultat eigener (Fehl)Entscheidungen ist. Regelmäßiges,
intensives Training erfordert nun mal Disziplin und man sieht den Lohn der Mühe nicht direkt.
Es ist Wing Tsun, und die Form auf eine Art gemacht, die nur das absolute Minimum an Muskeln erfordert. Was nicht heisst, dass beim Gegner nichts ankommt. Es täuscht sehr, ich weiss sie sehen nach nichts aus. Sie sind aber nicht nichts.Zitat:
Egal ob alt oder jung: effizientes und Kraftsparendes Bewegen im Sinne der IMA heißt *nicht*, das man komplett kraftlos ist und das man auch gar nicht mehr in der Lage ist, Kraft zu erzeugen.
Vom lesen...
Ist klar.
Die Raucherei, Sauferei und Völlerei hat damit nix zu tun - nur das lesen ist schuld.[emoji23][emoji23][emoji23]
@1789:
nun lenk sie doch nicht ab!Zitat:
Willst du immer noch wissen wie du dich aufs bjj Training optimal vorbereiten kannst?Zitat:
Zitat von discipula
nicht im WT wie ich es kenne.
sie muß jetzt erstmal den boxern erklären, wie man boxt.
danach ist immer noch zeit, den bjj-lern zu erklären, wie man am boden kämpft.
sodann erwarte ich die neuauflage ihres großen erfolges "die holde schweizer maid erklärt ringern und judoka, wie man wirft".
Aha. Das weißt Du, weil Du während seiner Ausbildung und während seines eigenen Trainings immer mit dabei warst/bist?
Wäre meine Erinnerung nur genauer... Aber ich glaube ich habe Ihn bereits schwitzen sehen. Seinen Sohn habe ich gewiss
ins Schwitzen gebracht - einen Trainingspartner der sich so doof dranstellen kann wie ich erlebt der nicht alle Tage... :o :D
Wieder schönreden.
Immerhin, ja. Jetzt noch intensiver und vernünftigeren Kram trainieren, dann wird das vielleicht noch was.
Bei Dir sieht es wirklich sehr nach nichts aus und ich bin mir ziemlich sicher es ist auch so gut wie nichts was dabei
rumkommt. Mach ein Video mit Partnertraining wo man sieht wie was beim anderen (m/w) ankommt. Du kannst ja
auch eine dicke Matte hinter das "Opfer" an die Wand stellen, da hast Du ja gerade gesehen wie es geht und wie
es aussieht wenn was bei Deinen Aktionen rumkommt.
Tja, man merkt ja das Band IV - IMA secrets revealed - bereits in der Vorbereitungsphase ist... :/
Danke fürs Teilen :D.
Wenn’s Dich interessieren sollte, da ich erst vor ein paar Wochen (?) ziemlich genau Deinen Standpunkt vertreten habe und mir dann freundlicherweise erklärt wurde, in welchem Kontext ich die Äußerungen verstehen soll bzw. dass es im Prinzip eine andere, bildlichere und "ältere" Sprache ist, der man sich auch heute noch bedient; wobei ich da bitte an die Leute verweise, die wirklich was verstehen und ich nicht sicher bin, ob es das grob auf den Punkt bringt.Zitat:
Zitat von Royce Gracie 2
Ich hatte jetzt mal die Möglichkeit, so gut es momentan geht, mit jemandem zu trainieren, der auch aus den CMA kommt, lange dabei ist, sich wirklich gut bewegen kann und mir das ganze mal praktisch gezeigt hat.
Ich versuch's mal ganz abstrakt rüberzubringen und so zu erklären, dass Du evtl. über andere Bezüge nachvollziehen kannst, wie es sich (für mich) angefühlt hat:
Zumindest von und bei ihm ist es eigentlich nichts anderes als gute Bewegungsqualität, das was Björn immer so magisch umschreibt und man „fühlen“ müsse und nicht erklären könne, verbunden mit dem, was er als „biomechanisch“ effizient in der Technikausführung bezeichnet (und übertragen auf den Stand und die Bewegung) oder wie man es sonst so nennen will; ich nenne es Bewegungsqualität und ein solides und gut trainiertes Körpergefühl.
Im Prinzip nichts anderes als man im Boxen lernt, wenn man zu einem guten Techniker ausgebildet wird und viel Wert auf die Bewegungslehre, das eigene Körpergefühl und die Perfektion der Technik legt. Ich habe es als nichts Spezielles/Besonderes (bei ihm) gesehen und als er meinte, jetzt würde es bei mir passen und ob ich den Unterschied merken würde, war es im Prinzip immer nur eine gut geschulte Bewegungsqualität, in die man viel Training gesteckt hat. Auch für mich wurde das Thema immer „komisch“ und „falsch“ umschrieben. Es geht allerdings in die Richtung wie Du’s aus dem Krafttraining bspw. bei einer schweren Beuge oder beim Bankdrücken in der Startposition kennst oder wenn Du an der Beinpresse die Beine streckst und das Gewicht "von den Knochen" tragen lässt (ich versuche es bewusst bildlich zu beschreiben, um die Verbindung herzustellen ;)), beim geraden Schlagen den Arm "einrasten" lässt und durchstreckst, um möglichst hart zu schlagen oder beim Schlagen mit Gewichtsverlagerungen arbeitest, nur machst Du das jetzt auch bei Bewegungen. Du gehst nicht aktiv in einen Gegenzug beim Schlagen, sondern nutzt den Schlag selbst, Du nutzt nach dem Blocken eines Lowkicks die Bewegung des Absetzens, die nicht aktiv erfolgt, sondern lediglich durch minimale Gewichtsverlagerung nach vorne, um bereits Kraft für Dein gerades Knie mit der anderen Seite zu generieren, Du ziehst nicht aktiv auf, sondern nutzt bereits die Meidebewegung usw. So ziemlich jede Bewegung aus der Hüfte, die durch ein kurzes Kippen ein relativ müheloses Nachziehen ermöglicht. Dasselbe bei einer Long Guard, wenn Du ohne großen eigenen Aufwand den gestreckten Arm nutzt, um die Schulter des Gegners zu sperren. Wie Du einen distanzhaltenden Frontkick platzierst, indem Du einfach Dein bereits gestrecktes Bein hochnimmst und auf den Körper setzt, ggf. noch ein kleiner Stoß aus der Hüfte, wenn das mit entsprechender Gewichtsverlagerung und solidem Stand nicht bereits reicht. (Nimmt natürlich manchmal etwas Wirkung aus den Aktionen, hält es jedoch dafür effizienter.) So wurde es mir zumindest erklärt und gezeigt, das war/ist nichts Neues, machen trotzdem sehr viele Sportler nicht, da ihnen das Gefühl fehlt oder sie es für Unwichtig erachten.
Vielleicht ist es ja einigermaßen verständlich und ich hab’s nicht komplett falsch verstanden. Zumindest das Gezeigte war für mich nicht neu, andererseits bin ich es gewohnt, dass teilweise ganze Teams den Stand und das richtige Bewegen als „nebensächlich“ betrachten und dann bereits schockiert sind, wie viel effizienter und effektiver manche Schläge sind, wenn man sauber steht... (Mit „Knochensystem“ oder „Muskelsystem“ und ohne Muskeln bewegen (usw.), hat das in/nach unserem Verständnis überhaupt nichts zu tun, sind lediglich Bilder, wie wenn Du erklärst, durch den Sandsack durchzuschlagen, damit nicht abgestoppt oder verlangsamt wird und danach dann auch noch erklärst, dass man aber nicht schieben, sondern schlagen soll ;).)
(Am Rande: Zumindest eine Reaktion wäre nett, dass ich weiß, ob ich mir die Teile in Zukunft sparen kann oder ob sie tatsächlich irgendwas bringen/helfen und interessieren oder gelesen werden.)
So wie „Du benimmst Dich wie ein Vierjähriger“? :p
:rofl:. Den muss ich mir merken :D.
:rofl:. Das wird immer besser...
Wenn sie’s binden lässt, verteile ich es in ein paar Teams. Ich hab da schon ein paar Kandidaten, denen ich es gerne in die Hand drücken würde...
Habe mich köstlich amüsiert und muss mir die Aussage merken :D.
+1.
Wann kann man vorbestellen oder gibt’s das sogar gratis, wenn man die Vorgänger gekauft hat? :D
LG
Vom Tablet gesendet.
nun, es wirkt schon anders als Trainingsvideos von muskulär orientierten Sportarten, wo alle nach kurzer Zeit ordentlich ins Schwitzen kommen. egal ob mit tollpatschigen Schülern oder lauter Experten.
Wieso sollte ich? Damit nachher alle schreiben "ist eh leicht mit kooperativen Partner, der springt ja freiwillig nach hinten", etc.Zitat:
Bei Dir sieht es wirklich sehr nach nichts aus und ich bin mir ziemlich sicher es ist auch so gut wie nichts was dabei
rumkommt. Mach ein Video mit Partnertraining wo man sieht wie was beim anderen (m/w) ankommt. Du kannst ja
auch eine dicke Matte hinter das "Opfer" an die Wand stellen, da hast Du ja gerade gesehen wie es geht und wie
es aussieht wenn was bei Deinen Aktionen rumkommt.
nein die Formen reichen jetzt erst mal.
ich hatte eher gedacht an "Rollator, Stock und Hackenporsche - wirksame Selbstverteidigung nach Achtzig" - da scheine ich ja unglaubliche Credibiltiy zu haben, wenn ich euch glauben darf :DZitat:
Tja, man merkt ja das Band IV - IMA secrets revealed - bereits in der Vorbereitungsphase ist... :/
Verwechselst Du da vielleicht kurze Vorführvideos wo etwas locker und lässig gezeigt wird mit dem richtigem Training?
Ist Dir denn nicht klar das Du nur ein paar Brocken an Informationen hast und darauf aufbauend wild herumspekulierst?
Einige, vielleicht auch Viele würden dann so reagieren. Wer einen einigermaßen geschulten Blick für so etwas hat und es schafft, einigermaßen objektiv zu bleiben obwohl Du auf dem Video bist wird es dann schon sehen ob der andere "freiwillig nach hinten springt" oder ob Du wirklich Power überträgst.
kann schon sein, dass ich mich täusche, aber ich habe durchaus den starken Eindruck, dass es bei Paul Rogers mehr um Genauigkeit geht, um genaue Wahrnehmung und genaues Ansteuern einzelner Körperteile/Musken. und nicht um Fitness im üblichen Sinn von "höher schneller weiter stärker"
Da es die meisten hier offensichtlich nicht schaffen - und teils auch nicht interessiert scheinen - auch nur halbwegs objektiv hinzugucken: nö, vorläufig nicht. Kein Bock.Zitat:
Einige, vielleicht auch Viele würden dann so reagieren. Wer einen einigermaßen geschulten Blick für so etwas hat und es schafft, einigermaßen objektiv zu bleiben obwohl Du auf dem Video bist wird es dann schon sehen ob der andere "freiwillig nach hinten springt" oder ob Du wirklich Power überträgst.
Miss „Ja aber..“ aus dem Wiwawunderland beklagt mangelnde Objektivität... [emoji23][emoji23][emoji23]
Was kommt als nächstes? Trump erkennt, dass er ziemlich viel Unsinn labert und zieht sich von Twitter zurück? Man darf gespannt sein.
mir fiel auf - und ich kann mir nicht vorstellen, daß es nur mir so ergangen sein soll - daß die wonnigliche maid aus den elysäischen gefilden gar nicht mehr nachfragt, wie sie denn kämpfen lernen könne.
stattdessen erklärt sie uns nun, wie denn das mit dem kämpfen, der gewalt, dem krafttraining, der kondition und dem schwitzen beim training so sei ...
offenbar hat sie anhand der vielen, vielen untauglichen ratschläge, die ihr hier zuteil wurden, irgendwann festgestellt, daß sie erstens sowieso schon alles und zweitens alles auch noch viel besser kann als die hier versammelten vollkontaktler.
die sind ja immerhin NUR sportler, wie wir uns von unserer wonniglichen maid belehren lassen mußten.
lauschen wir also gespannt den weisheiten der großmeisterin des konjunktiv-combat, die uns zuletzt mit erhellenden aufnahmen ihres ganz persönlichen könnens zu beglücken wußte ...
zu recht beklagt sie, daß wir die qualität des dortselbst gezeigten nicht genügend zu schätzen wüßten!
dabei kam es ihr doch gerade auf kraftlosigkeit und schlaffheit an - daran gemessen waren diese clips wahre meisterwerke!
:D
dir scheint ja vieles wenn der Tag lang ist .
ein Schein zusätzlich für dich .>>>> ich hatte gar nicht die Absicht das zu tun .
denn im Gegensatz zu Anderen , hab ich kein Problem einen Text, der einer bestimmten Terminologie geschrieben ist, FÜR MICH zu übersetzen und wenn dann noch Fragen offen bleiben, die auch zu stellen und nicht zu fordern er soll gefälligst von ANFANG AN in meiner Sprache schreiben.
das ist der Unterschied, den du gerade unter den Tisch hast fallen lassen und der der Ausgangspunkt der momentanen Diskussion war/ist
nochmal deutlicher , nur für dich.
ich beschrieb einen VORGANG . dieses Beschreiben kann durchaus auch Handlungen von mir erklären , also mein TUN in dem konkreten Fall, aber es erklärt nichts auf physiologischer Ebene , auch nicht auf Psychologischer Ebene , auch nicht auf philosophischer Ebene usw. usw. usw. . es beschreibt nur.
das nennt man Umgangssprache. in der Umgangssprache kann es durch aus geschehen , das auch Vokabeln auftreten , die auf bestimmten Ebenen (siehe oben ) einen festen Kontext haben .
Mischmasch hast du im Alltag , im Sprachgebrauch, ständig .
dennoch sollte es doch möglich sein , das Gesamtbild eines Textes zu erfassen , um dann mit gesunden Menschenverstand selbst heraus zu bekommen , wo gerade der Hase im Pfeffer liegt.
klappt das nicht , gibts mehre Möglichkeiten weshalb das so ist . ich bin mal höflich und gehe im Moment von Unwillen aus.
wenn du Leute gern beim Wort nimmst , dann tu das bitte auch wirklich.Zitat:
Ich nehme Leute beim Wort.
Wenn einer etwas behauptet, dann schaue ich, wie seine Behauptung mit der Wirklichkeit übereinstimmt und wenn jemand einen Anspruch an andere stellt, dann prüfe ich, ob derjenige diesen Anspruch selbst erfüllt, oder der Anspruch überhaupt erfüllbar ist.
ich hab nirgends den Anspruch erhoben MEIN BEISPIEL in irgendeiner Fachsprache zu erklären. sondern Umgangssprache ... Murmeltier ........Endlosschleife ...
sieh dir den Threadverlauf an , dann erkennst du vll. wie es zum Thema kam.
Hu sein Text mit Bone Pengjin und eine Beschreibung in Deutsch. ........ RG2 Kritik , weil nicht physiologisch korrekt und "knochige Bewegungqualität ALS BEGRIFF ja Humbug ist.
genau hier prallten zwei Erklärungswege zusammen .. DARAUF bezog sich mein Hinweis , doch erstmal den Kontext des Kritisierten zu erfragen, um zu sehen ob die eigene Interpretation mit dem GEWOLLTEN Inhalt des ursprünglichen Textes , übereinstimmt.
Ach, und bei den Übungen und Trainings die es dann so für all die in den
chin. Kampfkünsten relevanten Skills gibt wird niemals nicht geschwitzt?
Verflixt, dann muss ich 'ne Menge falsch machen. :o Man kann sogar schon bei reinem "rumstehen" gewaltig ins Schwitzen
kommen, und nein, ich sage das nicht nur wegen der derzeitigen Sommerhitze. Aber Du wirst das ja dann in Band IV oder V
schon geraderücken, damit wir nicht mehr schwitzen brauchen beim kämpfen lernen. :D
Gelegentlich bestimmt, abhängig davon, um welche Kunst es gerade geht, und welcher Aspekt im Fokus steht.
ich habe ja nicht das Geringste gegen Schwitzen, oder muskuläre Anstrengung. Aber es sollte schon in Kontexten stattfinden, wo es sinnvoll ist zu schwitzen und sich mmuskulär anzustrengen in andern Kontexten ist es eben sinnvoller, sich in Bezug auf Konzentration anzustrengen, oder in Bezug auf Genauigkeit der Ausführung. Was auf seine Art ebenfalls sehr anstrengend sein kann.
naja, wenn ich so schaue, wie ihr die Form macht, wundert mich das ja nicht im Geringsten. ^^Zitat:
Aber Du wirst das ja dann in Band IV oder V
schon geraderücken, damit wir nicht mehr schwitzen brauchen beim kämpfen lernen. :D
Wozu das genau gut sein soll, ist mir allerdings nach wie vor nicht klar. Ich höre eure Erklärungen, sie leuchten mir nicht ein. :confused:
wie du auf Streckung kommst ist mir ein Rätsel und auch wie du von "LANGSAM , bzw. ruhige Bewegung" !, "Steißbein senken , Hüfte aufklappen und dadurch KLEINE Kippung ( immernoch sehr langsam ) im Becken" , "Fuß wird FREI, kleines Stück nach vorn" ..........,,.auf schleudern , kommst. ????
und wieso in aller Welt WT ?
wunderschönes Beispiel für , etwas interpretieren und sofort das eigene Interpretierte , kritisiert.Zitat:
In anderen CMA wird auch Gehen ohne Fallen geübt, allerdings ohne die Hüfte des Standbeins zu strecken und ohne Schleuder- oder Schwungbewegungen
nein, von Streckung war immer noch keine Rede und auch nicht von Schleudern . du erinnerst dich ???? langsam
und ein KLEINES Schwingen durch Kippung , ist keine Schwingbewegung im Sinne von , ein Bein bewusst nach vorn schwingen, schleudern
das Witzige daran ist , daß ich sogar darauf hinwies ,(jetzt schon das dritte mal ) das auf aktive Bewegung , im Sinne von Bein anheben, verzichtet werden soll.
Spricht da jetzt noch der Restalkohol von gestern oder ist das heutige Frühshoppen schon wieder vorbei?
Vorschläge Deinem Maulheldentum auch mal Taten folgen zu lassen hast Du ja nun wahrlich mehr als genug bekommen.Zitat:
schlag was vor :)
Insofern - Nö - mehr gibt es da nun wirklich nicht an Anregungen.
Da ja in einem der scheinbar wenigen lichten Momente zum Ausdruck gebracht wurde, dass die „knochige Bewegungsqualität“ dann im Ernstfall wohl doch nicht ausreichend ist um nicht furchtbar auf die Mappe zu bekommen erübrigt sich auch hier jegliche weitere Diskussion.
Aber bitte immer an den ollen Äsop und den Hirtenjungen denken!
-
Das war der Versuch den umgangssprachlichen Begriff "Hüfte aufklappen" in etwas zu übersetzen, was ich verstehe.
Ist damit keine physiologische* Bewegung des entsprechenden Gelenks gemeint?
*physiologisch im Gegensatz zu pathologisch
ich hab mir vorgestellt, mein Bein wäre ein Holzbein und ich müsste dieses tote Stück Holz durch "Hüfte aufklappen" und "Beckenkippung" noch vorne bringen. Da fällt mir nix anderes als Schleudern ein.
Jemand der Herrn Boztepe "Emin" nennt und dessen Aussagen erklärt, ist wohl sehr stark von WT beeinflusst.
Auch Deine anderen Beiträge lassen auf gehörige Insiderkenntnisse in diesem Stil schließen.
Wer ist denn sonst mit "wir" gemeint?
Quark.
Ich habe meine Interpretation klar als Interpretation gekennzeichnet ("das hört sich so an") und nicht kritisiert, sondern nur eine andere Erfahrung daneben gestellt.
Das ist das Problem mit umgangssprachlichen Beschreibungen. Die sind halt unklar.
Es ist unklar, was "aufklappen" bedeuten soll.
Es ist unklar, was der Verzicht auf aktive Benutzung von Muskeln (der keinesfalls bedeutet, dass die Muskeln passiv im Sinne von gar nicht benutzt werden), bedeuten soll.
Es ist unklar, was der Unterschied zwischen einem KLEINEN Schwingen und einem bewussten Schwingen sein soll.
Es ist unklar, wie man ein Bein nach vorne bringen soll, wenn man das nicht mit dem Einsatz der üblichen Muskeln anhebt aber auch nicht aus dem Becken heraus passiv schwingt.
Dass sich solche umgangssprachliche Beschreibungen in Widersprüche verstricken (eine langsame Bewegung ohne aktives Heben) ist nicht so überraschend.
Man denke an die umgangssprachlichen Beschreibungen von WT-Herb, wie man sich mit 100 Gewicht auf dem hinteren Bein mit dem vorderen Bein nach vorne ziehen kann.
das ist das Problem.
es ist unklar ob ....
es ist unklar ob ....
es ist unklar ob ....
wenn was unklar ist, dann fragen . und nicht Verbindungen zurechtbiegen wie "WT-Herb ....." .
glaub mir , ich versuche echt so unmissverständlich wie es geht zu schreiben. klappt nicht immer Sorry.
aber für die Zukunft , versuche erst mal das Mögliche anzunehmen und nicht das Unmögliche .
z.b. Streckung Hüfte . wenn du selber schon sagst , es so nie erfahren zu haben, dann ist vll. was anderes gemeint. und wenn es etwas anderes ist , dann verändert sich vll auch der ganze Ablauf generell als Vorstellung, als den welchen man gerade auf den Schirm hat.
jede Bewegung in einem Gelenk ist physiologisch (wenn kein pathologisches Geschehen zu Grunde liegt) , also wird eine Beschreibung einer Gelenkbewegung auch eine physiologische Bewegung , MEINEN. aber sie wird dadurch nicht automatisch physiologisch ERKLÄRT.Zitat:
Das war der Versuch den umgangssprachlichen Begriff "Hüfte aufklappen" in etwas zu übersetzen, was ich verstehe.
Ist damit keine physiologische* Bewegung des entsprechenden Gelenks gemeint?
zum klappen :
bleiben wir mal nur beim Gelenk , sonst gibts hier wieder heiden Protest.
wenn ich parallel stehe und ein Bein leicht nach Aussen rotieren lasse (Knie und Fußspitze zeigen ca. 45° zur Seite ), wird das rotierte Hüftgelenk freier , im Sinne von , weg von der Bänderverriegelung. das Hüftgelenk ist ja ein Bändergesichertes Gelenk (im Gegensatz zum Schultergelenk) und je mehr ich nach innen rotiere, um so mehr wird es verriegelt. außerdem ich gebe auch dem Zug der Hüftbeuger nach , die mit ihrem Tonus eine leichte Aussenrotation erzwingen.
dieses Freimachen , zur Seite , nenne ich jetzt mal Aufklappen . aber , Ziel ist nun nicht den Kopf in der Pfanne zu bewegen , sondern in gewissen Maße die Pfanne UM den Kopf.
dazu stell dir vor ,daß beim Schritt dein linkes Standbein in Sand eingegraben ist und du willst dich nun nach rechts drehen in dem die Pfanne (im Standbein , links) sich um den Kopf bewegt und damit das komplette Becken zur Seite (Uhrzeigerrichtung) . der Kopf ist ja zentriert (im Sand ). Du verlagerst also dein Gewicht auf das linke Bein , sinkst durch Entspannung plus Steißbein absenken,.
das Sinken des Steißbeins bewirkt eine kleines Vorschieben des Schambeins nach vorn . das ist der PUNKT . ich schiebe NICHT das Schambein nach vorn , sondern es kommt durch die Absenkung des Steißbeins leicht nach vorn .
beides zusammen , also Absenken plus Aufklappen (Pfanne bewegt sich um Kopf im Standbein) ) bewirkt , daß das andere Bein frei wird . da aber immer noch Bänder , Sehnen , Muskulatur mit Eigenspannung , ihre Wirkung erzielen , hängt es nun nicht völlig schlaff wie bei einer Lähmung runter , sondern wird eben leicht mit angehoben durch diese Kippung . und hebelt wie ein Kran leicht nach vorn. (wenn dir schwingen zu mißverständlich ist) dann absetzen und das gleiche Spiel von vorn auf anderer Seite .
aber ich hebe es nicht bewusst an. kein Schleudern , kein Strecken in Hüfte .
das Holzbein als Bild dient dazu , keine aktive Bewegung im Sinne von Muskulatur bewusst zu aktivieren , mit einzusetzen , beim Bein nach vorn bringen . selbstverständlich wirkt dennoch Muskulatur mit und auch Bänder und Sehnen , logo.
wir haben ja kein Holzbein .
Zitat:
Quark.
Ich habe meine Interpretation klar als Interpretation gekennzeichnet ("das hört sich so an") und nicht kritisiert, sondern nur eine andere Erfahrung daneben gestellt.]
du hast interpretiert und gleich darauf mit deiner Interpretation gearbeitet, um festzustellen , das du nirgends in den CMA beim Fallen lassen , eine Streckung zu erfahren. da liegt der Quark .
du hast einen Zusammenhang konstruiert der von mir nie gebracht wurde . von dir aber schon.
Cam 67 ich glaube ein Video zur Illustration wäre nicht schlecht?
so schriftlich finde ich es eher schwer mir vorzustellen, wie dieser Gang sein soll. bzw bin sehr unsicher ob ich mir das Rechte vorstelle, was du auch meinst.
hehe , sorry Disci
eigene Videos , Clips , schicken wir uns untereinander wo man sich kennt. um Entwicklungen abzugleichen , Anregungen zu geben oder wie hier , Erklärungen zu unterlegen.
das sind dann aber Leute die zurückfragen , die respektieren , die Tipps geben und sich nicht nur entertainen lassen.
hier im Forum , nee , sorry.
ich könnte suchen ob ich eine ähnliche Ausführung von anderen auf Youtube finde, dann besteht aber die Gefahr , daß innere Herangehensweise völlig anders ist und wieder eine riesige Debatte startet. man kann fast nur verlieren dabei. sehr schade , aber ist so.
wer es wieder erkennt , weiss logischer Weise was gemeint ist. denn eigentlich ist es sehr , sehr simpel.
Unter physiologischen Bewegungen verstehe ich bezüglich des Hüftgelenks Strecken, Beugen, Adduktion, Abduktion, Innenrotation, Außenrotation in den entsprechenden physiologischen Grenzen.
Den öffnenden Bewegungen würde ich davon Strecken, Abduktion und Außenrotation zuordnen.
Mit der Frage wollte ich sicher gehen, dass Du mit "Aufklappen" eine dieser Bewegungen meinst und nicht etwas, was eher von Metzgern oder Chirurgen vorgenommen wird.
Da die Bewegung das andere Bein über eine Beckenkippung nach vorne bringen soll und der Hüftbeuger entspannt wird, dachte ich zuerst an Streckung.
Nun ist klar, dass damit eine Außenrotation gemeint war und die entsprechende Bewegung auch praktisch nachvollziehbar. :)
ich hab noch Bier im Kühlschrank, willst eins?
irgendwie sind männliche Monkey-Dance-Taktiken bei Frauen (zB mir) einfach sinnlos. Ich fühle so gar keinen inneren Drang dazu, mich aufzuplustern und zu denken "den Schwächlingen zeig ich's aber!" :DZitat:
Vorschläge Deinem Maulheldentum auch mal Taten folgen zu lassen hast Du ja nun wahrlich mehr als genug bekommen.
die Leute, die sowas abkriegen (und sei es nur kontrolliert und vorsicht im Training), sind in der Regel nicht dieser Meinung.Zitat:
Da ja in einem der scheinbar wenigen lichten Momente zum Ausdruck gebracht wurde, dass die „knochige Bewegungsqualität“ dann im Ernstfall wohl doch nicht ausreichend ist um nicht furchtbar auf die Mappe zu bekommen
ok, dann haben wir es.
ich habe es mal über die Aussenrotation erklärt um es einfacher zu halten , aber alleinige Übungsanweisung wäre es definitiv irreführend.
nur mal so in den Raum gefragt. wie willst du den Hüftbeuger mit Streckung (Extension ) im Hüftgelenk entspannen ? der wird doch dadurch gedehnt . wenn dann erfolgt ev. eine Entspannung postisometrisch , aber doch nicht im Moment der Dehnung durch Streckung selbst ? . im Gegenteil du provozierst dadurch doch eine Vordehnung , was den Tonus sogar leicht erhöht .. Stichwort Ausholen , Stichwort Plyometrie.
Wenn innerhalb einer Bewegung der Agonist aktiv ist , wird der Antagonist gehemmt. Das ist korrekt. Nur, Hemmung und Entspannung (wie wir sie benötigen ) ist nicht das Gleiche.
Setzt dich mal auf einen Stuhl und lege die Hände in den Schoß. Nun nimm eine Hand und fühle mal die Brustmuskulatur der Seite wo die Hand noch im Schoß liegt. Die sollte jetzt recht locker , entspannt sein.
Jetzt richte dich auf , halte einen Arm mit in Ballhaltung , mit Handfläche zu dir auf Schulterhöhe . Handfläche sollte vor dem Brustbein sein.
Jetzt bewege den Arm nach Aussen, so das der Ellenbogen mit weiter Bewegung nach hinten geht. also in die antagonistische Bewegung der Brustmuskulatur ( ist ja Adduktor und Innenrotator)
Nun fühle nochmal die Brustmuskulatur . Ist sie noch so locker und entspannt , wie vorher im Sitzen ? Obwohl jetzt doch ein antagonistisches Muster abgerufen wird und sie gedehnt wird ?
Ja das mit dem Leseverständnis war bei Dir ja immer schon ein Problem...
Es ging nicht darum, dass einer von Deinen WT-Überkriegern schon rumjammert wenn Du ihn mal knochig anstuppst, sondern um Deine Aussage, dass Du für einen „Test“ / Sparring Deiner ach so tollen Fähigkeiten schlicht noch zu schlecht bist.
Angebote den markigen Worten ja auch mal Taten folgen zu lassen gab es ja nun wahrlich genug - wie gesagt war wohl einer der wenigen lichten Momente in Deiner Wahrnehmung diese dann weg zu „ja abern...“.
Und das Du dich nicht aufplustern würdest - ja ne ist klar. 🤣
Ich kann meinen Muskel auch entspannen, ohne dass der Antagonist aktiv ist.
Unter Entspannung verstehe ich das Unterlassen der Kontraktion.
Wen meint denn das von mir hervorgehobene "wir"?
Wenn ich einen Muskel dehne, weist der eine Dehnspannung auf.
Diese Spannung ist anderen Ursprungs, als eine Spannung durch Kontraktion.
Eine Muskelfaser besteht aus hintereinander geschalteten Sarkomeren, die durch Z-Scheiben begrenzt sind.
Diese Sarkomere bestehen aus drei Arten von Filamenten:
Aktin, Myosin und Titin
Aktin und Titin sind mit den Z-Scheiben verbunden.
Bei einer Kontraktion gleiten Aktin und Myosin ineinander ohne ihre Länge zu verändern. Die entsprechende Bewegung/Zugkraft wird durch das Aktin auf die Z-Scheiben übertragen.
Bei einer Dehnung wird das mit den Myosinfilamenten verbundene elastische Titin gedehnt. Die entsprechende Spannung entsteht aufgrund der Dehnungsspannung der Titinfilamente.
https://www.kampfkunst-board.info/fo...8&d=1532883016
http://www.sportunterricht.de/lksport/titin.html
Im Beitrag weiter vorne nanntest Du die Stichworte "Plyometrie" und "Ausholen".
Dabei werden Dehnungsreflexe genutzt.
Die dabei auftretenden Spannungen sind Spannungen aufgrund aktiver Kontraktion:
In speziellen Muskelfasern wird Faserlänge und Veränderungsgeschwindigkeit gemessen. Wird der Sollwert überschritten, erfolgt eine aktive Kontraktion des Muskels, um den Muskel zu schützen.
Das ist etwas anderes, als die oben beschriebene Dehnungsspannung aufgrund der Muskellänge.
Die Entspannung, die ich anstrebe, ist das Unterlassen unnötiger aktiver Kontraktion. Das geht mehr oder weniger bei jeder Muskellänge.
Was für eine Entspannung Ihr benötigt, ist mir nicht ganz klar...
sorry, war Tischtennis spielen ^^
nunja Spannung ist Spannung . wir wollen beides . weder zu sehr aktiv kontrahieren lassen (schrieb ich ja) noch zu sehr eine Spannung provozieren aufgrund von Vordehnungen.
aber ; da der Körper ein Anpassungsorgan ist und ständig Sinnesreize auswertet und abgleicht , ist es möglich , durch üben mehr und mehr , bestimmte Amplituden zu vergrößern , ohne zu viel Gegensteuerungen auszulösen . das braucht aber Zeit. ich erweitere also den Bereich in dem ich Triggerfrei/arm arbeiten kann . dennoch ......... >>>>>>>>>
klar kannst du einen Muskel entspannen , ohne daß der Antagonist aktiv ist nur was hat das gerade mit der Diskussion zu tun ?Zitat:
Ich kann meinen Muskel auch entspannen, ohne dass der Antagonist aktiv ist.
Unter Entspannung verstehe ich das Unterlassen der Kontraktion.
Wen meint denn das von mir hervorgehobene "wir"?
und welchen Antagonist meinst ? schon in unterschiedlichen Phasen einer Bewegung kann ein Antagonist zum Synergist werden. man kann also nicht sagen Bizeps ist automatisch ein Antagonist zum Trizeps . das ergibt sich erst auf eine konkrete Bewegung und Abschnitt der Bewegung.
eine Kontraktion unterlassen geht eigentlich nicht -----würden wieder spezielle Seiten argumentieren . da immer eine Grundspannung anliegt . Du meinst wahrscheinlich bewusst Kontrahieren lassen. das wäre dann das Selbe , was ich mit den Hüftbeugern aussagen wollte.
Entspannung hier kann aber auch einfach das runterfahren des Muskels sein. also nicht mehr so stark kontrahieren lassen . auch das ist schon Entspannung. und von der rede ich !!!
mit WIR meine ich mich und meine Übungspartner und deren Übungspartner . ist das wichtig ?
öhm , umgedreht. erst kommt die Vordehnung , das führt zu einer erhöhten Spannung in der Muskulatur durch diese Dehnung und der Reflex führt zu einer Kontraktion . dadurch zieht sich der Muskel zusammen und nimmt so diese Dehnungsspannung raus.Zitat:
Im Beitrag weiter vorne nanntest Du die Stichworte "Plyometrie" und "Ausholen".
Dabei werden Dehnungsreflexe genutzt.
Die dabei auftretenden Spannungen sind Spannungen aufgrund aktiver Kontraktion:
einfaches Beispiel ist das Springen von erhöhten Untergrund und dann die reflexausgelöste Kontraktion nutzend , zurück auf den Hocker hüpfend.
um diese Dehnspannung geht es doch. und es kommt noch ein zweiter Mechanismus dazu. nämlich das ein Muskel auch ein Kraftmaximum in einer bestimten Phase seiner Dehnmöglichkeit hat . nicht verwechseln mit Maximalkraft als generelle Grundfähigkeit eines Muskels.Zitat:
Wenn ich einen Muskel dehne, weist der eine Dehnspannung auf.
Diese Spannung ist anderen Ursprungs, als eine Spannung durch Kontraktion.
damit meine ich , das bestimmte Muskeln oder Muskelanteile eine gewisse Vordehnung benötigen um in ihr Kraftpotential zu kommen . sind Ursprung und Ansatz zu nah , ist die mögliche Kraftentfaltung klein , sind sie zu sehr gedehnt , wird sie auch wieder kleiner.
Beispiel:
Frenchpress/Absenken und Trzizepsdrücken über Kopf ..............hier wird der lange Kopf des Trizeps vorgedehnt und ist damit stärker in der Übung enthalten . wird also intensiver mittrainiert als wenn der Arm eng am Körper anliegt.
Wadenheben stehend ........ der zweigelenkige Anteil (zwillingswadenmuskel ) wid aufgrund der Kniestreckung und damit seiner Vordehnung beim Stehen , mehr mit einbezogen . im Sitzen , verlagern sich die Anteile mehr auf den Schollenmuskel (eingelenkig)
Hackenschmidt-presse ....... hier wird durch das Hackenschmidtprinzip eine stärkere Aufrichtung des Oberkörpers provoziert und damit eine KLEINERE BEUGUNG im Hüftgelenk (also man bleibt mehr in Streckung als bei Kniebeuge) .
das führt dazu , das der zweigelenkige Anteil des Oberschenkelstreckers (rectus femoris) stärker vorgedehnt und deshalb intensiver mittrainiert wird als bei normalen Kniebeugen.
denn der Lange Kopf des Oberschenkelstreckers ist ebenfalls an der Hüftbeugung beteiligt ...wie der Iliacus , wie Psoa , wie der Schneidermuskel.
und du siehst hier das Gleiche Prinzip ...... mehr Streckung im Hüftgelenk gleich mehr Spannung im Rectus und nicht Entspannung.
Spannungen die durch Muskellängen bzw. Gelenkstellungen automatisch entstehen, lassen sich nur vermeiden, indem man diese Längen bzw. Stellungen meidet.
Damit wird das Bewegungsrepertoire erst mal eingeschränkt.
na siehst Du, dann klappt's vielleicht auch mal mit der Hüftbeugerentspannung während der Hüftstreckung...:)